11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firmenwagen
Arbeitszeit, Gehalt, leere Versprechungen
Einhaltung der Arbeitszeit
- Pünktliche Gehaltszahlungen.
Es wird ab und zu viel von einem gefordert.
Betriebsklima ist eigentlich gut aber noch ausbaufähig. Für gute Leistungen wurde man gelobt, aber andersrum gab es auch Kritik für schlechte Leistungen.
Die Gehälter wurden immer pünktlich bezahlt. Auch Sozialleistungen werden angeboten.
Unter Kollegen war der Zusammenhalt Top.
Wie im jeden Betrieb gibt es auch hier ab und zu Streitigkeiten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter, aber das was ich sehr gut fand, nach 10 min. war alles vergessen.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter finde ich gut, aber auch hier noch ausbaufähig.
- sehr viele Teambesprechungen, Ziele sind klar gesteckt
- Aufgabenfelder sind gut definiert
- Hilfestellung bei auftretenden Problemen
- Standort Pfullingen ist abhängig vom Wohnort nicht so gut zu erreichen
- EDV ist teilweise nicht ganz so leicht verständlich, hier wäre Potenzial vorhanden
- nettes Team
- gute Mischung aus jung und alt
- enge Zusammenarbeit zwischen Büro und Außendienst
Bei Kunden sehr beliebt. Ansonsten natürlich aufgrund der Größe relativ unbekannt
- flexibles Arbeiten möglich
- Home Office abhängig von der Position
Chancen und Möglichkeiten hängen vom persönlichen Engagement ab. Dieses wird allerdings beachtet und gefördert
Überhalb des Durchschnitts was man im Umfeld so mitbekommt. Firmenwagen gehört auch dazu, kann dank 1%-Regel auch privat genutzt werden
Viele Firmenwagen, im Außendienst gehören Fahrten dazu. Allerdings ist das in dieser Branche auch nahezu unmöglich zu umgehen
- aufgrund der Größe mit knapp 25 Personen kommt eine gute Teamstimmung auf
- bei Unstimmigkeiten schalten sich erfahrene Mitarbeiter ein und unterstützen
Geschäftsführung ist ebenfalls erfahren, kennen Problematik und nehmen Rücksicht. Technische Probleme werden von Jungen Kollegen gelöst
- manchmal eigenwillig, meistens allerdings sehr zuvorkommend
- Fördern eigenständiges arbeiten
- 2 zentrale Vorgesetzte mit klarer Aufgabenteilung
Kenne nur die Situation im Büro. Hier sehr angenehm, gute Bedingungen.
- innerhalb der einzelnen Geschäftsbereiche sehr gut
- auch kritische Einwände werden beachtet
Kollegen aus verschiedenen Ländern, sowohl Frauen als auch Männer, Bewertungen der Leistung aufgrund objektiver Fakten, nicht aufgrund persönlicher Sympathien
- unterschiedliche Aufgaben
- angepasste Aufgabenfelder an die Ausbildung der Mitarbeiter
- bei Problemen direkte Hilfestellung durch Vorgesetzte
Pünktliche gehaltszahlung
So ziemlich alles andere.
Chefs auswechseln, sonst wird sich hier nichts ändern. Auch gegenüber Frauen mehr Respekt zeigen.
Man wird ständig kontrolliert da die Chefs im gleichen Raum sitzen. Daher ist auch die Atmosphäre entsprechend..
Drausen in Ordnung, jeder wo hier einen Monat gearbeitet hat weiss allerdings was hier abgeht.
Katastrophe, es werden Überstunden verlangt und sogar Wochenendarbeit. (Auch das wird überprüft und einem vorgeworfen)
In Ordnung, da aber eine ständige Fluktuation der Mitarbeiter besteht, hauen alle guten Kollegen und Kolleginnen meistens ab.
Unehrlich, kontrollwahnsinnig. Man kann nie gut genug sein, bei fehlern wird man fertig gemacht und unter druck gesetzt das wieder gut zu machen.
