100 Bewertungen von Bewerbern
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess ist sehr gut organisiert. Die Bewerbungsgespräche (insgesamt drei) bis zur Zusage wurden innerhalb von drei Wochen durchgeführt.
Besonders hervorzuheben ist die unkomplizierte und aufgeschlossene Art der Interviewer. Die Gespräche waren immer fair und sind weitestgehend ohne Fangfragen ausgekommen.
Der Bewerbungsprozess war vorbildlich und professionell. Die Gespräche verliefen in einer sehr angenehmen und freundlich geprägten Atmosphäre, in der Informationen offen ausgetauscht bzw. transparent dargelegt werden konnten. Im Prozess bewiesen die Beteiligten zudem Reaktionsschnelligkeit und Flexibilität. Die Vorfreude auf den ersten Arbeitstag ist groß, die Erwartungshaltung entsprechend hoch.
Der Bewerbungsprozess war TOP strukturiert und es fand ein reger, offener Austausch mit den beteiligten Personen statt. Außerdem war der Prozess innerhalb von zwei Monaten abgeschlossen, was sehr schnell ist, gemessen an Bewerbungsprozessen anderer Energieversorger.
Antwort auf die Bewerbung 8 Wochen später, Interview 4 Wochen Später, Zusage einen Tag nach dem Interview.
Anwesender HR und Abteilungsleiter waren absolute Profis. Gespärch war strukturiert, etwas einschüchternde Atmosphäre, aber keine Tricks oder unpassenden Fragen.
Mein Engagement für eine Umweltorganisation wurde kritisch hinterfragt, wie dies denn zur Firma passen könnte.
Habe eine Zusage erhalten. Vertrag lag unterschrieben vor. Leider bekam ich dann doch später eine Absage, da ich als junge Mutter (Sohn von ca. 20 Monaten) nicht mehrere Schichten sofort zusagen konnte, weil sich die Betreuungszeiten in Deutschland nicht nach dem Arbeitgeber richten, sondern nach den Wohlergehen des Kindes . Bat an alle Schichten zu arbeiten (Kind in eine neue Kita, Zusage von der Betreuung lag vor) und zum vereinbarten Starttermin meinen Sohn bei Verwandten unterzubringen, bis der neue Betreuungsplatz frei wird. Jedoch ist man vom Angebot zurück getreten, da ich nicht so schnell und sofort zusagte und flexibel bin wie eine Frau deren Kinder schon älter (sprich selbständiger sind) und alleine zur Schule gehen können oder eine junge Frau ohne Kinder. Wie erst verhält sich das Unternehmen, wenn mein Sohn krank wird? Sehr enttäuschend, da das Unternehmen auf seiner Internetseite mit dem Slogan wirbt:
Die Stadtwerke Düsseldorf sind zertifiziert für eine familienfreundliche Personalpolitik.
Dies hat sich in der Praxis bei mir leider nicht bewahrheitet. Es kann schon sein, dass Mitarbeiter die nachdem sie dort angefangen haben und einen unbefristeten Vertrag haben auch keine Probleme bekommen, wenn Sie danach Kinder bekommen und diese auch krank werden. Jedoch für mich als Neubewerberin war die Tatsache, dass ich bereits ein kleines Kind habe und erst einen neuen Betreuungsplatz für meinen Sohn suchen mußte um alle Wünsche der Stadtwerke zu erfüllen, ausschlaggebend für die Absage .
Ich fühlte mich als junge Mutter diskriminiert. Das Unternehmen unterscheidet sich nach meiner Erfahrung nicht von vielen anderen Unternehmen in Deutschland.
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