17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt immer die Möglichkeit, sich bei Fragen direkt an Management zu wenden. Zudem ist das Team äußerst freundlich und unterstützend
keine Kantine
kostenpflichtige Getränke (außer Wasser)
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
Kostenloser Kaffee und Getränke für MA
Mehr Team Events
Essensmarken, da es keine Kantine gibt
Super Arbeitsklima. Die Vorgesetzten setzen auf Eigeninitiative und -verantwortung.
Gleitzeit, Gleittage möglich, Job-Rad, kostenfreies Obst & Wasser, Parkmöglichkeiten vor dem Gebäude, betriebliche Unfallversicherung, Fitnesszuschuss, Home-Office Möglichkeit
Die Swissphone Telecommunications GmbH unterstützt den Arbeitnehmer stetig mit Weiterbildungen/Fortbildung und ist sehr daran interessiert den Mitarbeiter zu fördern.
Fachlich kompetent, wertschätzend, motivierend, immer ansprechbar und offen für Kritik. Die Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen.
stetige Informationsweitergabe & wöchentliches Jour-Fix
Durch die Wechsel in der Geschäftsleitung herrscht ein neuer Wind.
Eine betriebliche Altervorsorge wäre toll.
Im Großen und Ganzen herrscht eine Vertrauenskultur. Auf eigenverantwortliches Arbeiten wird Wert gelegt. Es wird eine engere Zusammenarbeit mit der Schweizer Muttergesellschaft angestrebt.
Marktführer in einem speziellen Markt.
Standardmäßig gibt es eine 40 Stunden-Woche. Man kann aber auf Wunsch auch in Teilzeit arbeiten. Die Gleitzeit-Regelung ermöglicht Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.
Weiterbildungen sind möglich und erwünscht. Eigeninitiative schadet nicht.
Das Gehalt ist ordentlich und es gibt einen Unternehmensbonus für alle am Ende des Jahres bei Übererfüllung der Unternehmensziele.
In diesem Jahr wird eine ECM-Software eingeführt, so dass weniger mit Papier gearbeitet werden muss.
Man hilft sich gegenseitig. Natürlich „menschelt“ es auch hier wie überall.
Ältere Kollegen werden auch aufgrund ihrer Erfahrungen geschätzt. Es herrscht ein guter Mix aus Alt und Jung.
Durch die Reorganisation sind einige neue Teamleiter-Positionen geschaffen worden. Es finden jährliche Mitarbeitergespräche statt in den gemeinsam Ziele festgelegt werden. Auch im Alltag sind die Vorgesetzten nahbar.
Es gibt großzügige Büroflächen und eine schöne Kantinenbereich. Die Arbeitsplätze sind bedarfsgerecht ausgestattet. Es stehen Renovierungen in diesem Jahr an. Es gibt einen Zuschuss zum Fitness-Studio und kostenloses Obst.
Die neue Geschäftsleitung lädt regelmäßig zu sogenannten Business-Updates ein und allgemeine Informationen werden per Rundmail verschickt. Ein Intranet soll in diesem Jahr eingeführt werden.
Es gilt das Leistungsprinzip. Andere Kriterien spielen keine Rolle.
Durch Neubesetzung von vakanten Positionen hat sich die Arbeitsbelastung in einigen Positionen reduziert.
Die Aufgaben sind vielfältig aber auch anspruchsvoll.
relativ flexible Zeiteinteilung, interessantes Aufgabengebiet, der Zusammenhalt zwischen den Kollegen, Zuschuss zum bestellten Essen
wegen Kleinigkeiten immer bestimmte Unterschriften einholen was in gewisser Weise nicht sein müsste und viel Zeit und Stress einsparen würde
unter den Kollegen ein gutes Betriebsklima, kleine Aufmerksamkeiten der Geschäftsführung wie z.B. zu Nikolaus oder Ostern, Grillfeste, Weihnachtsfeier
Marktführer in dieser Branche
flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit
für Frauen eher weniger Karriereperspektiven
ist immer Luft nach oben, evtl., wenn machbar Sozialleistungen wie z.B Jobrad
es wird noch zu viel mit Papier gearbeitet und wenig Digitalisierung
das Arbeitskollegenverhältnis ist super immer hilfsbereite Kollegen
guter, großer Pausenraum mit Küche, schöne Dachterasse, gute Klimaanlage, Großraumbüro, zur Verfügung gestellte Äpfel aus der Region
Meetings könnte man mit dem gleichen Ergebnis zeitsparender abhalten.
je nach Abteilung vielfältige Aufgaben mit immer abwechselnden und neuen "Projekten"
Das es unter einigen Kollegen richtig gut lief und man versuchte sich zu helfen.
