4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war immer wichtig, dass eine Team-Atmosphäre herrscht. Das wurde auch gut umgesetzt. Trotz fast 100% Home-Office sind die einzelnen Mitarbeiter eng verknüpft. Es ist generell ein ehrliches Arbeitsumfeld mit kurzen Feedbackloops (Praktikum). Selbst als Praktikant hat man große Verantwortung und ist in der Lage Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen.
Switchboard ist ein hoch angesehenes Startup, Gesprächspartner sprechen immer in höchsten Tönen von der Idee und der Umsetzung. Die Partner von Switchboard loben auch in hohen Tönen.
Durch die Möglichkeit freiwillig ins Office in Stuttgart zu gehen, bietet Switchboard große Freiräume. Vertrauensarbeitszeit ist ein großer Pluspunkt, welcher einem auch die Möglichkeit gibt private Termine äußerst flexibel wahrnehmen zu können.
Als Startup gibt es logischerweise weniger Karrierestufen die man intern erklimmen kann. Jedoch hat man die Möglichkeit ein vielfältiges Aufgabenspektrum zu bewältigen und wächst nicht nur fachlich sondern auch persönlich an und mit den Aufgaben. Je nach Perspektive kann man diesen Punkt so oder so sehen.
Faires Gehalt
Switchboards Kernaufgabe ist es die Energiewirtschaft zu digitalisieren und den Energiemarkt leichter zugänglich zu machen. Das zeugt von Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Die Kollegen untereinander haben eine starke Bindung, es wird sich untereinander unterstützt und bei Problemen (privat oder geschäftlich) gibt es immer offene Ohren die nicht nur zuhören, sondern auch Lösungen finden wollen.
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Mitarbeiter werden eng in die Entscheidungsfindung für das Unternehmen mit eingebunden und erhalten faires Feedback. Außerdem ist das Vorgesetztenverhalten respektvoll und dankbar für die geleistete Arbeit der Mitarbeiter.
Da es auch zu 100% Remote möglich ist, liegt das in den Möglichkeiten der einzelnen Person. Im Office ist alles super, freie Getränke, klimatisierte Räume und auch eine ruhige und stille Arbeitsatmosphäre.
Durch die agilen Arbeitsmethoden wie SCRUM oder Kanban hat man regelmäßige Treffen die es den Mitarbeitern ermöglichen die Zielvoraussetzungen sicherzustellen und auch sich gegenseitig über jegliche Meilensteine und erledigten Aufgaben upzudaten.
Switchboard ist in Sachen Gleichberechtigung fortschrittlich.
Schon als Praktikantin wurden mir wichtige Aufgaben und Verantwortung übertragen. Das zeigt, dass man Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter hat und daran glaubt, dass die Verantwortung für den Einzelnen nicht nur die Person, sondern das ganze Team voranbringt.
Although Switchboard is a startup it was fun to work with a diverse team from different cultures, regions, beliefs, experience and so on
Being a remote company it should arrange frequent team events or meetup which is helpful for the employee to build up as a team
No extra load of work and lots of freedom
It was a good match for my master's internship as my master's degree title is Global Software Development which requires the Development of software with and for global teams and users
In a startup like Switchboard there are lots of opportunity and stuffs to work and learn on. So with the own interest anybody can get different types of experience by working on different technology
As Switchboard is a startup the salary for the mandatory internship was a little bit less than the decent one that I found. However, the experience I gathered working with this startup can be considered
Though it is a startup, there is diversity in the team. It is a young and energetic team.
The team is young and energetic so age is just a number here at Switchboard.
As mentioned no hierarchies, everyone can express their saying which gets the same importance
During the period of my internship I did home office as I was far from the Switchboard office which is at Stuttgart so I couldn't say much more about the work conditions there but we had several team events which I found really helpful to build up the bonding of a team
No hierarchies in the team. Direct communication with the team members whatever the role someone holds
In this diverse team everyone gets equal treatment and opportunities whether it is experienced, novice or founders don't matter.
