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1 Werkstudent:innen bei Switchboard haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt habe ich die Zeit bei Switchboard sehr genossen. Am besten gefallen haben mir die offene Unternehmenskultur und die vielen Freiheiten. Man kann seine Ideen stets frei umsetzen, aber man bekommt auch immer Hilfe, wenn man sie braucht. Ich konnte während meiner Zeit intensiv hinter die Kulissen eines Early Stage Startups schauen und habe erfahren wie man mit agilen Methoden und flachen Hierarchien ein angenehmes und effektives Arbeitsumfeld gestaltet. Darüber hinaus habe junge, engagierte und wissbegierige Menschen kennengelernt, von denen ich sehr viel Lernen konnte. Ich würde jedem den ich kenne Switchboard empfehlen, gerade wenn man jung ist, was bewegen möchte und Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche bekommen möchte. Es war eine tolle Zeit!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre bei der man viele Freiheiten hat. Man kann seine Ideen frei umsetzen, kann die Reihenfolge seiner Aufgaben selbst priorisieren, aber man bekommt auch immer Hilfe, wenn man sie braucht.
Switchboard ist sehr jung und hat noch kein ausgeprägtes Image, weshalb ich wenig über den Fit zwischen Image und Realität sagen kann. Für mich steht Switchboard jedoch für Digitale Transformation, Innovation, Dezentralisierung bzw. frischen Wind und Veränderung in einer von Monolithen geprägten Branche wie dem Energiemarkt.
Sehr gute Work-Life-Balance. Die Arbeit war sehr gut vereinbar mit dem Studium. Auch wenn ich mal spontan ein Interview für die Masterarbeit hatte, wurde immer darauf Rücksicht genommen. Immer eine gute Mischung aus produktivem Arbeiten und lustigen Pausen.
Ich denke bei Switchboard hat man sehr gute Möglichkeiten persönlich zu wachsen und auch in jungen Jahren viel Erfahrung zu sammeln. Da das Startup jedoch noch sehr jung ist und ich als Werkstudent tätig war, kann dies jedoch noch nicht abschließend bewerten.
Beim Gehalt muss man im Vergleich zu Konzernen gewisse Abstriche machen, allerdings war der Werkstudent-Lohn dennoch für ein junges Startup sehr gut.
Bei Switchboard herrscht ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein. Alle Reisen werden mit der Bahn vollzogen und es wird Ressourcenverschwendung vermieden. Zudem besteht der Kern des Geschäftsmodell darin, den Energie-Startups, die aktiv der die Energiewende vorantreiben und die Klimakrise bekämpfen, die komplexen Prozesse des Energiemarktes zu erleichtern. Darüber hinaus befähigt Switchboard diese Impact Startups dazu, sich durch die APIs und Energieservices sich vom Wettbewerb abzugrenzen und den Markt schneller zu durchdringen.
Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Egal ob in Online Meetings, beim Arbeiten im Büro oder bei den Teamevents die Stimmung war immer sehr positiv und man war mit allen auf einer Wellenlänge
Bei Switchboard spielt das Alter nie eine große Rolle. Alle ziehen an einem Strang und Mitarbeitende jedes Alters werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Flache Hierarchien und die Gründer:innen verfolgen einen mitarbeiterorientierten Führungsstil der viel Freiheiten für kreatives Arbeiten und Ausprobieren ermöglicht. Zudem wird eine offene Fehlerkultur gelebt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, auch wenn ich hauptsächlich im Homeoffice war, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Mit der Ausgründung wurde BYOD eingeführt, was ich persönlich nicht so sehr begrüße. Das Büro in Stuttgart ist jedoch sehr gut ausgestattet und lässt eigentlich keine Wünsche offen.
Offene Unternehmenskultur, das heißt egal welche Rolle man hat (Co-Founder, Praktikant, etc.) die Ideen werden ernstgenommen und auch umgesetzt.
Bei Switchboard werden alle gleich behandelt und Gleichberechtigung wird wirklich gelebt. Denn in der Führung sind Gründerin und Gründer absolut gleichberechtigt und auch bei Meetings werden erfahrene und unerfahrene, älterere und jüngere Mitarbeitende stets gleichermaßen gehört und wertgeschätzt. Chancengleichheit wird also auf allen Ebenen kommuniziert und gelebt.
Ich hatte sehr abwechslungsreiche Aufgaben über Vertrieb, Marketing bis hin zur Event-Organisation. Mal hatte man kleine operative Aufgaben, die man schnell erledigen konnte, aber auch größere wie Strategie oder Tool-Entwicklung, bei denen man auch die nötige Zeit bekommen hat, um gute Ideen und Lösungen zu entwickeln.