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Herausfordernde Arbeitsbedingungen und mangelnde Wertschätzung – meine persönlichen Erfahrungen im ‘Swan & Son’
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Nachhinein fällt es mir schwer, etwas Positives zu benennen, da die Arbeitsbedingungen und der Umgang mit Mitarbeitern aus meiner Sicht durch eine erhebliche soziale Inkompetenz geprägt waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab häufig Diskrepanzen zwischen dem, was gesagt wurde, und dem, was tatsächlich umgesetzt wurde. Der Eindruck entstand, dass Kritik am Führungsstil nicht konstruktiv aufgenommen wurde. Vielmehr wurde selbst kleinste Kritik als persönlicher Angriff interpretiert, was zu unangemessenen Reaktionen führte und eine offene Kommunikation nahezu unmöglich machte.
Verbesserungsvorschläge
Der Führungsstil war aus meiner Sicht geprägt von fehlender Wertschätzung und mangelnder Rücksichtnahme auf Mitarbeiter. Für mich persönlich war es das schwierigste Arbeitsumfeld, das ich je erlebt habe.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von ständiger Unsicherheit, hohen Belastungen und mangelnder Wertschätzung. Kritik wurde oft unsachlich und öffentlich in Gruppenchats geäußert, was das Teamklima negativ beeinflusste. Positive Rückmeldungen oder motivierende Worte waren selten, wodurch das Arbeiten zunehmend demotivierend wirkte.
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Karriere/Weiterbildung
Es fehlte an klaren Karrierepfaden und Weiterbildungsangeboten, was die berufliche Entwicklung im Unternehmen erschwerte.
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl das Grundgehalt überdurchschnittlich ist, steht es in keinem Verhältnis zu den zusätzlichen, vom Arbeitgeber eingeforderten Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Unternehmen fehlte es an Maßnahmen zur Förderung von Umweltbewusstsein und sozialer Verantwortung. Es wurden keine nachhaltigen Praktiken implementiert, und soziale Belange der Mitarbeiter fanden wenig Beachtung. Dies führte zu einer Arbeitsumgebung, die weder ökologisch noch sozial nachhaltig war.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war durch die Angst, den Job zu verlieren, eingeschränkt, was echte Unterstützung erschwerte.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten gegenüber Mitarbeitern war oft von fehlender Empathie geprägt. Selbst kleinste Kritik wurde als persönlicher Angriff interpretiert, was zu unangemessenen, impulsiven Reaktionen führte. Statt reflektiert und professionell zu handeln, erinnerte das Verhalten in solchen Situationen eher an das respektlose Auftreten eines unreifen, beleidigten Kindes.
Arbeitsbedingungen
Ein chaotischer und wenig kompetenter Führungsstil prägt die Arbeitsbedingungen, dem bedingungslos Folge zu leisten ist . Jegliche Abweichungen wird den Mitarbeitern angelastet, denen schnell mangelnde Kompetenz vorgeworfen wird!
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgte häufig über mehrere WhatsApp-Gruppen, die oft zu jeder Tages- und Nachtzeit für unsachliche Anschuldigungen genutzt wurden. Es schien an der nötigen Kompetenz oder Bereitschaft zu fehlen, klare und zielgerichtete Kommunikation zu fördern.