5 Mitarbeiter:innen, die bei swedex eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen swedex als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mein Ausbilder fördert mich und bietet mir Weiterbildungen an, das Casino ist richtig cool und ich bekomme ein Job Ticket für Bus und Bahn
Flexiblere Arbeitszeiten würde ich mir manchmal wünschen, aber alles Gewöhnungssache
Die Aufgabenvielfalt und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen. Darüber hinaus verschiedene Firmenevents und visionäre Geschäftsführer, die sich tatsächlich auch um die Angaben jedes Mitarbeiters scheren, obwohl sie mehrere hundert Leute beschäftigen.
Arbeitsaufteilungen durch mehr Mitarbeiter schaffen/Backups für Ausfälle schaffen(nicht immer so einfach), zusammenhalt und teamwork stärker fordern/fördern (Daran wird bereits gearbeitet!) und nicht nur Mitarbeiter schulen, sondern auch Vorgesetzten dieses Privileg gönnen.
Die Arbeitszeiten sollten in Ordnung sein, sofern man in der Nähe wohnt oder keine hohen Anfahrtszeiten hat - allerdings ist der Arbeitgeber auch gut per ÖPNV zu erreichen. Ein wenig Fleiß kann die Arbeitszeiten schonmal in die Länge ziehen, allerdings gleicht sich das auch durch gut gesetzte Pausen (2x) aus.
Die Ausbildungsvergütung war zu meiner Zeit vergleichsweise hoch. Während Agenturen häufig kleinere Ausbildungslöhne aus Druckzeiten aufgreifen, vergütet swedex die Auszubildenden wesentlich zeitgemäßer.
Bei Fragen zu Vorgängen, Arbeitsabläufen und Lösungen zu unterschiedlichen (nicht nur Gestalterischen) Vorgaben, kann man problemlos nicht immer nur auf den eingetragenen Ausbilder zugehen, sondern auf alle Kollegen.
Einerseits geht es immer mal wieder lustig zu und man ist in einer Firma, in der man viele gute Kontakte und Freunde kennen lernen kann. Irgendwen vermisst man danach immer. Andererseits befindet man sich auch in einem sehr seriösen und kompetetiven Arbeitsfeld, in dem nicht immer Zeit für Witzigkeiten sein kann. (Schwankend zwischen 3 und 5 Sternen würde ich sagen. Ganz ohne einen Lacher bleibt man hier jedoch selten.)
Als Azubi wird man schnell fit gemacht und eingearbeitet, um dann vollständig eingebunden zu sein. Die Auftragslast ist nur minimal geringer als bei den Vollzeit-Angestellten, was einem bereits früh ein eigenes Arbeitszeitmanagement antrainiert. Darüber hinaus lernt man ganz nebenbei, unter großem Druck zu arbeiten.
Selbst bei Einstellung in einem Tätigkeitenfeld bleibt die Variation recht groß. Je nachdem wo man eingeordnet wird, greifen äußerst viele Tätigkeiten ineinander. Im Allgemeinen wird einem weitaus mehr Arbeitserfahrung in diesen 3 Jahren vermittelt, als in üblichen Agenturen, die weniger "fast-paced" arbeiten können.
Das die Ausbilder dort super freundlich und hilfsbereit sind, es macht mir hier einen riesen Spaß meine Ausbildung zu absolvieren. Bin fast fertig mit meiner Ausbildung und werde wohl auch übernommen :)
Ich hätte gerne etwas flexiblere Arbeitszeitem
Die lustigen kollegen! Lerne hierneben der Ausbildung auch viel fürs leben
Weniger arbeiten wäre toll :D