51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenwagen, Freie Zeiteinteilung , Home Office.
Gibt nix Schlechtes
Sehr zufrieden
Höhenverstellbare Tische, nicht vorhandener Obskorb
Vorgaben leben. (Z.B. Jahresgespräche die tatsächlich stattfinden) Mehrarbeit honorieren, Führungskräfte auf Schulungen schicken, offen kommunizieren, Flurfunk vermeiden
Misstrauen in den Abteilungen und untereinander
War früher viel besser. Nach diversen Whistleblowern und Plagiatsvorwürfen in der Chefredaktion (Abschreiben von Wikipedia) am bröckeln.
HO generell möglich.
Karriere gut möglich, Gehalt gibt's halt nicht mehr. Aufgaben sind genug da, vor allem da alte Stellen nicht nachbesetzt werden.
AT Verträge werden vor allem Führungskräfte gerne angeboten
Meistens gut.
Wenig Rücksichtnahme auf ältere Kollegen. Neue Systeme schwer zu verstehen.
Schwer zu erreichen, mehr Arbeit und mehr Verantwortung aber nicht mehr Gehalt.
Höhen verstellbare Tische und Klima.
Kaum vorhanden.
Wenn kommuniziert wird, dann meist zu spät
Wird groß verkündet, aber nicht zu erkennen.
Nicht gut! Überstunden sind erwünscht da man sonst mit der Arbeit nicht hinterher kommt
War immer gut, weil wir uns im Team so gut wie möglich unterstützt haben. Die Hälfte vom Team ist aber gegangen. Keiner kommt da schlechte Bezahlung
Motto: Hauptsache die Arbeit wird erledigt.. auf Kosten der Psyche des Mitarbeiter!
Kann keine Entscheidungen treffen! Keine faire Aufteilung der Aufgaben, kein Danke, kein finanzielles Dankeschön, keine Gehaltserhöhung, … einfach nichts!
Keine klare Kommunikation bei wichtigen Themen, Neuerungen,Änderungen.
Aber unwichtige Sachen werden groß in Meetings und per Email durchgekaut
Bitte sehr gut im Bewerbungsgespräch erkämpfen! Denn danach gibt es nichts mehr!!!!
Arbeit macht an sich Spaß aber es ist vom Volumen nicht mehr machbar!
Etwas mehr Wertschätzung der Mitarbeiter bzw. deren Leistungen (sehr abhängig von der Hierarchieebene) wäre schön.
Bin nach mehr als zwei Jahrzehnten in die Rente gegangen. Kurz darauf wurde das digitale Mitarbeiterabo eingestellt. Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter sieht m.E. anders aus zumal Kosten für diesen Schritt nicht ausschlaggebend sein können. Mich hat das definitiv enttäuscht und ich hätte mir hier eine andere Reaktion erhofft.
Solche "Kleinigkeiten" sollten nicht unterschätzt werden und da gäbe es durchaus noch mehr Dinge anzumerken, die auch in Mitarbeiterbefragungen zum Ausdruck kamen.
Schwankend in alle Richtungen. In Summe aber in Ordnung.
Seit Beginn der Coronapandemie sehr gut, da seitdem sehr viel Home Office möglich ist.
Innerhalb des Teams absolut unschlagbar.
An dieser Stelle ein riesengroßes DANKE an alle Kolleginnen und Kollegen.
Innerhalb der IT auf jeden Fall in Ordnung, so meine Erfahrung (bin/war ja auch einer davon :-) )
Kann man nicht so pauschal beantworten. Hängt ja immer von der einzelnen Person ab. Drei Sterne, da ich für mich quasi einen Durchschnitt gebildet habe.
Hier muss man unterscheiden. Innerhalb des Teams ist die Kommunikation sehr gut. Ansonsten gibt es definitiv Verbesserungsbedarf. Oftmals erfährt man Dinge bereits aus den Medien bevor sie im eigenen Haus kommuniziert werden.
Wir hatten eine super launisch vorgesetzt, welche jeden Tag eine andere Meinung hatte und nicht mehr wusste was sie am Tag zuvor gesagt hatte
Homeoffice
rüttelt euch mal. wir sind in nem neuen Zeitalter angekommen
man redet es sich halt schön. eine Wir-haben-uns-alle-lieb-Kultur... Kritik wird nicht gern gehört
meines Erachtens nach nicht besonders gut
super. 50% Homeoffice, je nach FK auch mehr
wir werben zwar mit ner tollen Akademie, aber für einen persönlich ist da nichts zu holen. keine Entwicklungsgespräch oder ähnliches.
mäßig. außerordentliche Erhöhungen oder Annäherung (von Anpassung möchte ich nicht sprechen) an die Inflation, keine Chance.
immer noch viel veraltet per Papier, Digitalisierung geht sehr sehr schleppend voran. bin schon länger da, ich habe öfter mal was davon gehört, warte aber noch...
soweit ok
baut man gern ab
schwierig als FK
ok. Büros soweit notwendig mit dem Mindestmaß ausgestattet, Laptop. Mittlerweile Mitarbeiterumfragen, bei denen jedes Mal der höhenverstellbare Tisch 1000fach genannt wird. Bisher scheut man sich aber, diese anzuschaffen. Warum, weiß der Herrgott. Der Prozess dafür ist sehr aufwendig, nur mit Attest, wenn dir schon was fehlt - nicht zur Vorbeugung! erst krank werden bitte
obere FK-Etage redet sich alles schön und versucht auch MA für doof zu verkaufen. auf Nachfragen erhält man blöde Ausreden, die keine Antwort auf Fragen beinhalten. Damit hat man sich dann aber zufrieden zu geben
nur, wenn du mit der FK Glück hast. Von oben interessiert das keinen
langweilig
Tja. Gehalt kam pünktlich?
