5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Internationalität
Harter Kern des Kollegiums
Qualität der Führungskräfte
Diskrepanz zwischen Anspruch und Arbeitsalltag
Mehr Handlungsspielraum für Führungskräfte
Gehalt an marktübliche Konditionen annähern
Stufenleitung und stellvtr. SL gibt alles, steht aber auf verlorenem Posten
Internationales Kollegium, Ferien
Gehalt, Kommunikation, Diskrepanz zwischen Erwartungen an Mitarbeiter und Bereitschaft, diesen zu entlohnen bzw. zu unterstützen
Kommunikation verbessern, Gehaltssteigerungen, den Mitarbeiter nicht als Zitrone betrachten, die man bis zum letzten Tropfen auspressen kann
Nicht gut. Überlange Arbeitstage (Ganztagsschule), Vertretungsstunden, stundenlange Aufsichtszeiten, Fortbildungen in den Ferien, am Feierabend und am Wochenende, Meetings, Elterngespräche im Feierabend scheinen oft Priorität zu haben. Für Korrekturen und Vorbereitungen wird einem im Schulalltag keine Zeit eingeräumt, sondern muss am Abend und am Wochenende stattfinden
Früher oder später wird wohl jedem der Stufenleiterposten angeboten. Mehrverdienst ebenfalls im mittleren zweistelligen Bruttobereich. Mehr Verpflichtungen, aber nicht mehr Rechte oder Entscheidungsbefugnisse, was noch mehr frustriert.
Nicht einmal mit sehr viel Wohlwollen kann man das Gehalt als TvöD-ähnlich bezeichnen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es keines. Bei der Einstufung in die verschiedenen Gehaltsstufen werden eigentlich die Berufsjahre herangezogen, oft wird aber auch einfach willkürlich eingestuft. Normalerweise rutscht man jährlich eine Gehaltsstufe nach oben (entspricht einem Bruttobetrag im mittleren zweistelligen Bereich), was nicht einmal die Inflationsrate abdeckt. Auch mit Topleistungen und tollen Bewertungen durch Vorgesetzte ist ein Vorankommen in den Gehaltsstufen NICHT möglich. Vertretungsstunden werden ab einer gewissen Anzahl bezahlt, allerdings oft erst Monate und einige Nerven später.
Die allgemeine Unzufriedenheit schweißt die Mitarbeiter gut zusammen und man bekommt meistens Hilfe und ein offenes Ohr zum Ausweinen. Immer öfter gibt es aber Probleme mit "kranken" oder verantwortungslosen Kollegen, die sich bei jeder Gelegenheit von anderen Lehrkräften vertreten lassen und so maßgeblich zum Kollaps des ganzen Systems beitragen.
Die Schulleitung versucht regelmäßig, die Arbeit für alle erträglicher zu machen. Es wird sich Zeit für die Angestellten genommen und versucht, Probleme schnell zu lösen. Ebenfalls werden Vertretungsstunden durch die Schulleitung übernommen, um das restliche Kollegium zu entlasten. Die Kommunikation ist leider oft mangelhaft (siehe "Kommunikation"). Die Unternehmensleitung hingegen hat nicht viel Verständnis für die Nöte ihrer Mitarbeiter, sondern packt immer mehr Gewicht auf die Schultern der Lehrer.
Durch allgemeine Überforderung kommt es ständig zu unvorhergesehenen Ereignissen - halbes Kollegium nicht anwesend, etc...Die Stundenzahl bei einer Vollzeitstelle ist deutlich höher als an staatlichen Schulen und auch die wöchentlich zu leistende Aufsichtszeit (bis zu fünf Zeitstunen wöchentlich - ohne Extrabezahlung wohlgemerkt!) ist jenseits von Gut und Böse.
Ein großer Schwachpunkt, hier muss an ganz vielen Stellen nachjustiert werden. Einige Beispiele:
- Kritik an einzelnen Mitarbeitern wird nicht individuell vorgetragen, sondern ohne Namensnennung ins Plenum geworfen. Leider fühlen sich so nie die eigentlich gemeinten Personen angesprochen.