Das Topmanagement ist die Wurzel allen übels und in der Branche Deutschlandweit und darüber hinaus bekannt. Es gab viele tolle Kollegen aber wenn man sich mal durchfragt würden die meisten das Unternehmen gerne verlassen aber es fehlt ihnen die Alternative dazu! Einfach die anderen Bewertungen lesen...
Das Schweizer Management sollte endlich die Reißleine ziehen bevor der Schaden nicht mehr zur reparieren ist ( egal wie die Zahlen sind ).
Die Investoren müssen ebenfalls durchgreifen sonst wird es ein Minus werden.
Mal auf den Markt hören und nicht nur den einen Gedanken verfolgen / umsetzen.
Nicht untypisch das ein Mitarbeiter/in mal Tränen in den Augen hat
Früher tolle Produkte, haben aber nachgelassen. Man lebt von den guten alten Zeiten was den Namen angeht aber der Markt hat das erkannt und reagiert.
Nicht bekannt !!!
Sucht man eher vergebens
Es gibt nur einen der viel hat, alle anderen werden finanziell kurz gehalten und am Jahresende muss die Allgemeinheit für die Fehler zahlen. Da am Jahresende die gesamte Zahl meistens passt ignorieren die Muttergesellschaft in der Schweiz sowie die Investoren Vertretung in Deutschland alle Umstände der Mitarbeiter.
Innerhalb der Abteilung teilweise richtig gut aber es wird meist nur das nötigste gemacht da alles darüber hinaus zu Strafen führen kann wenn mal ein kleiner Fehler passiert.
Genauso schlecht wie mit allen anderen Kollegen
Es gibt nur den einen und sonst niemanden, alles außerhalb dieser Personalie zählt NULL!
Teils veraltet
Ist hier nicht vorhanden und wird auch in keinster Weise von oben gewünscht.
Mitdenken nicht erwünscht, es zählt nur eine Meinung und eine Art zu arbeiten
Pünktliche Zahlung des Gehalts.
Zeitliches Verhalten in allen anderen Belagen insbesondere für Urlaubsanträge. Ein Briefkasten für Verbesserungsvorschäge die geprüft und veröffentlicht werden wäre durchaus sinnvoll.
Meetings mit Agenda zum Thema und den anstehenden Entscheidungen. Ein Protokoll sollte oberste Priortät haben. Mit Sprechzeitbegrenzung je Beitrag bzw. Sprecher würde die Meetingdauer optimiert, ein Moderator könnte hifreich sein.
Entscheidungen sollten am Ende getroffen werden.
Manche Kollegen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewaltige Dummheit.
Gut, mit leichtem Gefälle. Sollte nachgearbeitet werden.
Für einige Kollegen sehr gut, für die meisten nur Durchschnitt.
Haben einige Mitarbeiter erhalten.
Konnte mich nicht beklagen.
Besser als in anderen Unternehmen.
Meist ziehen alle Kollegen am gleichen Strang.
Alle Kollegen werden fast gleich behandelt.
Ausbaufähig soweit keine Beratungsresistenz vorliegt.
Gute Arbeitsmittel, gute Raumklimatisierung guter Pausenraum.
Monologe top-down sonst in Ordnung.
In allen Bereichen möglich und auch erwünscht.
Hier war alles so wie es sein sollte!
Die Firma hat ein sehr gutes Image wegen seiner hervorragenden Produkte.
Urlaub, Gleitzeit, 3 Pausen (Die Nachmittagspause wurde von der Geschäftsleitung als Arbeitszeit übernommen), Sommerfest und Weichnachtsfeier, alles top!
Weiterbildungen wurden bezahlt und gefördert, ich habe einiges hier gemacht!
