Sprung von der Hackerbude zum 100-Mann-Betrieb nicht geschafft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann viel in der Welt rumkommen, viele unterschiedliche Standorte des Konzerns und der Kunden kennenlernen.
Man kann mit den Kollegen und Vorgesetzten über praktisch alles reden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu viel Einsatz außer der Arbeitszeit erwartet. Es wird Druck aufgebaut um unmögliche Ziele zu erreichen. Dadurch werden andere eigentlich erreichbare Ziele gefährdet. Leider leidet dadurch manchmal das Zusammengehörigkeitsgefühl, das sonst eigentlich ganz gut ist, und Teams spielen sich den Schwarzen Peter zu.
Verbesserungsvorschläge
Klarer nach Prozessen arbeiten
Entscheidungen schneller durchführen
Ideen umsetzen
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind nett zueinander, wenn der Stress nicht zu hoch wird, was leider zu oft der Fall ist.
Kommunikation
Aufgrund von Zeitmangel unterbleibt manche Information. Management informiert die Mitarbeiter nur bedingt. Mails bleiben unbeantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig, solange es nicht darum geht, die eigene Haut zu retten.
Work-Life-Balance
Auch Kollegen im Urlaub und Krankheitsfall werden zu oft gebraucht.
Zu viele Einsätze außer der Zeit, auch im außereuropäischen Ausland - gut für den, der das mag.
Vorgesetztenverhalten
In aller Regel sehr gutes Verhältnis von Vorgesetzten zu Mitarbeiter. Jedoch kennt nicht jeder jeden und dadurch kommt es hin und wieder zu Fehleinschätzungen.
Interessante Aufgaben
Spannendes Umfeld, vielfältige Entwicklungsaufgaben
Arbeitsbedingungen
Standort Echterdingen ist eng und alt. Andere Standorte (Emden, Dingolfing) sind hier erheblich besser (würden fünf Sterne bekommen)