In Ordnung.
Man wird öffentlich und vor den Kollegen gerne blos gestellt. Das wars dann auch schon mit der Kommunikation.
Spannende Projekte, gute kunden
Den Zusammenhalt unter den Kollegen
Führungstiel wie im 18 Jahrhundert
Mittelmäßige bis schlechte Einarbeitung
Teilweise sehr mangelhafte Arbeitsvorbereitung
Auf das hören was der Kunde und die Mitarbeiter sagen.
Im Winter zieht es wie Hechtsuppe...
Bei den Kunden erstaunlicher weise doch recht gut. ... ist wohl eher der Leistung und der Problemlöse-Fähigkeit der Mitarbeiter geschuldet
Viele Überstunden
Notwendige Schulungen zur Erweiterung der Kentnisse sind möglich.
Karrieremöglichkeiten sind nicht gegeben.
Diverse Kollegen klagten über Ungerechtigkeiten im Gehaltsgefüge.
Sozialbewustsein: Null Komma noch weniger
Auf den Mitarbeiter wird wenig bis keine Rücksicht genommen.
Auch wenn es manchmal Unstimmigketen zwischen den Kollegen gab, final hatte jeder für den Job des anderen Verständniss und man hat sich geholfen.
Solange die Leistung stimmte alles gut. Erfahrung wird sehr geschätzt.
Bedingt durch die Komunikationsmängel muss es zu Problemen kommen.Wenn in unterschiedliche Richtungen gerudert muß es der Mitarbeiter ausbügeln.
Teilweise soll alles und jeder kontrolliert werden. Kein Vertauen in die Mitarbeiter.
Im handwerklichen Bereich kekommt man gutes Werkzeug. Das was fehlt kann man sich in der Regel jederzeit problemlos selber auf Firmenkosten beschaffen.
Ansonsten Monatge und Warungsaufgaben mit entsprechenden Umfeld (Baustelle bis Bestandsgebäude).
Nur Teilinformationen zu den Aufträgen, unklare Fragestellungen.
... abgesehen von den "Stars" werden alle gleich (schlecht) behandelt.
Sehr interesanntes Tätigkeitsfeld und Geschäftsmodel.
Spannende Aufgaben. Gutes Team. Seht gutes Gehalt.
Eigentlich nichts wirklich. Wie gesagt, habe da leider schon andere Unternehmen erlebt, dagegen ist es bei SWI wirklich gut.
Mehr Kommunikation der Chefs. Z.b. jeden morgen eine 15 minütige Abstimmung.
Alles in allem ein sehr angenehmes Arbeiten. Da die Firma kleiner ist kennt man jeden Kollegen gut und hat auch viel Spaß im Team. Da es in den letzen Jahren wirklich gut lief, war immer viel zu tun. Aber lieber so und man merkt es gut voran, als den halben Tag Däumchen drehen. Gut ist auch, dass alle Kollegen mit anpacken und sich gegenseitig unterstützen, dass habe ich in bei meinen vorherigen Arbeitgebern schon ganz anders erlebt und möchte ich auch nicht mehr missen.
Bei den Kunden hat man ein seht gutes Ansehen. Etwa so wie ein TÜV Prüfer. Gerade bei Störungen wird man auch als Held empfangen. In der Branche ist SWI für eine gute Qualität bekannt. Viele Kunden sind bereits seit Jahren mit der Firma verbunden und es gibt stets Folgeaufträge.
Wie ebenfalls schon geschrieben, bekommt die Firma regelmäßig viele Aufträge. Die Chefs versuchen zwar neue Servicetechniker einzustellen, jedoch geht das manchmal nicht so schnell. Daher kann es vorkommen, dass es in Spitzenzeiten auch einmal mehr zu tun gibt. Die 50 Stunden Woche die ein Ex-Kollege hier beschrieben hat, habe ich aber nie oder höchstens bei einer Krankheit von mehreren Kollegen erlebt. Normal kommt man gut mit seiner Arbeitszeit hin. Ich habe einen 40 Stundenvertrag. Darüber hinaus werden Überstunden auch ordnungsgemäß bezahlt. Das habe ich auch schon anders erlebt...