In a startup there are lots of different tasks and sectors that need to work. I had the same experience which helps to learn different stuff
Insgesamt habe ich die Zeit bei Switchboard sehr genossen. Am besten gefallen haben mir die offene Unternehmenskultur und die vielen Freiheiten. Man kann seine Ideen stets frei umsetzen, aber man bekommt auch immer Hilfe, wenn man sie braucht. Ich konnte während meiner Zeit intensiv hinter die Kulissen eines Early Stage Startups schauen und habe erfahren wie man mit agilen Methoden und flachen Hierarchien ein angenehmes und effektives Arbeitsumfeld gestaltet. Darüber hinaus habe junge, engagierte und wissbegierige Menschen kennengelernt, von denen ich sehr viel Lernen konnte. Ich würde jedem den ich kenne Switchboard empfehlen, gerade wenn man jung ist, was bewegen möchte und Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche bekommen möchte. Es war eine tolle Zeit!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre bei der man viele Freiheiten hat. Man kann seine Ideen frei umsetzen, kann die Reihenfolge seiner Aufgaben selbst priorisieren, aber man bekommt auch immer Hilfe, wenn man sie braucht.
Switchboard ist sehr jung und hat noch kein ausgeprägtes Image, weshalb ich wenig über den Fit zwischen Image und Realität sagen kann. Für mich steht Switchboard jedoch für Digitale Transformation, Innovation, Dezentralisierung bzw. frischen Wind und Veränderung in einer von Monolithen geprägten Branche wie dem Energiemarkt.
Sehr gute Work-Life-Balance. Die Arbeit war sehr gut vereinbar mit dem Studium. Auch wenn ich mal spontan ein Interview für die Masterarbeit hatte, wurde immer darauf Rücksicht genommen. Immer eine gute Mischung aus produktivem Arbeiten und lustigen Pausen.
Ich denke bei Switchboard hat man sehr gute Möglichkeiten persönlich zu wachsen und auch in jungen Jahren viel Erfahrung zu sammeln. Da das Startup jedoch noch sehr jung ist und ich als Werkstudent tätig war, kann dies jedoch noch nicht abschließend bewerten.
Beim Gehalt muss man im Vergleich zu Konzernen gewisse Abstriche machen, allerdings war der Werkstudent-Lohn dennoch für ein junges Startup sehr gut.
Bei Switchboard herrscht ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Alle Reisen werden mit der Bahn vollzogen und es wird Ressourcenverschwendung vermieden. Zudem besteht der Kern des Geschäftsmodell darin, den Energie-Startups, die aktiv der die Energiewende vorantreiben und die Klimakrise bekämpfen, die komplexen Prozesse des Energiemarktes zu erleichtern. Darüber hinaus befähigt Switchboard diese Impact Startups dazu, sich durch die APIs und Energieservices sich vom Wettbewerb abzugrenzen und den Markt schneller zu durchdringen.
Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Egal ob in Online Meetings, beim Arbeiten im Büro oder bei den Teamevents die Stimmung war immer sehr positiv und man war mit allen auf einer Wellenlänge
Bei Switchboard spielt das Alter nie eine große Rolle. Alle ziehen an einem Strang und Mitarbeitende jedes Alters werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Flache Hierarchien und die Gründer:innen verfolgen einen mitarbeiterorientierten Führungsstil der viel Freiheiten für kreatives Arbeiten und Ausprobieren ermöglicht. Zudem wird eine offene Fehlerkultur gelebt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, auch wenn ich hauptsächlich im Homeoffice war, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Mit der Ausgründung wurde BYOD eingeführt, was ich persönlich nicht so sehr begrüße. Das Büro in Stuttgart ist jedoch sehr gut ausgestattet und lässt eigentlich keine Wünsche offen.
Offene Unternehmenskultur, das heißt egal welche Rolle man hat (Co-Founder, Praktikant, etc.) die Ideen werden ernstgenommen und auch umgesetzt.
Bei Switchboard werden alle gleich behandelt und Gleichberechtigung wird wirklich gelebt. Denn in der Führung sind Gründerin und Gründer absolut gleichberechtigt und auch bei Meetings werden erfahrene und unerfahrene, älterere und jüngere Mitarbeitende stets gleichermaßen gehört und wertgeschätzt. Chancengleichheit wird also auf allen Ebenen kommuniziert und gelebt.
