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Surplex 
GmbH
Bewertung

Seit der Übernahme hat sich alles, was diesen Arbeitgeber ausmachte, ins Negative gewandelt.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die schnelle und drastische negative Entwicklung in den letzten Monaten. Der neue Inhaber stellt alles auf den Kopf, ohne Rücksicht auf Verluste oder eine gesunde Herangehensweise. Besonders enttäuschend ist, wie mit der aktuellen Gesamtsituation und vor allem mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Die ursprünglichen Werte des Unternehmens sind in den letzten Monaten vollständig verloren gegangen. Die neu definierten Werte, die im gesamten Büro ausgehängt oder aufgestellt wurden, haben diese Entwicklung weder positiv beeinflusst noch werden sie tatsächlich gelebt.

Verbesserungsvorschläge

-Dem Unternehmen sollte nicht die komplette Identität genommen werden
-Den Mitarbeitenden sollte nicht vollständig die Motivation und Freude genommen werden, die sie einst hatten.
-Mitarbeiter sind das Rückgrat eines Unternehmens. Sie sollten nicht nur als Ressource betrachtet und vor allem nicht so behandelt werden
-Work-Life-Balance wiederherstellen.
-Eine offenere, ehrlichere, frühzeitige und transparentere Kommunikation
-Führungsstil/ Herangehensweise überarbeiten, welche auf Vertrauen, Respekt und fairer Entscheidungsfindung basiert
-Es sollte eine regelmäßige Anerkennung von Leistungen und Erfolgen für alle Mitarbeitenden stattfinden, nicht nur für ausgewählte Personen. Auch diejenigen, die im Hintergrund arbeiten und einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten, verdienen Wertschätzung.

Arbeitsatmosphäre

Nur noch Angst, Sorgen und Überarbeitung bestimmen den Alltag. Seit der Übernahme des neuen Inhabers hat sich die Arbeitsatmosphäre drastisch verschlechtert. Es sind nicht nur die üblichen Herausforderungen eines Veränderungsprozesses bei einer Übernahme, die aktuellen Probleme reichen weit darüber hinaus. Leider kein Wunder, dass langjährige Kollegen das Unternehmen entsprechend verlassen.

Kommunikation

Wirkt oft nicht aufrichtig, da im Hintergrund regelmäßig Entscheidungen getroffen werden, die erst spät und abrupt bekannt gegeben werden. Jede neue Ankündigung, die meist einschneidend ist, verstärkt die Verunsicherung und schürt täglich neue Ängste vor weiteren drastischen Veränderungen. Leider ist das Vertrauen inzwischen verloren gegangen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt variiert je nach Abteilung, ist aber grundsätzlich an manchen Stellen noch spürbar

Work-Life-Balance

Leider Fehlanzeige. Die Überstunden häufen sich mehr denn je, ohne dass es wirklich gewürdigt wird. Zudem wurde die ursprünglich flexible Home Office Regelung verschärft. Anstelle eines Tages, den man frei und flexibel auswählen konnte, sind jetzt drei feste Präsenztage im Büro Pflicht.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten variiert je nach Abteilung, ist aber insgesamt mittlerweile leider auf vielen Ebenen auch sehr enttäuschend.

Gehalt/Sozialleistungen

Eine sehr unfaire Verteilung innerhalb derselben Tätigkeit besteht schon seit jeher. Große Gehaltssprünge sind im großen und ganzen nicht zu erwarten auch nicht nach privaten Weiterbildungsmaßnahmen. Vertragliche Boni werden gerne mal gedrückt.

Image

Seit der Übernahme durch den neuen Eigentümer hat sich das einst positive Image des Unternehmens spürbar verschlechtert und einen deutlichen Wandel zum Negativen vollzogen.

Karriere/Weiterbildung

Leider gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren auf grundlegender Ebene jederzeit verfügbar (z. B. Tools) oder konnten angefragt werden. In Zukunft wird dies aber vermutlich auch schwieriger.

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