Intern gibt es regelmäßig Schulungen. Diese werden dann von den Chefs oder erfahrenen Kollegen durchgeführt. Die Themen ergeben sich meist aus aktuellem Anlass. Da es nur ein kleines Unternehmen ist, gibt es keine Team- oder Abteilungsleiterstellen in die man aufsteigen kann. Was im Einzelfall möglich ist weiß ich aber gar nicht, da es für mich nicht relevant ist. Ich möchte keine anderen Menschen führen.
Meines Erachtens sehr gut. Das beste Gehalt, dass ich bisher hatte. 28 Tage Urlaub. Firmenwagen, auch für die freie Verfügung + Tankkarte.
Wir trennen den Müll und bringen den Schrott von den Montageeinsätzen zurück zur Firma zur ordnungsgemäßen Entsorgung. Bei der Einsatzplanung könnte man darauf achten die Strecken zwischen den Einsätzen und somit den Sprit- und CO2 Verbrauch zu reduzeiren.
Sehr gut. Wie bereits oben geschrieben, habe ich in größeren Firmen schon viel negatives erlebt. Wir unterstützen uns wirklich sehr und bei Fragen oder neuen Themen, kann man stets die Kollegen hinzuziehen. Persönlich sehr gut finde ich, wie problemlos das Miteinander trotz der vielen verschiedenen Nationalitäten und Kollegen ist. Vor Corona gab es auch regelmäßig Mitarbeiterevents. Das hat immer sehr viel Spaß gemacht und das Team zusammengeschweißt.
Soweit ich das beurteilen kann gut. Wobei man einschränkend sagen muss, dass wir keinen Kollegen haben, der kurz vor der Rente steht...
Die Chefs sind nicht immer in allen Fragen der gleichen Meinung. Das kann manchmal dazu führen, dass man als Mitarbeiter zwischen zwei unterschiedlichen Anweisungen steht. Allerdings ist der Umgang miteinander stets fair und wenn man ein Anliegen hat, kann man dieses auch jederzeit ansprechen. Darüber kommt es auch vor, dass sich die Chefs für die privaten Probleme der Mitarbeiter einsetzen. So hat mir ein ausländischer Kollege erzählt, wie man ihm sehr geholfen hat eine Wohnung zu finden.
Für uns Servicetechniker seht gut. Wir bekommen eine gute Ausstattung und können uns z.B. selbst Maschinen die wir benötigen bei Würth kaufen, ohne davor eine Genehmigung zu brauchen. Außerdem gibt es für jeden einen Firmenwagen (VW oder Mercedes Bus). Bei der Disposition wird außerdem darauf geachtet, dass bei größeren Arbeiten zwei oder mehr Kollegen geschickt werden
Hier hat es Vor und Nachteile ein kleines Unternehmen zu sein. Auf der einen Seite gibt es keine standardisierte Kommunikation wie in großen Konzernen. Auf der anderen Seite sind die Wege kurz und Informationen kommen daher schnell auch über Kollegen an. Gerade für uns Servicetechniker ist es aber leider ab und zu auch ein bisschen die Aufgabe das selbst zu holen.. Wer aber etwas Wissen möchte, ruft in der Zentrale oder direkt bei einem der Chefs an. Für mich ist das kein Problem.
Wie bereits geschrieben. Wir haben viele verschieden Nationalitäten und alle Verstehen sich. Ebenfalls gibt es einige Frauen in der Firma, dass ist für ein technisches Umfeld auch nicht selbstverständlich.