Ich hatte sehr abwechslungsreiche Aufgaben über Vertrieb, Marketing bis hin zur Event-Organisation. Mal hatte man kleine operative Aufgaben, die man schnell erledigen konnte, aber auch größere wie Strategie oder Tool-Entwicklung, bei denen man auch die nötige Zeit bekommen hat, um gute Ideen und Lösungen zu entwickeln.
Am besten hat mir der unkomplizierte und sympathische Umgang miteinander gefallen. Durch die geringe Teamgröße konnte ich abwechslungsreiche Aufgaben bearbeiten, nach Wunsch Verantwortung übernehmen und mich persönlich weiterentwickeln.
Besonders hervorheben möchte ich das Verständnis des Gründers und Gründerin für die jeweilige Lebenslage und Motivation: Als Student war ich daran interessiert, gelernte Konzepte in die Praxis zu übertragen und Arbeitsmethoden kennenzulernen. Ein anderer Praktikant wollte nach dem Abitur herausfinden, was er denn gerne studieren möchte. Uns wurde beiden zugehört und alles dafür getan, dass wir möglichst viel von unserem Praktikum mitnehmen. Zusammenfassend: Für mein Pflichtpraktikum hätte ich mir keine bessere Stelle wünschen können und ich bin sehr dankbar für die letzten 4 Monate.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm, ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt.
Flexible Arbeitszeiten, toleranter Umgang mit Terminen bzgl. Studium oder sonstigem Engagement, unkomplizierte Handhabung von Urlaubs- und Krankheitstagen.
Da Switchboard erst sehr jung ist, kann ich darüber keine genaue Aussage treffen. Ich bin jedoch überzeugt, dass jeder Mitarbeiter die Chance bekommen wird, sich persönlich weiterzuentwickeln und dabei so gut wie möglich unterstützt wird.
Da Switchboard ein neu gegründetes Startup ist, fand ich den Lohn für ein Pflichtpraktikum angemessen. Mit Löhnen für vergleichbare Praktika in Konzernen jedoch nicht auf Augenhöhe. Dafür hatte ich als Praktikant mehr Freiheiten und Verantwortung als in einem Konzern. Ich denke, das wiegt sich gegenseitig auf und ich habe gern auf etwas Geld verzichtet, um dafür viel mehr Erfahrungen zu sammeln und in einem kleinen, agilen Team zu arbeiten.
Das Ziel von Switchboard ist, die Klimakrise positiv zu beeinflussen und genau so hat jedes einzelne Teammitglied gehandelt.
Alle ziehen an einem Strang und haben das Ziel, das Unternehmen voranzubringen, das Produkt zu verbessern und sich gegenseitig so gut wie möglich zu unterstützen. Ich habe sehr interessante neue Menschen kennengelernt, seien es andere Praktikanten, Werkstudenten, Kollegen oder Kontakte aus dem täglichen Geschäft.
Das Alter spielte keine Rolle: Der Praktikant nach dem Abitur hatte die gleiche Stimme wie erfahrene Kollegen. Letztendlich wurden Entscheidungen gemeinsam getroffen und die beste Idee ausgewählt, egal von wem sie urspünglich kam.
Flache Hierarchie, hohe Transparenz und aktive Fehlerkultur. Sehr sympathische Gründer*innen, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die meiste Zeit habe ich im Homeoffice mit privater Ausstattung gearbeitet, bei Bedarf (und wenn Corona es zugelassen hat) konnte ich jederzeit ins Büro der EnBW nahe dem Stuttgarter Bahnhof gehen. Die Arbeitsumgebung könnte dort etwas moderner sein, erfüllt seinen Zweck aber vollkommen.
Als kleines Team sind die Wege kurz und direkt, das hat eine sehr transparente und ergebnisorientierte Kommunikation ermöglicht.
Die Kombination aus Gründerin und Gründer bieten eine optimale Basis für gelebte Gleichberechtigung. Die Chancengleichheit wurde aktiv kommuniziert und trifft genau den Zeitgeist.
Ich konnte mir meine Aufgabenpakete selbst zusammenstellen und habe viele abwechslungsreiche Themenfelder während meines Praktikums kennengelernt. Jeder kann seine Stärken einbringen und an seinen Schwächen mit Unterstützung der Kollegen arbeiten.