9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wie bitte?
schon beschrieben, würde den Rahmen sprengen,
Hoffnungslos, war doch alles aus Sicht der Führung perfekt
ging nur nach Lieblingen
irgenwelches Obst, dass mussten die MAs auch noch selber holen
durch Übervorteilung und Diskrimierung anderer Mitarbeiter, glaubten diese Personen auch mitmischen zu könne, Hauptsache sie standen nicht im Fokus
Überirdisches Verhalten, Gott hat kein Chance....
welche Kommunikation, wenn damit anschnauzen gemeint war..
Kk
Kk
Kk
Es ist ein angenehmes und freundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice.
Es könnten mehr Mitarbeiterveranstaltungen und Feiern stattfinden, begrenzt sich auf 1-2 Feiern im Jahr.
Weiterbildungen und Schulungen von der Geschäftsleitung anbieten
ich bin immer gern ins Büro gegangen, die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und der Geschäftsleitung lief gut, wenn es mal Unstimmigkeiten gab, wurden diese schnell geklärt
Das Unternehmen ist in einer schwierige Branche tätig, die immer mal wieder von Schuldnern im Unternehmen schlecht gemacht wird. Dies bestätigt sich aber im Arbeitsumfeld nicht.
Es gab fast nie Überstunden, durch Gleitzeit und Homeoffice konnte man sich die Arbeit gut einteilen
Es ist ein kleines Unternehmen, so dass es mit der Karriereleiter nicht so einfach ist. Weiterbildungen und Schulungen werden immer unterstützt und gefördert, auch bezahlt. Allerdings muss man als Mitarbeiter dies auch selbst initiieren.
Gehälter sind angemessen und werden immer pünktlich bezahlt. Ein Anteil ist leistungsbezogen. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten
BVG Tickets werden gefördert.
Ein sehr nettes Team
Die Kolleg:innen sind gemischt, die Zusammenarbeit läuft gut
geringe Hierarchie, man konnte immer direkt mit einem Anliegen zur Geschäftsleiterin kommen und sein Anliegen anbringen, allerdings musste die Initiative von einem selbst kommen, ansonsten fanden regalmäßig Feedbackgespräche statt
Man arbeitet in meist Zweierbüros, keine Großraumbüros, es herrscht eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Die Technik ist immer auf dem neuesten Stand. Mitarbeiter gestalten ihrer Büros selbst
lief meistens gut, vieles wurde im direkten Kontakt geklärt
Die Kolleg:innen sind gemischt
das Geschäftsfeld ist übersichtlich, aber es wurden immer wieder unterschiedliche Arbeitsbereiche angegangen, Mitarbeiter können Vorschläge einbringen
das Tätigkeitsfeld
Gehalt, Verhalten der Vorgesetzten
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter - keine Bevorzugung
Die Verkehrsanbindung. Zumindest, sofern man mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt.
Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die Geschäftsführung die die Arbeitnehmer schützenden Gesetze nicht zum eigenen Vorteil missachten würde.
Die Stimmung ist besser, wenn die Geschäftsführung abwesend ist. In Anwesenheit wird man laufend kontrolliert und keiner traut sich, private Worte zu wechseln.
Inkassounternehmen. Die haben naturgemäß einen schlechten Ruf.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, so dass man um 10 anfangen oder um 3 gehen kann. Gilt aber nicht für alle. Manch Neuer muss täglich um 8 Uhr da sein und bekommt Ärger, wenn er sich 3 Minuten zu spät am Computer anmeldet, auch wenn er die Zeit nachgearbeitet hat am selben Tag.
Karriere macht man hier nicht, Weiterbildungen gibt es nicht. Jeder macht exakt das, wofür er vor 1 bis 7 Jahren eingestellt wurde.
Unterdurchschnittlich bis gerade so nicht sittenwidrig.
Da wird nicht drüber nachgedacht.
Oberflächlich gut. Alle lassen sich jedoch alles von der Geschäftsführung gefallen. Im Konfliktfall steht man alleine da.
Die Alteingesessenen sind unter Mitte 40. Wenn Ältere neu in den Betrieb kommen, werden sie schlechter behandelt, was aber auch am Neusein liegen kann.
Die Geschäftsführung macht sich die Gesetze, wie sie ihr gefallen. Mitarbeiter, die nicht im Homeoffice arbeiten können, versucht man dennoch, schreiend ins Homeoffice zu zwingen, Es wird auch rechtswidrig zu anderen Dingen gezwungen, die man laut Gesetz nicht machen muss. Wenn die Laune der Geschäftsfühung schlecht ist, wird man auch mal angeschnauzt, wenn man ihr über den Weg läuft.