Siehe andere Punkte.
Mein bisheriger Tiefpunkt obwohl ich schon einiges gesehen habe.
Klare Strukturen schaffen.
Die IT ist komplett überfordert, gefrustet und einer nach dem anderen leidet an Depressionen. Junge, motivierte FK verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit gebrochen wieder.
Alte Hasen wissen wie sie durchkommen, das Gemecker ist riesig.
für Innovation bleibt leider keine Zeit durch enorme Aufgabenmenge. Mehr Leite einstellen, oberste 4 FK der IT entlassen und Hierarchiestruktur überdenken.
Atmosphäre geprägt von hintenrum, Lästerei und Überforderung
Lange Arbeitstage, null Wertschätzung, Wochenenden werden stillschweigend zur Kenntnis genommen, kein Danke oder Ausgleich. Stunden die so zusammen kommen verfallen einfach am Monatsende!
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Das war’s dann aber auch. Stunden aus nötiger Mehrarbeit werden am Monatsende gekappt. Auszahlung Fehlanzeige .
Never heard of, never seen.
In den Teams hält man notgedrungen zusammen, drüber hinaus werden regelmäßig die Ellenbogen ausgefahren
Persönlich in Ordnung, allerdings maßlos überfordert und wenn’s drauf ankommt auf die eigene Haut bedacht gegenüber der eigenen FK. Unsinniges Hierarchiekonstrukt, welches neue MA regelmäßig verwirrt und für Abläufe behindert.
Computer sind veraltet, Monitore teilweise aus dem letzten Jahrzehnt, große Unterschiede in der Ausstattung. Man bemüht sich allerdings das zu ändern.
Durch Regelmeetings weitgehend i.O., wichtige Entscheidungen wurden kommuniziert.
Aufgaben sind interessant, aber viel zu viele auf wenigen Schultern
Moderne Büros und sehr flexible Homeoffice Möglichkeit und Arbeitszeit.
Miserable IT-Führung ohne jegliche Strategie, Struktur und Perspektive.
Sehr viel! Am besten bei den frustrierten Mitarbeitern anfangen, solange sie noch da sind.
Im letzten Jahr hat sich viel bzgl. Entwicklung getan, es gibt Gesundheitswochen und einen Digitalmonat mit kostenlosen Vorträgen, eine Akademie mit Trainings und das Zielbild, 2x im Jahr ein individuelles Entwicklungsgespräch zu erhalten
Das Miteinander und die Kollegialität ist unschlagbar!
Wertschätzendes Feedback und Möglichkeit, offenes Feedback zu adressieren
Schöne Büros im SV Hochhaus, Arbeitsmaterial sind alle vorhanden
Könnte noch mehr Transparenz in der Kommunikation geben
Faire Gehälter
Dass das Gehalt pünktlich ausbezahlt wird.
Nicht vorhandene Empathie, Arroganz, Unmenschlichkeit, Zynismus, Ignoranz, Selbstherrlichkeit. Kein Interesse an einem angenehmen Betriebsklima, miserabler Informationsfluss.
Die Leitung müsste an einigen Stellen neu besetzt werden (das würde allerdings bedeuten, dass sich die Leitung selbst abschafft).
Keinerlei Motivation durch die Vorgesetzen, waren ausschliesslich mit sich selbst beschäftigt. Die Mitarbeiter schienen für sie nicht zu existieren. Die Teamleitung war in meinem Fall in Ordnung, alles darüber hinaus wirkte arrogant, ignorant und absolut menschenverachtend. Unangenehmer und offensiv demonstrierter Narzissmus .
Man ist bemüht, nach aussen hin ein positives Bild des Unternehmens zu zeichnen. Mitarbeiter und Kunden werden in den öffentlichen Medien ja leider nicht befragt, sonst wäre das Bild des Unternehmens nach aussen hin schnell ein anderes.
Hier konnte ich mich nicht beklagen. Von der Firmenleitung links liegengelassen zu werden hatte zumindest in diesem Fall gewisse Vorteile.
Die Persönlichkeitsentwicklung bleibt nicht nur ungefördert, sie wird sogar regelrecht unterdrückt. Aus meinem Umfeld weiß ich, dass Versprechungen gemacht werden, an die sich die Leitung später nicht erinnern kann. Man sieht zu, wie die fähigsten KollegInnen das Unternehmen verlassen und freut sich, Ihnen keine Abfindungen auszahlen zu müssen.
Das einzig Positive am ansonsten haatsträubenden Betriebsklima
Respektloser Umgang mit älteren KollegInnen. Man wartet ab, bis sie ca. 60 Jahre alt sind, dann werden "Angebote" gemacht. Ich rate Betroffenen (auch jüngeren MitarbeiterInnen, derer man sich entledigen will) DRINGENDST, einen Anwalt aufzusuchen!
Keinerlei Miteinbezug der Mitarbeiter. Arrogantes und egozentrisches Auftreten der Vorgesetzten, Empathie exisitierte nicht.
Ein angemessener Informationsfluss war jahrelang ebenfalls nicht feststellbar. Man wurde generell vor vollendete Tatsachen gestellt, die an höherer Stelle längst entschieden wurden. Kein Miteinbezug der MAs in Entscheidungsprozesse.
Die Gehälter wurden pünktlich ausbezahlt, was man als MitarbeiterIn auch voraussetzt. Ausserplanmässige Gehaltserhöhungen gab es allerdings nicht. Das Unternehmen zahlt angemessen, aber eben auch keinen Cent mehr.
Mit MEINER Teamleitung war die Aufgabenaufteilung gerecht und individuell möglich.
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