Ich wurde sehr fair bezahlt!
Sehr guter Kollegenkreis, jeder hat jeden unterstützt!
Alles in Ordnung, das Alter spielte nirgendwo eine Rolle.
Es gibt klare Zielvorgaben, die finanziell belohnt wurden. 1x im Jahr gab es ein Mitarbeitergespräch, und dann wurde alles genau mit der Geschäftsleitung erörtert.
Urlaub, Firmenwagen, Gleitzeit, alles wie es sein sollte.
Die Informationen über die Firma wurden regelmäßig als Rundmail gesendet.
Herausforderungen gab es für mich wirklich genug!
Eigentlich gute Räumlichkeiten und eine schöne Dachterrasse, wo man sehr schön bei gutem Wetter seine Mahlzeiten zu sich nehmen kann.
Der Mitarbeiter an sich wird total verachtet. Selbst Fachkräfte werden vor den Kopf gestoßen, eher schlecht bezahlt und wenn sie nach einiger Zeit von selber gekündigt haben, zieht man keine Schlussfolgerungen aus dem Know-how Verlust, sondern stellt neue MA ein, die zum Teil zumindest völlig ahnungslos sind, nicht ausgebildet werden und daher bald wieder verschwinden.
Solange der Arbeitgeber der Meinung ist, das er keine Fehler macht, kann er nichts verbessern. Auch mein Vorschlag: Lernen, endlich Fehler zuzugeben! Der Führungswechsel ist lange überfällig! man kann eine Firma mit mehreren Abteilungen nicht führen wie eine Firma mit 5 MA! Die Entscheidungsebenen müssen verteilt werden und nicht nur auf einer einzigen Person lasten, die ohnehin mit der Firmenleitung völlig überfordert ist.
Der MA muss mit dem offenen Misstrauen der Vorgesetzten leben. Es wird von oben runter gelästert und MA schlecht geredet
Noch gut, aber schnell verfallend. Hinweise und Kritiken der User werden dankend zur Kenntnis genommen und ad acta gelegt. Die Firma lebt noch von ihrem inzwischen veralteten Image, das längst nicht mehr gerechtfertigt ist!
Darf es an Überstunden gerne reichlich sein!? Selbst Branchenkenner werden verheizt, bis sie ausbrennen, und dann werden sie gefeuert, wenn sie nicht gerade von selber gehen. 12 Stunden ohne Pause gearbeitet und jetzt soll schon Feierabend sein? Geht gar nicht! Also schnell noch ein Telefonmeeting, denn jeder hat 24 Stunden 365 Tage im Jahr bereit zu stehen. Freitag Mittag nach schon 60 Arbeitsstunden soll schon Feierabend sein? Nix ist! Schnell noch für 14:00 Uhr ein Meeting einschieben, das dann frühestens erst um 14:30 Uhr beginnt und bis 18:00 Uhr dauert. Im Endeffekt dann völlig ergebnislos bleibt. Der MA muss noch mehrere Stunden heimfahren? Egal!
Dafür Montag Home-Office? Geht ja wohl gar nicht! Da hat man die ja nicht unter Kontrolle!!!
Weiterbildung fast nicht möglich, auch kommt seitens der Firma niemals Anfrage ob der Mitarbeiter eine Weiterbildung, egal welcher Art, benötigt. Will man etwas genauer wissen, kann man ja die Kollegen fragen!
Mag angehen, wenn man mit 20% weniger wie Branchenüblich und mit reichlich Überstunden einverstanden ist. Unfallkosten mit Privat PKW auf Dienstfahrten muss man erkämpfen, so es sie überhaupt gibt! man könne ja im Wert der Selbstbeteiligung Überstunden aufschreiben, die dann unauffällig verfallen...Einen Nachteil hat man als Arbeitnehmer auf jeden Fall. Durch die "variablen" Umsatzgebundenen-Vergütungsanteile, die durch Verfehlungen von Anderen geringer ausfallen können wie erwartet, kann es zu recht erheblichen Kürzung des Gehalts kommen.
Kaum vorhanden
Kollegen kommen und gehen nach kurzer Zeit wieder, was dem Zusammenhalt sehr abträglich ist. Einige MA haben von der Materie keine Ahnung, wissen sich aber ganz oben einzuschleimen und machen erfolgreich andere Kollegen schlecht...