Ein recht neuer Computer für jeden ist vorhanden, ein Schreibtisch und ein Stuhl auch.
Gibt es nicht. Es wird nach Sympathie entschieden, wer wie behandelt wird. Der Student wird besser behandelt als alle mit abgeschlossener Ausbildung, Leute, die dasselbe machen, gleich alt sind und denselben Beruf haben, haben unterschiedlich viele Freiheiten und Rechte, wobei oft die, die weniger leisten, bevorzugt behandelt werden, weil sie einen Draht zur Geschäftsführung haben.
Immer dasselbe, bei vielen auch Hilfstätigkeiten, für die sie überqualifiziert sind.
Das Büro ist zentral gelegen, mit den Schichtplänen kann man gut planen, auch mal wechseln untereinander
Weg mit der cholerischen Geschäftsführung und alles wird besser
Im Team ist die Stimmung gut, alle helfen sich untereinander. Die Anwesenheit der Geschäftsführerin versetzt einen jedoch schnell weit zurück in die Vergangenheit der Arbeitswelt. Gleitzeit gibt es nicht, jedoch ein Schichtsystem. Davon mal abgesehen ist man hier nicht wirklich zeitlich flexibel. Sogar die Pausen sollten nicht mal eine Sekunde über die 30 Minuten liegen, steht man mit einem Kolleg:in in der Küche, kommt die Geschäftsführung oder ihr Schoßhund hinterher und weißt einen schnell zurück auf den Arbeitsplatz...
Über die Inkassobranche reden wohl wenige gut, wir machen unseren Job aber so gut wir können.
Dazu wird nichts getan
Das ist ein Fremdwort
Ein Stern ist noch zu viel. Die Geschäftsführung - alias Two-Face - hat
keine Hemmungen ihre Mitarbeiter anzuschreien und einen mehr als unangebrachten Ton entgegen zu bringen. Des Öfteren läuft sie lauthals streitend mit ihrem Ehemann durch die Flure... Wie darf so jemand eine Führungsposition haben?
Einmal die Woche gibt es frisches Obst und es steht eine Kaffeemaschine in der Küche. Die Büroräume sind klein, aber ok, die Technik ist in Ordnung
Kommunikation funktioniert soweit gut, es werden regelmäßig Teammeetings abgehalten.
Ein Freund von mir hat fast das gleiche raus mit Zuschüssen vom Amt, ich gehe dafür 40h die Woche arbeiten...
Man merkt, wer die Lieblingskollegen sind. Je mehr du auf den Boden kriechst, umso mehr Pluspunkte bekommst du. Das ist aber auch Stimmungsabhängig, die Geschäftsführung hat Launen.
Es ist die Inkassobranche, also ist klar, was man hier zu erwarten hat: Schuldner anrufen, Zahlungsvereinbarungen treffen, Schreiben erstellen, Kontopfändung
Unter den Kollegen herrscht eine super Stimmung. Leider war es das auch schon.
Jeder Mitarbeiter hat eine Sonderstellung inne.
- Entspannte Atmosphäre, guter Zusammenhalt
- Eigenständiges Arbeiten
- Einbringen von neuen Ideen immer willkommen
- Regelmäßiger Austausch sowohl arbeitstechnisch als auch privat
- Gleitzeitregelung, HomeOffice-Möglichkeit
- Mitarbeiter die nicht von sich aus das Thema ansprechen, bleiben bei Gehaltserhöhungen unberücksichtigt
- Weiterentwicklung der Gleitzeit /Homeoffice-Möglichkeiten (auch für Teilzeit-Angestellte)
-
Wir sind ein kleines bis mittelgroßes Team und haben eine entspannte freundschaftliche Atmosphäre im Büro.
Vom Prinzip arbeiten alle auf einer Ebene miteinander, auch wenn letztendlich natürlich die Geschäftsführung noch die Verantwortung trägt.
Die Miarbeiter selbst wissen das Positive im Unternehmen zu schätzen und sind sich bewusst, dass die Arbeit/ die Dienstleistung wichtig und notwendig ist.
Von außen betrachtet ist das Image eines Inkassodienstleisters selten das Beste, weshalb sich stets bemüht wird Seriösität und Glaubhaftigkeit nach außen zu vermitteln
Es wird sich viel Zeit genommen um auf die Anliegen der Schuldner einzugehen und die Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Inkassounternehmen, zeigt dass wir nach bestem Wissen und Gewissen handeln und uns an bestehende Gesetze halten.
Seit meinem Beginn hat sich einiges getan.
