8 Mitarbeiter:innen, die bei SWEET TEC eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen SWEET TEC als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gut am Arbeitgeber ist, dass Wünsche und Vorschläge nicht nur gehört, sondern auch weitestgehend umgesetzt werden. Es wird viel dafür getan, dass man sich wohlfühlt und in die Bonbonfamilie integriert wird.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt positiv durch eine Du- und Feedback-Kultur sowie ein unterstützendes, freundliches Miteinander. Wertschätzung guter Leistungen fördert die Selbstmotivation, während Sachverhalte in einem angemessenen Tempo vermittelt werden. Der herzliche Umgang schafft Vertrauen und integriert einen in die Bonbonfamilie.
Die Karrierechancen sind gegeben, erfordern jedoch Fleiß, Ehrgeiz, Motivation, Ausdauer und etwas Glück. Ein Vertiefungsjahr in einem Verwaltungsbereich bietet die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich in den eigenen Stärken weiterzuentwickeln.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und lassen sich durch das Gleitzeitmodell und die 40-Stunden-Woche individuell gestalten.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und fair. Zudem erhalten Auszubildende eine finanzielle Unterstützung für ihre Fahrten zur Berufsschule oder Berufsakademie.
Die Ausbilder vermitteln Inhalte geduldig und praxisnah. Sie nehmen sich Zeit für die Auszubildenden. Durch konstruktives Feedback nach jedem Verwaltungsbereich wird der Lernfortschritt reflektiert.
Der Spaßfaktor entsteht durch eine positive Arbeitsatmosphäre und vielfältige Aufgaben. Das dreitägige Onboarding der Auszubildenden beinhaltet interaktive und unterhaltsame Aktivitäten. Zudem fördert die Sweet Tec GmbH den Spaß durch Mitarbeiter-Events und ein Fitnessstudio mit zusätzlichen Kursen.
Die Aufgaben sind interessant, abwechslungsreich und bieten als Auszubildender einen praxisnahen Einblick. Eigene stärken werden gefördert mit beispielsweise kreativen Aufgaben. Sie sind herausfordernd und ermöglichen es, verantwortungsvolle Tätigkeiten zu übernehmen, die zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung beitragen.
Die Variationen ergeben sich durch das Durchlaufen aller Verwaltungsabteilungen. Zusätzlich erhält man während der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau einen Einblick in die Produktion sowie den Fabrikverkauf, was die Ausbildung abwechslungsreich und umfassend macht.
Der Respekt wird jeder Person gegenüber gezeigt, unabhängig von ihrer Position oder Erfahrung!
Freundlich, familiär
wenn man gute Arbeit macht und ein bisschen Glück hat, bieten sich verschiedene Karrierechancen
Durch Gleitzeit deutlich angenehmer
Für die Branche ein gutes Ausbildungsgehalt. (Mehr geht bekanntlich immer ;))
Bisher sehr freundlich und kompetenz, hatten immer ein offenes Ohr
Es ist Arbeit und von Aufgabe zu Aufgabe unterschiedlich aber im Großen und Ganzen machen einige Aufgaben Spaß
sehr abwechslungsreich und man wird in die alltäglichen Aufgaben mit einbezogen
Aufgrund der vielen verschiedenen Abteilungen im Unternehmen herrscht große Variation
Auch hier kommt es immer auf den Menschen an, bei 99% der Kollegen ist aber ein positiver gegenseitiger Respekt zu spüren
- Die Ausbilder sind für die Azubis da
- Es werden Azubitreffen und andere Events organisiert
- Die Firma "lebt"
- Bereitstellen von Ausbildungs- und Lernmaterial
- Eröffnen einer Kantine
Die Azubis werden sehr toll behandelt und werden wie ein "normaler" Mitarbeiter behandelt. Man bekommt tiefe Eindrücke und definitiv keine schlechten Aufgaben
Nette Leute und gutes Arbeitsklima
- 3-tägiges Onboarding zum Start der Ausbildung
- Du-Kultur für bessere Kommunikation
- Ausstattung mit eigenem Laptop
- Feedback durch Ausbilder zur eigenen Leistung
- finanzielle Unterstützung für Aufenthalt an Berufsschule
- sanftere Übergänge in die nächste Abteilung (bspw. Einarbeitung durch Vorgänger-Azubi)
- Möglichkeiten wie bspw. vermögenswirksame Leistungen o.Ä.
Bisher keine Erfahrungen, allerdings gibt es eine hohe Übernahmequote nach der abgeschlossenen Ausbildung.
Die Möglichkeit, durch Gleichzeit die Arbeitszeiten individueller zu gestalten, bietet viele Vorteile. Es fallen keine Wochenendarbeiten an und man kann sich die 40 Stunden pro Woche relativ beliebig aufteilen.
Meine Ansprechpartner/Ausbilder nehmen sich die Zeit, bestimmte Aufgaben & Sachverhalte geduldig und ausführlich zu erklären. Bei Fragen oder Problemen sind sie immer ansprechbar.
Im Großen und Ganzen macht die Vielfalt der Aufgaben den Spaßfaktor aus. Allerdings muss man für manche Aufgaben Fleiß und Ausdauer aufbringen.
Insgesamt durchläuft man als IK sechs Abteilungen. Durch die Ausbildung bekommt man also einen sehr breiten Überblick über das Wesen eines Industrieunternehmens.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für Deine ausführliche und positive Rückmeldung zu Deiner Ausbildung bei uns. Wir freuen uns sehr, dass es Dir so gut gefällt. Auch vielen Dank für deine beiden Verbesserungsvorschläge, mit denen ich mich gern beschäftigen möchte.
- regelmäßige Feedbackgespräche
- umfassender Einblick in die Abteilungen
- Informationsfluss im Unternehmen ist teilweise ausbaufähig
- Einführung von Azubi-Runden
Kann ich nicht einschätzen
Das Gleitzeitmodell sorgt für weniger Stress
Azubis erhalten Einblicke in nahezu jede Abteilung
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildende, vielen Dank für Dein Feedback und die gute Bewertung. Wir freuen uns, dass es Dir in der Bonbonfabrik gefällt. Auch möchte ich mich für das Feedback bedanken. Wir wollen kurzfristig wieder unsere Azubi-Runden einführen. Zum Thema Informationsfluss würde ich mich gern mit Dir austauschen. Vielleicht magst du mich unter -202 anrufen? Vielen Dank, Sonja