- Wichtige Informationen (z.B. Personalwechsel) bekommen die Mitarbeiter oft erst gleichzeitig mit Eltern und Mitschülern mitgeteilt. Einen Wissensvorsprung gönnt man dem Kollegium nicht.
- Die Lehrer wissen oft nicht, was genau den Eltern kommuniziert wird. So wird z.B. der Zeitplan eines Festes an alle Familien geschickt, die Lehrer bekommen diese Infos aber erst viel später oder gar nicht und können´mit Nichtwissen bei ihren Schülern "glänzen".
- Es hat sich etabliert, dass Eltern auch bei Lappalien nicht mehr mit Klassenlehrkräften sprechen, sondern direkt mit der Schulleitung. Der genaue Inhalte dieser Gespräche wird von der SL verschwiegen und Lehrkräfte haben nicht die Möglichkeit, sich zu erklären. Oft erfährt man erst vom Schüler, dass überhaupt ein Gespräch stattgefunden hat oder man sieht die Eltern zufällig in der Schule. Dies hinterlässt ein ganz schlechtes Gefühl im Kollegium.
Das internationale Arbeitsfeld und die Kollegen, die alle mit Leidenschaft unterrichten
Unehrliches Verhalten von Vorgesetzten
faire Bezahlung, mehr Transparenz und Abschaffen dieser unfassbaren Hierarchie.
Kollegen absolut top, leider herrscht hier die totale Hierarchie, die das Arbeitsklima stark belastet
Die negativen Google Bewertungen sprechen für sich. Die Eltern durchschauen genau, dass das hohe Schulgeld in den Klett Verlag wandern und nicht in Ausstattung und Lehrkräfte
Überstunden ohne Ende, aber die will dann keiner bezahlen
Nach der Stufenleitung gibt es keinen Weg nach weiter oben. Stufenleitung möchte aber kaum jemand länger als 1 Jahr machen, da für n paar Euro mehr, ist man nur noch am Arbeiten und bekommt eigentlich das selbe Geld wie die Kollegen ohne Führungsverantwortung. Fortbildungen werden nicht gewährt bzw. abgelehnt- es sei denn, man bezahlt diese selbst und macht diese in der Freizeit.
Die meisten Kollegen kündigen nach 1-2 Jahren, da sie an jeder anderen Schule wesentlich mehr verdienen. Bevorzugt werden deshalb ganz junge Kollegen, die noch nicht so viel Ahnung haben, eingestellt
Hierarchisches Verhalten, kaum Ahnung von Schulrecht, rechtlichen Richtlinien, etc. Neueinstellungen für neues Schuljahr werden viiiiiel zu spät gemacht (oft werden erst im August/ September noch Verträge abgeschlossen). Bei unbefristeten Verträgen werden einfach Stunden gekürzt ohne Rücksprache oder Rücksicht auf persönliche Situation wie z.B. Alleinerziehende)
Zu viel Arbei für zu wenig Geld
Wichtige Infos kommen sehr selten bei Mitarbeitern an
Klare Zielorienterung, bzw. Zielvereinbarungen, hohe personale Kompetenz der Vorgesetzten, Inhouse-Schulungen, internationales Kollegium, zweisprachige Kommunikation, moderne technische Ausstattung, kleine Klassen.
Internationale Kantine bzw. Cafeteria. Sofa- bzw. Loungebereich im Lehrerzimmer, Kaffee vorhanden, Wasser wird vom Unternehmen gestellt.
Da es sich um eine Ganztagesschule handelt, ist man im Vergleich zu Staatsschulen auch nachmittags beschäftigt, dafür verläuft der gesamte Tag deutlich stressfreier. Unbezahlter Urlaub, falls ein eigenes Kind krank sein sollte, ist üblich.
Das Kollegium ist international aufgestellt: Über 10 Nationen sind vertreten.
Ziele und Erwartungen werden klar kommuniziert, regelmäßige Kontrollen der Unterrichtsqualität sind angekündigt und der Bewertungsmaßstäbe transparent.
Die technische Ausstattung ist für den Schulbereich überdurchschnittlich. Smartboards, Laptops, PC-Raum, Räume mit Beamer ausgestattet. White-Boards statt Schiefertafeln...