4 Mitarbeiter:innen, die bei Sutor Schuh eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Sutor Schuh als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Im Nachhinein eigentlich nichts. Meine Ausbildung hat mir für meinen weiteren beruflichen Weg nichts gebracht.
Das schlechte überwiegt
Die Aufgabe als Ausbilder sollte jemand übernehmen der seine eigene Ausbildung nicht schon in den 60er Jahren absolviert hat.
Sehr schlecht. Mehrere Mitarbeiter klagten während meiner Lehrzeit über Bauchschmerzen, da immer nur Druck herrschte. Auch wurden Mitarbeiterinnen gemobbt. Das lag überwiegend an dem Dreigestirn der älteren Damen .
Nur mit Beziehungen oder dem Talent der Arschkriecherei.
Normale Geschäftszeiten. Man musste allerdings nach Feierabend fragen ob man gehen darf. Die Antwort war öfter einfach nein ohne Grund. So musste ich manchmal noch im Laden bleiben ohne das es noch arbeit für mich gab. Erst als der Bus zum Bahnhof der direkt vor der Ladentür halt machte weg war durfte ich gehen. Habe auf Grund dessen des öfteren meinen Bus und auch Zug verpasst und musste somit Abends, alleine zwei Stunden am Bahnhof warten bis der nächste Zug fuhr. Das war nicht immer ungefährlich aber im Betrieb interressierte das niemanden, auch nicht wenn sich Eltern wegen dieser Willkür einschalteten.
Wie ich heute weiß, war die Vergütung damals nicht angemessen. Bekam auch als einzige meiner Berufsschulklasse keinen Zuschuss für Fahrtkosten ( Bus und Bahn). Die hälfte der Vergütung war mit dem Kauf einer Bahnmonatskarte weg.
Wenn man den älteren Verkäufern nicht zur Nase steht, befindet man sich im zweiten Lehrjahr fast ununterbrochen im Lager im Keller beim Lagerrutschen. Anschließend wird einem das dritte Lehrjahr verwehrt mit der Begründung zu wenig Umsatz zu machen. Der Umsatz wird auf personalnummer kassiert nur leider nicht auf die eigene sondern auf die der Ausbilder.
Spaß gabs nur unter den Auszubildenden wenn sie unter sich waren.
Ab dem zweiten Lehrjahr überwiegend Lagerrutschen und putzen.
Selbst wenn man dem lieben Herr sutor Vorschläge geben würde, würde er es eh nicht ernst nehmen.
Man hat nicht mal ein Tag frei bekommen um für die Prüfungen zu lernen. Hauptsache arbeiten und putzen sollten die Lehrlinge.
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich, in der Filiale wo ich war da war es ok.
Null!!! Allen ins Gesicht lachen und hinterm rücken lästern
Auch wieder in jeder Filiale anders
oft bis 19 Uhr - und oft 9 oder 9,5 Std Arbeitszeit
Gering
Ausbilderin war Top, ist jedoch nicht in jeder Filiale so
Teilweise- auch abhängig in welcher Filiale man ist
Im Allgemeinen ok, aber putzen gehört auch oft dazu