Solange man gut funktioniert ist die Kenntnis der älteren Technik von Vorteil. Behauptet der Kollege gar, das man ihn darauf hingewiesen hat, das er schon 12 Stunden ohne Pause arbeitet und müde ist, werden noch Stunden mit Kündigungsdrohung angewiesen. Verunglückt man, ist niemals der Vorgesetzte schuld, sondern immer der MA. Also wird er entsorgt, ohne die noch offenen Überstunden zu bezahlen...
Leider kann man hier keine Null Sterne vergeben. Wenn eine bestimmte Person nicht da ist, lebt das Büro richtig auf. Alles ist viel entspannter und man hört auch mal ein Lachen...
Ist er da, ist Verbissenheit angesagt...
Hier gibt es je nach Arbeitsbereich sehr viel oder eher wenig zu meckern.
Zum Teil wird veralteter Messtechnik billig bei EBay gekauft und bleibt nach Möglichkeit im Lager unter Verschluss. Es gibt aber auch die übliche Standard-Ausstattung an Laptop und Handy, die aber nach Möglichkeit 365 Tage, 24 Stunden in Betrieb zu sein haben. Leasing Dienst- PKW mit Allrad stehen in der Garage und verstauben Gleichzeitig werden Kollegen mit ihren Privat-PKW bei Glatteis auf Berge geschickt, wo es nicht einmal ein Handynetz gibt, um bei Unfällen Hilfe rufen zu können! Bei Dienstunfällen ist man auf jeden Fall selber schuld und hat die Folgen gefälligst selber zu tragen. Rückzahlung der Selbstbeteiligung oder gar Übernahme der Instandsetzung? Wieso denn? Allein die Forderung führt zu einem ernsten Mitarbeitergespräch...
Kaffee trinken am Schreibtisch führt zur Abmahnung, also setzt man sich in ´s Casino, wo man dann angefahren wird, ob man nix zu tun hätte...
Überstunden sind völlig selbstverständlich und reichlich vorhanden. Abbummeln? Welch absurde Idee!? Es gibt tagefüllende Meetings zur Klärung von Problemen, die Ergebnislos bleiben... BR? Gibt es, singt aber das Lied des Vorgesetzten.
Innerhalb der Arbeitsgruppen gut, zum Vorstand de facto nicht vorhanden, weil nicht gewünscht.
Frauen haben viele Nachteile. Sie werden einfach nicht so Ernst genommen wie männliche Kollegen. Immer wieder sieht man weinende Kolleginnen aus dem Headoffice kommen, die ausgiebig fertig gemacht wurden. Es besteht bei allen Kollegen eine ständige Angst, etwas falsch zu machen.
Gibt es tatsächlich. Die Arbeit im Feld ist interessant und abwechslungsreich. Leider werden positive Ansätze schnell wieder durch fehlendes Vertrauen kaputtgemacht...
Die schöne ungenutzte Dachterrasse, bei der man günstig und einfach die Mitarbeitermotivation heben könnte.
Der Konzern in der Schweiz weiss sehr genau wo es hakt. Es wird jedoch nichts unternommen (egal in welcher Form), solange der Umsatz stimmt.
Es wird von oben runter Misstrauen geschürt. Ebenso wird über Mitarbeiter von oben runter gelästert.
Das Image ist für ganz wenige Produkte hervorragend, jedoch haben andere Produkte massive Vertrauensverluste erzeugt. Kunden und Händler stellen die Seriosität und Verlässlichkeit immer mehr in Frage.
Darfs ein bischen mehr sein? Gerne viel mehr Überstunden? Dann ist man hier genau richtig. Auch wenn auf dem Papier "Gleitzeit" steht, so werden einem doch viel zu gerne Steine in den Weg gelegt, dass man diese nicht nutzen oder geniessen kann.
Freitag 16:00 ein Meeting? Ja gerne... gerne bis 18:00 oder länger.
Home-Office ist total verpönt, da man den Mitarbeiter/-in ja nicht mehr kontrollieren kann, wobei es für viele Einzelthemen häufig viel effektiver wäre.