Mittlerweile haben wir eine abgespeckte Gleitzeit. 8 Stunden am Tag bleiben zwar 8 Stunden, aber die Arbeitszeit kann man um die Kernarbeitszeit herum gestalten. Bei wichtigen Terminen etc. reicht eine kurze Rücksprache mit der Geschäftsführung. Auch HomeOffice ist mittlerweile in Ausnahmefällen möglich. Überstunden gibt es nicht und auch bei der Urlaubsplanung kann man relativ spontan und flexibel sein, es besteht keine Pflicht seinen Urlaub schon ein Jahr im Voraus zu planen.
Eine Karriereleiter hochzuklettern gibt es hier nicht.
Sofern für die Arbeit relevant, hilfreich und von Interesse, sind Schulungen möglich und ihm Rahmen interner Projekte können eigene Stärken herausgebildet werden, was auch der Persönlichkeitsentwicklung zuträglich ist.
Gleich zu Anfang, die Gehälter werden immer pünktlich, meistens sogar etwas früher bezahlt. Hier gab es nie Probleme.
Was Gehaltserhöhungen oder zusätzliche Sozialleistungen betrifft, muss man jedoch selbst aktiv werden. Wenn man es selber anspricht und gute Argumente hervorbringt und auch nichts an der Leistung auszusetzen ist, ist alles kein Problem und wird auch ruckzuck umgesetzt, aber ich denke dass dadurch die Gehälter der einzelnen Mitarbeiter wahrscheinlich etwas weiter auseinanderliegen als sie müssten.
In unserem Bereich wird darauf geachtet, möglichst wenig Papier zu verschwenden (Duplexdruck, Fehldrucke=Schmierpapier). Wenn möglich wird Korrespondenz überwiegend per E-Mail geführt.
Das bereitgestellte Wasser wird nur in Glasflaschen bestellt.
Mehr fällt mir hierzu nicht ein.
Man unterstützt sich gegenseitig, wenn nötig und möglich, tauscht Ideen aus, blödelt rum und hat durchaus auch außerhalb der Arbeit Kontakt zueinander.
Hier gab es nie Probleme.
Durch die freundschaftliche Atmosphäre lässt sich über alles gut reden. Mit guten Argumenten kommt man auch bei schwierigen Themen auf einen Nenner. Allgemein geht es sehr gerecht zu und die Mitarbeiter bekommen genug Freiheiten und Entscheidungsgewalten zugesprochen um ihre Aufgaben selbstständig ohne ständige Kontrolle zu erledigen. Feedback und Verbesserungsvorschläge, Ideen zur Umsetzung neuer Projekte sind stets gewünscht.
Im Laufe der Zeit gab es aber auch einige Konflikt-Situationen, die besser gehändelt hätten werden können.
Es wurde zu forsch oder unpassend reagiert. Und wenn mal sehr viel Stress herrscht, merkt man schon eine leichte Anspannung im Büro.
Das Büro liegt zentral in der Stadtmitte. Die technische Ausstattung ist gut. Jeder hat zwei Bildschirme, leistungsfähige Rechner und ordentliche Peripheriegeräte. Das Büro ist recht groß hat zwei Küchen und ist unterteilt in einzelne Büroräume, wo max. drei Personen gleichzeitig sitzen. Der Geräuschpegel ist dadurch sehr angenehm und man kann sich gut konzentrieren. Große Fenster in jedem Büro sorgen für ausreichend Tageslicht und gute Belüftung und auch das künstliche Licht sorgt für ausreichend Helligkeit.
Nur die Klimaanlage/Heizung sorgen regelmäßig für Probleme, was wohl am Bau des Hauses liegt und nicht behoben werden kann.
Die Kommunikation ist allgemein sehr gut.
Ab und an werden Dinge umgesetzt, wo vorher eine Rücksprache mit den Sachbearbeitern sinnvoll gewesen wäre um Probleme zu vermeiden.
Wie anfangs erwähnt, arbeiten alle auf einer Ebene und haben die gleichen Rechte und Pflichten.
Im Unternehmen wird die gesamte Bandbreite des Forderungsmanagements abgedeckt. Es werden Vorgänge vom vorgerichtlichen über das gerichtliche bis zum nachgerichtlichen Forderungseinzug bearbeitet, wodurch das Aufgabenfeld sehr abwechslungsreich ist.
Weiter besteht ein ständiger Kontakt zu den Schuldnern um Verständnisfragen zu klären, Forderungen zu erläutern und Lösungen für den Ausgleich der Forderung zu finden
geringe Hierarchien, schnelle Entscheidungen, Flexibilität
Keine Parkplätze