9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, Gleitzeit... Ich persönlich habe da nichts auszusetzen
Kommt auf die Abteilung an, in bestimmten Bereichen ist man recht festgefahren, da ist eine Weiterentwicklung nur schwer möglich
Der ist insgesamt recht gut
Wie überall: es gibt Vorgesetzte die sind voll ok und es gibt welche, mit denen es nicht so gut läuft...
Die Kommunikation innerhalb der Kollegen, abteilungsübergreifend, könnte (müsste) besser sein
Vielfältiges Betätigungsfeld
Kantine vor Ort, Tischtennisplatte vorhanden. Schönes Modernes Bürogebäude.
Coronamaßnahmen werden alle stupide umgesetzt, unsinnniges sollte nicht umgesetzt werden.
Keine neuen Kollegen außertariflich einstellen, das ist oft unfair gegenüber den aktuellen Personal. Ggf. einen Mitarbeiter-Tarif im Strom und Gas etablieren.
Homeoffice möglich, freundliche Kollegen, alles per Du
Alles ist möglich, Vorgesetzte und Unternehmen macht vieles möglich.
Man kann sich hier durchaus schnell hocharbeiten. Viele interessante Stellenausschreibungen werden erstmal intern angeboten.
Geld ist pünktlich, es gibt immer mal wieder Prämien. Auch wird eine Berufliche Altersvorsorge angeboten. Leider gibt es viele Ungerechtigkeiten in der Bezahlung. Manche leisten viel und bekommen wenig, andere leisten wenig und bekommen zu viel.
Wir versuchen immer mehr Prozesse auf elektronischen Wege umzustellen um Papier zu sparen.
Ich bewerte hier nur meine Abteilung, hier ist es top.
In meinen Augen wird hier zu viel gefördert in Schulungen etc. Die jungen Kollegen müssen oft für weniger Geld mehr leisten als die älteren.
Aktuell OK.
Alles top.
Könnte besser sein, viel gemauschel.
Auch Frauen arbeiten bei uns in der IT.
Durch die ständigen neuen Anforderungen der BnetzA gibt es immer viel zu tun.
Gehalt kommt pünktlich, die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, auch kann ich über den Arbeitsort an sich nur gutes sagen. Kantine mit mittlerweile richtig gutem Essen ist vorhanden. Auch die meisten Menschen aus den höheren Führungsetagen sind normal und zugänglich.
Ich finde nichts schlecht!
Die Kommunikation untereinander muss verbessert werden. Viele Mitarbeiter sollten bei allen Dingen erst einmal auf sich schauen bevor sie mit dem Finger auf andere zeigen. Verantwortung bei Problemen wird gern weitergereicht.
Büros sind unterschiedlich groß, meist 2 bis 3 Mitarbeiter pro Büro. Die Ausstattung entspricht der Aufgabenanforderung, mittlerweile fast ausschließlich Notebooks mit 2 externen Bildschirmen. Generell fühle ich mich sehr wohl im Gebäude.
Außerhalb der SWE ist die SWE Digital, wie auch der Vorläufer BSYS wenig bekannt. Sehe ich aber nicht als Nachteil an.
In meinem Bereich gibt es feste Komm- und Gehzeiten. Es ist aber immer möglich diese nach Absprache auch anzupassen oder seine Überstunden abzubauen.
Da ich selbst bisher keine Weiterbildungsmöglichkeit erhalten hatte sehe ich dies als nicht gut. Ich weiß aber auch, dass es in den fachbereichen durchaus Weiterbildungsangebote gibt.
Ich selbst kann mich nicht über das Gehalt beschweren. Habe aber auch schon gegenteiliges mitbekommen. Die Tarifgehälter werden relativ starr umgesetzt, mehr Geld zu erhalten ist recht schwer.
Grundsätzlich sehr gut. Nette Kollegen, immer hilfsbereit. Es ist menschlich normal, dass es auch einzelne gibt, mit denen es nicht gut funktioniert.
Auch hier kann ich nichts negatives sagen.
Grundsätzlich sehr gut, aber auch hier gibt es, menschlich bedingt, auch welche mit denen es schwer ist umzugehen. Ich habe immer ein offenes Ohr vorgefunden, aber die Umsetzung von Dingen, die eine Verbesserung bringen könnte, ist nicht einfach.
Würde ich zwischen gut und sehr gut beurteilen.