Selten.... bis ganz selten. Von den Vorgesetzten kommt ohne Anfrage nix. Die Realisierung steht dann auch wieder auf einem anderen Blatt.
Gehälter... ein altes Thema ... wie immer ungerecht, aber das dürfte fast überall so ein.
Die Bezahlung dürfte hier i.d.R. schlechter als bei anderen Firmen sein.
Der Kollegenzusammenhalt hat nach diversen Personalwechsel (ca. 10 von 45 Mitarbeitern) der letzten 2-3 Jahre massiv gelitten. Es wurden Mitarbeiter ohne Branchenerfahrung eingestellt, welches sich sehr negativ auf die Aussenwirkung und Produkte äußert. Dem Innenverhältnis war dies ebenfalls abträglich.
Kann man auch Null Sterne vergeben?
Hier gibt es je nach Arbeitsbereich viel oder wenig zu meckern.
Neben veralteter Messtechnik scheint es im Vertrieb recht gute Standard-Ausstattung (Laptop, Handy, PKW,...) zu geben. In die Büromöbel wurde Geld reingesteckt, sodass die Plätze angenehmer wurde.
Es finden immer wieder viele, langatmige und kurzfristige Meetings statt.
Diese sind viel zu häufig Ergebnislos und eventuelle Ergebnisse werden nie kontrolliert.
Eine Vorbereitung oder Agenda gibt es quasi nie.
Frauen haben Nachteile. Sie werden i.d.R. nicht so Ernst genommen wie männliche Kollegen. Über das Jahr verteilt sieht man immer wieder weinende Kolleginnen die fertig gemacht wurden. Es besteht eine ständige Angst etwas falsch zu machen.
Die Aufgaben sind super spannend, vielfältig und interessant. Jedoch scheitern gute Ideen regelmäßig an dem "not invented by ME" Syndrom. Beratungsresistens für Produktmerkmale oder neue Produkte ist dauerhaft vorhanden.
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Man hilft sich gegenseitig wenn möglich, aber nur in Maßen.
Die Firma lebt von seinem Image...
welches nicht gerechtfertigt ist.
Hohe Stundenwoche! Meist werden Überstunden gemacht um am Freitag sich daraus Stunden abbauen zu können dass man mehr vom Wochenende, für sich und seine Familie hat.
Intern wird sehr viel mit Plastiktüten gearbeitet, bzw verpackt. Dies ließe sich einsparen wenn zb. Schrauben am Arbeitsplatz als Packung hat, statt 5 schrauben in einer kleinen Plastik Tüte erhält, die man eventuell beim auspacken auf dem tollen Teppich Boden (mit tollen Muster) verliert.
Weiterbildung nur sehr bedingt möglich, sonst kommt seitens der Firma kein Anfrage ob der Mitarbeiter eine Weiterbildung erhalten möchte (zb. Schulung von Software).
Untereinander haben sich kleine Gruppen gebildet, man hilft sich untereinander wenn möglich.
Vorgesetzte haben Verständnis wenn man Zeit oder Urlaub nehmen möchte, es wird auch irgendwie versucht das beste für den Mitarbeiter herauszuholen.
Mikroskope sind auf einem Niveau wo das Arbeiten fast unmöglich macht, genau so den Umgang mit den Arbeitsmitteln.
Die Reinigung von Räumen ist dürftig, Teppich Boden werden wöchentlich gesaugt und das nur grob.
Im Treppenhaus, sowie Casino wird hier ordentlicher gewischt.
Staub wird nicht gewischt, dies kann man an seinem Platz selbst erledigt werden.
Im hoch Sommer ist das Treppenhaus sehr stark aufgeheizt und stickig, Fenster lassen sich nicht öffnen. Einzig die Türe werden hin und wieder kurz geöffnet um frisch Luft zu bekommen.
Kommunikation ist nicht transparent.
Schlechte Reklamationsbearbeitung.
Wenn man weit über das leistet, was in seinem Vertrag steht, ist selbst schuld.
Persönliche Meinung, Hungerlohn.
Auf einem alten stand und es wird auch mit teils neuer Technik gearbeit, doch hier lautet das Zauberwort "sparen": Wenn das alte noch tut, tut es noch...
So verdient kununu Geld.