9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Technologie im Infrastrukturbereich.
Keine Führung und keine Ziele. Schwindende Kundenzahl. Probleme werden verdrängt. Mittelmäßige Vergütung und keine Benefits. Keine Mitarbeitermotivation.
Führung, Ziele definieren, Probleme wirklich analysieren und beheben.
Die chaotischen Arbeitsabläufe vergiften die Arbeitsathmosphäre immer wieder. Es wird nicht der Versuch unternommen die bekannten Probleme zu beheben.
Die Kunden sehen ein sterbendes Unternehmen.
Hier wird nur die Arbeitskraft gesehen, nicht der Mensch.
Keine Möglichkeiten für eine Karriere.
Unterdurchschnittliches Gehalt für heutige Verhältnisse und Anforderungen (komplexe Technologien). Benefits gibt es keine. Es wird nicht einmal versucht Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Wenig ausgeprägt
In den Teams okay, Teamübergreifend gibt es allderings immer unterschwellige Probleme.
Ohne Führung und ohne Ziele.
Teilweise arbeitet frau/man mit uralten Geräten. Abschreibungen scheint es nicht zu geben.
Selektive Kommunikation und Information Hiding tragen zu den Problemen bei wobei dies allerdings als Führungsmittel gesehen wird um Führungsschwächen zu überdecken.
Funktioniert (über die Hierarchie).
Technologisch war das Unternehmen interessant, allerdings verliert es immer mehr an Kunden.
Flexible Arbeitszeiten
Keinen
Einarbeitung kann noch strukturierter sein
Interessant sind die fachlichen Themen.
Überlastung durch Doppeljobs.
Management mit Emotionaler Intelligenz und Werten.
Wirkliches Interesse aus England.
Mobbing und Betrug war an der Tagesordnung.
Fairer Umgang mit Mitarbeitern
Head quarter in UK informiert zu wenig über Ziele, Vorhaben, usw.
Die Atmosphäre unter den Kollegen/innen ist sehr gut.
Arbeitnehmerfreundlicher Arbeitgeber
In München gut, mit UK verbesserungsbedürftig. Man versucht aber, dies zu verbessern.
Die Aufgaben könnten interessanter sein.
Einige patente Kollegen
Die Auswahl der Vorgesetzten
Ein Führungsleute mit Führungskompetenz einstellen
Dass es nur noch wenig zu tun gibt und man seine Zeit mit privaten Dingen verbringen kann.
Von ehemals fast 40 Mitarbeitern sind innerhalb von 2 Jahren weniger als 20 übrig. Die Büroräume sind leer. Die Atmosphäre ist beängstigend.
Es gibt hier meiner Ansicht nach nichts mehr zu retten. Vermutlich wird die Firma in Deutschland weiter schrumpfen.
Atmosphäre ist geprägt von der Angst vor Entscheidungen aus UK
Im Markt macht man sich große Sorge ob der Zukunft der Firma. Es ist nicht klar, ob sie künftig noch lieferfähig ist.
Gibt es nicht.
Karrieremöglichkeiten in Deutschland gibt es nicht.
Die meisten Kollegen haben das Unternehmen bereits verlassen.
Die Vorgesetzten in München haben nichts mehr zu sagen. Die aus UK sind kaum sichtbar.
Hübsche Büros, aber das hilft in dieser Situation auch nichts.
Keine Transparenz aus UK.
Nachdem die Produkte der deutschen Niederlassung (ehemals Indanet) eingestetllt wurden, gibt es keine interessanten Aufgaben mehr.
Räumlichkeiten
Management und fehlende Strategie.
Die Vorgängerfirma hatte am Markt über Jahre einen sehr guten Ruf. Nach Übernahme durch die englische Synectics Gruppe fehlte es jedoch an geeignetem Management und einer Unternehmensstrategie. Die zunächst gute interne Stimmung hat sich umgekehrt und und wird zunehmend auch von den Kunden wahrgenommen.
U-Bahn ist in der Nähe
Leistungsdruck und niedrige Bezahlung
Gründung eines Betriebsrats
Nach außen hin präsentiert sich die Firma sehr gut. Intern arbeitet man schlampig und schnell, um den Leistungsanforderungen gerecht zu werden.