Für mich persönlich nicht ausreichend, weder inhaltlich noch quantitativ. Hängt aber auch vom Thema ab bzw. wer / welche Abteilung etwas kommunizieren müsste. Innerhalb der Fachbereiche finde ich die Kommunikation aus meiner Sicht recht schlecht.
Habe im gesamten Unternehmen, auch außerhalb der IT, nichts negatives mitbekommen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, es sei denn, man macht einfach 'Dienst nach Vorschrift'. Wer Lust an IT und Ideen hat kann sich hier schon auch verwirklichen.
Familienfreundliches Umfeld
Teilweise Abläufe wie vor 15 Jahren.
Moderne Strukturen, Prozesse und Ansichten. Mehr Teamgefüge und bessere marktübliche Bezahlung.
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen ist super. Nach oben sieht das schon etwas anders aus. Lob ist nicht die Stärke jeder Führungskraft, dafür wird gerne mal bis runter eskaliert und die untersten Ebenen erhalten viel Feuer.
Dank Tarifvertrag ist man nur bei 38h pro Woche. Die flexible Gleitzeit bringt ihr Übriges. Überstunden können zeitnah als Freitage genutzt werden. So bleibt viel Zeit für Familie und Freizeit.
Darüber hinaus bieten die Stadtwerke auch zahlreiche benefits für ihre Mitarbeiter(Fitnessstudio, Freizeitzuschüsse, FeWo).
Mehrarbeit kommt nahezu kaum vor und ist nur in begründeten Einzelfällen die Lösung. Es erwartet auch keiner das man zu unmenschlichen Zeiten verfügbar sein muss.
Karrie und Weiterbildung sind hier nicht erwünscht. Themen werden oft durch eigene Mitarbeiter geschult, was nicht immer Erfolg hat.
Im Vergleich zur „freien Wirtschaft“ können die Stadtwerke nicht hinsichtlich des Gehalts mithalten. Der Lohn ist die Unterste Lohngrenze. Durch die entspannten Arbeitsbedingungen aber durchaus akzeptabel.
Auf gleicher Ebene ist man sich wohlgesonnen. So mancher gönnt aber dem anderen nicht mal die Butter auf seinem Brot. Im Notfall versucht man sich zu helfen. Manche Exemplare drücken sicher aber auch dort gern vor Aufgaben und bleiben bei ihren Aufgaben hinter denen sie sich verstecken können.
Leider sind die Vorgesetzten zwar an modernen Methoden interessiert, schwelgen aber weiterhin in ihren alten Rollenverständnissen. Ein vorleben der Prozesse wird nicht durch die Vorgesetzten angestrebt. Die Gemeinschaft und Teil des Teams zu sein wird negativ aufgefasst.
Die Büros sind unterschiedlich gegliedert, feste Sitzkombos in minimum 2er Büros sind der Alltag.
Die Technik ist nicht auf dem neuesten Stand. Stehtische werden nur auf Attest besorgt. Die hauseigene Kantine bietet leckeres günstiges und Abwechslungreiches Essen zu allen Mahlzeiten.
Angebote wie kostenfreie SoftDrinks sucht man hier vergeblich. Das Glasgebäude erwärmt sich im Sommer sehr stark und ausreichende Klimatisierung ist nicht vorhanden.
Die Kommunikation ist oft intransparent, langsam und schwerfällig.
Informationen haben meist schneller die mündliche Buschfunkrunde gefunden, bevor man offen und ehrlich kommuniziert.
Die Meetings sind oft langwierig und orientieren sich nicht an modernen Methoden.
Die hauptkommunikation findet per Mail statt, für alles an alle.
Die Themen des Konzerns sind breit gefächert und die Aufgabenlast gibt auch viele neue und interessante Aufgaben her.
Nichtsdestotrotz sind die Aufgaben manchmal „altbacken“ da einige nach Schema F wie schon alle Jahre zu vor abgehandelt werden.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Nach Neuausrichtung und GF Wechsel viele neue Chancen und auch die Bereitschaft zur Förderung!
Gute Sozialleistungen, auch über die SWE Gruppe (Fitnessstudio etc)
Könnte noch ein wenig besser sein, aber Tendenz steigt
Nach ausschließlich interner Ausrichtung viele spannende Themen, von der Versorgung, Nahverkehr bis zu Freizeit- ein bunter Blumenstrauß in der SWE Gruppe