4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Freies Arbeiten
- Gute Produkte
- Mittleres- und Top-Management
- Geld verdienen vor Kundenzufriedenheit
- Kundenorientierung wieder leben
- Anstreben von gesundem Wachstum
- Stäbe reduzieren
Input von der Basis ist erwünscht - wird jedoch nicht in Betracht gezogen - US / UK Management uns Stäbe wissen genau wie der Markt in der Schweiz funktioniert.
Das positive Image im Markt nimmt stark ab. Gründe:
- (zu) viele Wechsel
- Verkaufsabsichten von EQT (Unsicherheit um SUSE)
- Abkündigung von Produkten
Ist SUSE ein verlässlicher Partner im Enterprise Umfeld?
Die Firma verlangt always on
Keine Möglichkeit der Weiterbildung während der Arbeitszeit
Grundsätzlich ok - die Frage stellt sich eher bei den Zielen = möglicher Erreichungsgrad der Ziele!
Im DACH - Raum top. UK und US mittleres Management und Stäbe agieren nur für ihre persönlichen Vorteile
Die Firma hat kein Interesse daran ältere Mitarbeiter zu halten
Lokaler Manager bemüht sich, kann jedoch nichts gegen oben ausrichten!
viel zu viel nach innen orientierte Tätigkeiten und Meetings!
Aussendarstellung und internes Verhalten sind absolut konträr!
Ist das kommunikative Hauptthema von SUSE - doch wie steht es um die Gleichberechtigung der weissen männlichen Mitarbeitern?
Tolle Kunden und Partner
Dass ich nach vielen Jahren heute nicht mehr dabei sein muss.
Die Auflösung von engagiert erarbeiteter Markt- und Lösungskompetenz, welche durch den viermaligen Verkauf der SUSE herbeigeführt wurde. Ignorant agierendes "Top-Management" ohne gesunde Selbstreflektion.
Den Markt, die Kunden und die Partner wieder ernst nehmen. Den effektiven Leistungsträgern der Verantwortung entsprechend Kompetenzen zugestehen. Corporate Setup mit duzenden von zentral positionierten VP's dringend wieder auf die effektiven Unternehmensziele ausrichten.
Es ist ausschliesslich den Weisungen der Zentrale in UK zu folgen, egal ob die Auswirkungen in der Region zum Desaster führen.
Bei Kunden und Partnern stark gesunken. Die Bedürfnisse des Marktes verlieren an Fokus, sobald eine Bestellung verbucht wurde.
Nicht die effektive Arbeitszeit belastet die Mitarbeiter, sondern die ausweglose Demotivation der Verkaufsmannschaft in den einzelnen Ländern.
Die vorteilhafte interne Vernetzung ist wichtiger als die erbrachte Leistung.
Willkürliche Kompensationen mit nicht nachvollziehbarem Reporting.
Fokussiert auf das Corporate/Management-Image > C-Level
Der Zusammenhalt in Zentraleuropa mit einer starken DACH-Organisation war über Jahre die Stütze der Unternehmung. Heute nur noch auf sich selbst fokussierte Line-Manager ohne Mitgestaltung- oder gar Entscheidungskraft. > It's all given by corporate headquarter!
Das Unternehmen kümmert sich um das öffentliche Image, nicht um Mitarbeiter.
Manager über den lokalen Organisationen (Leistungsträgern) versuchen ausschliesslich ihre Positionen zu halten. Mit unsinnigen Brand-Aktivitäten wird die "Liebe zum Corporate Maskottchen" zur Show getragen.
Prozesse, Werkzeuge und Strukturen sind seit Jahren im "Einführungsstaus" und breitflächig nicht anwendbar oder verbindlich.
UK/US Management bejubelt sich fortlaufend selbst, ohne zu erkennen, dass unzählige, wertvolle Leistungsträger das Unternehmen konsterniert verlassen.
Mitarbeiter ausserhalb der LGBT-Gemeinschaft stehen klar abseits.
Verantwortung wird dem lokalen Management aufgetragen, Steuerungskompetenz ist jedoch bis ins Detail ausschliesslich in UK/US zu finden.
freies Arbeiten und Kompetenzen
Prozesse und Tools haben Nachholbedarf
mehr Mitarbeiter einstellen - die Marktopportunitäten sind im wachsenden Markt vorhanden!
freies Arbeiten, Kompetenzen sind den Aufgaben zugeordnet
tolles Firmenimage
muss selber gesteuert werden, doch die Freiheiten sind da
muss jeder selbständig anstossen
stimmt
tolles Team
toller Vorgestzter
direkte und klare Kommunikation
gefühltes Arbeiten in einem Startup
tolles, innovatives Produkt, hohe Akzeptanz in Fachkreisen
Qualität, Fähigkeit der Führungsebene, bei Problemen wird bewusst weggeschaut
Förderung Führungskompetenz
für mich war es eine einzige Enttäuschung
Arbeit, der Auftrag etc. kommt immer vor allem anderen
ausschliesslich Produktschulung, keine bekannte Karriere-Planung
kleines Büro, sitzt Rücken an Rücken, tw. veralte EDV, kein Support (do it your-self)
selektives Informieren, personenabhängig
übermässiges Reporting und überwachen durch Vorgesetzte