Jeder Tag bring etwas neues mit sich. Man hat mit verschiedensten Kunden und Produkten zu tun. Darüber hinaus gibt es sowohl die Instandhaltung, als auch die Wartung und man kann ich beiden Gebieten arbeiten. Darüber hinaus hat man sowohl mit Mechanik, als auch Elektronik und Steuerungen zu tun. Da lernt man fast jeden Tag selbst als erfahrener Servicetechniker noch etwas dazu. Insbesondere gegenüber den Kunden hat man einen sehr guten Stand. Hier wird man als Fachmann wahrgenommen und mit dem entsprechenden Respekt behandelt.
Immer Stress, Immer alleine unterwegs, absolut kein Rückhalt aus dem Büro
Gibt leider nur einen Anbieter in Baden-Würtemberg das merkt man auch. Kunden haben keine Alternativen und müssen auf die Firma zurückgreifen.
Alle für die Firma was anders gibts dort nicht.
Weiterbildung wird zwar anfang gross versprochen wird aber nie durch geführt
Grundgehalt ist ok aber mehr gibts eh nicht.
Jeder gegen jeden besonders Büro gegen Außendienst
Es sind Chefs den muss man gehorchen.
50 stunden sind normal...
Anrufen kann man immer ob man auch gehört wird ist fraglich
Bezahlung ist absolut top. Ebenfalls ist der Benefit des Geschäftswagens ein absolutes Plus. Kaffe umsonst ist ebenfalls gut.
Egal wie viel man arbeitet, es wird immer das Gefühl vermittelt es sei nicht genug und man solle mehr machen. Es wird Druck über die private Schiene ausgeübt um so deutlich zu machen, dass man ja auf den Job angewiesen sei. Ebenfalls wird der Krankenstand nur schwer akzeptiert und man wird aufgefordert dennoch zur Arbeit zu erscheinen.
Die Geschäftsführung muss Ihr Verhalten gegenüber den Mitarbeitern dringend überdenken. Ebenso muss das Thema der offenen und ehrlichen Kommunikation verbessert werden. Interne Prozesse müssen hier leider erst eingeführt, eingehalten und nachgehalten werden - bevor man in regelmäßigen Abständen neue Anordnungen veröffentlicht (zum selben Thema mehrere Verschiedene)
Regelmäßig angespannte Stimmung im Büro. Bei Konflikten wird nicht sachlich fachlich diskutiert, sondern lautstark geschrien.
Beim Kundenstamm wird oft der hohe Personalwechsel angesprochen. Die Qualität beim Kunden vor Ort ist oft nicht so, wie man es sich von solch einem Dienstleister erwartet. Häufige Reklamationen.
8:00-17:00 Uhr Job mit einer klassischen 40 Stunden Woche
Müll wird sauber getrennt. Es wird versucht so viel als möglich digital zu archivieren
Es wird viel geredet und in Aussicht gestellt - umgesetzt leider nur das Wenigste. Hoffentlich wird hier zukünftig gerade für Quereinsteiger mehr geboten
Sehr kleine Firma, darum gibt es nicht all zu viele Kollegen. Eine Person schwärzt alle Kollegen hintenrum bei der Geschäftsführung an.
Geschäftsführung ist oft unterschiedlicher Meinung, dies führt zu verschiedenen Ansichten und Verhaltensformen gegenüber den Mitarbeitern
Arbeitsplatz ist standardmäßig ausgerüstet. Bei weiterem Bedarf wird ohne Diskussion das entsprechende Equipment beschafft.
Es wird nur das Nötigste gesprochen, überwiegend stille Arbeitsatmosphäre
Gehalt stimmt. Sozialleistungen passen. Firmenwagen zur privaten Nutzung wird ebenfalls zur Verfügung gestellt
Es werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Mancher genießt mehr Vorzüge, als ein Anderer.
Aufgabengebiet ist interessant und vielfältig, wenn man sich damit auskennt und die entsprechenden Schulungen angeboten bekommt.
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