10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorne herum heile Welt und hinten herum wird über andere hergezogen.
Gehaltserhöhungen gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter aus dem "inneren Kreis"
Informationen werden nicht weiter gegeben bis dadurch Fehler passieren.
Wir haben bei der SYNIOS sehr flexible Arbeitszeiten, es wird primär nur darauf geachtet, dass zu den Kernzeiten genügend Mitarbeiter da sind. Mobiles Arbeiten von zuhause aus ist möglich, sollte aber geplant sein. Wenn jedoch mal ein kleiner Notfall ist, kann ich anrufen und den Tag in „Mobile Work“ verbringen.
Für die Mitarbeiter gibt es freien Kaffee, Wasser in allen Varianten und Wöchentlich einen Obstkorb inkl. Nussmischung.
Es findet jede Woche ein Meeting für alle Mitarbeiter statt in dem jeder über die Arbeiten der anderen Kollegen auf Stand gehalten wird, was gut für die Planung und Absprachen ist. Besonderes Highlight hier, einmal im Monat ist anschließend auch ein gemeinschaftliches Frühstück bei dem dann auch lockerer kommuniziert wird.
Es wirkt manchmal etwas unstrukturiert und wirr, das kommt daher, dass es hier sehr kreativ vorgeht und viele Ideen fließen, aber zum Ende hin gelingt eigentlich immer alles was geplant wird, nur vielleicht manchmal nicht zum angestrebten Termin.
Mitarbeiter mit PKW haben einen Parkplatz in der Tiefgarage, aber Mitarbeiter die mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen bekommen keine Bezuschussung. Obwohl der Parkplatz sogar teurer ist, daran könnte man arbeiten.
Es gibt in den Küchen die Möglichkeit Plastik vom Restmüll zu trennen, an den Arbeitsplätzen soll nur Papiermüll entsorgt werden.
Bei Einkäufen werden auch FairTrade-Artikel gekauft und z.B. bei Druckaufträgen eine CO2-Ausgleichszahlung geleistet.
Nette und lockere Arbeitsatmosphäre, flache Struktur
Sehr viele unterschiedliche Charaktere, für jeden was dabei
An dem Arbeitgeber finde ich wenig gut. Das hinterhältige und unehrliche Verhalten der Vorgesetzten überschattet die wenigen Vorzüge.
Vor Kollegen schlecht über andere Mitarbeiter reden.
Versprechen nicht halten.
Vor Kunden schlecht über Mitarbeiter sprechen.
Hunde im Büro. Ist zwar nett, aber den ganzen Tag in einem Büro mit einem tatsächlich stinkenden Hund zu sitzen ist kein Spaß (habe nichts gegen Hunde).
Struktur, auch wenn das nicht gerne gehört ist. Austausch der Führungsetage, da hier viel im schief läuft. Sich nach außen vor seine Mitarbeiter stellen und sie nicht vor dem Kunden in die Pfanne hauen. Kritik kann gerne geäußert werden, aber nicht wenn der Kunde dabei ist. Das spricht nicht für die Stärkung des Teamgeistes.
Die Arbeitsräume sind schön gestaltet. An der Deko wird eher gespart. Also spartanisch ist in. Büros sind mit 3 bis 6 Personen belegt. Das kann schon einmal laut werden, wenn telefoniert wird.
Schwer zu sagen. Man hat schon den Eindruck, als denn die Kunden das geringste Übel wählen.
Home Office ist erlaubt, dann mal wieder nicht, dann nur an bestimmten Tagen. Eine klare Linie fehlt hier.
Keine.
Sozialleistungen werden eher nicht gewährt. Kein Zuschuss zur Fahrkarte. Kindergartenzuschuss war aber drin. "Man darf aber Dankbar sein, dass man überhaupt Geld bekommt. Woanders würde man nie so viel verdienen." In den Augen der Vorgesetzten sind Mitarbeiter eher Kostenfaktoren und keine Bereicherung. Gehälter werden eher niedrig gehalten. Man wartet auch gerne mal mehrere Jahre auf eine Gehaltserhöhung. Das Gehalt kommt pünktlich. Das Gehalt entspricht weder der Leistung noch der Verantwortung, sondern eher dem, wie gesonnen der Chef einem ist. Es zahlt sich also aus, wenn man dem Chef immer nach dem Mund redet.
Rechner laufen gerne einmal die ganze Nacht.
Mit einigen kommt man gut zurecht, mit anderen nicht so. Das ist überall so. Es gibt hier Grüppchenbildung und wenn man nicht zu den Komplettnerds gehört und kein Fitness mag, ist man gerne mal außen vor.
Alter spielt keine Rolle. Teilweise wird aber auch die Rente von Mitarbeitern herbeigesehnt.
Vorgesetzte stellen sich intern gerne vor einen. Wenn man dann aber vom Kunden hört, dass der Vorgesetzte schlecht über einen spricht ("das hat der Kollege XY verbockt..."), dann ist das schon hinterhältig. Vorgesetzte lästern auch gerne hinter dem Rücken bei Kollegen über einen. Es wird auch gerne mal mit rechtlichen Schritten gedroht, wenn man seine Rechte in Anspruch nimmt.
Rechner und Arbeitsplätze OK. Umgebung steril. In Deko wird nicht investiert.
Man bekommt schnell den Eindruck, dass man bei der flachen Struktur gut informiert wird. Es werden aber allzu häufig die gut laufenden Dinge gelobt. Die schlecht laufenden Dinge sollten besser nicht angesprochen werden.
Frauen sollten ihre Familienplanung abgeschlossen haben.
Es kommen oft neue spannende Aufgaben rein. Leider kann man diese nie vernünftig zuende machen, da immer wieder neue Aufgaben rein kommen und es keine vernünftige Planung gibt.
Mitarbeiter werden umgehend und umfassend über den jeweils aktuellen Stand informiert.
Es gibt immer Punkte, über die man sich aufregen kann.
Das ist in jeder Firma so.
Unter dem Strich macht die Arbeit aber Spaß und man kann sich auch gut mit der Firma identifizieren.
Arbeitszeiten sind recht flexibel und Home-Office ist auch drin.
Urlaub muss geplant werden, da immer viele Projekte anstehen und die Zeitrahmen gehalten werden sollen.
Auf kranke Kinder, usw. wird Rücksicht genommen.
Gruppenzwang bezüglich Arbeitszeiten besteht nur zu den festen Meetings.
Weiterbildung funktioniert eher auf einer privaten Basis.
Da man ab und an in neue Projekte kommt, lernt man auch mal eine neue Technologie kennen oder vertieft sein Wissen.
Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Das Gehaltsniveau ist gut.
Umweltbewusstsein spielt eine untergeordnete Rolle.
Sozialbewusstsein spielt eine höhere Rolle. Einsatz für Menschen mit Behinderungen.
Kollegialer Zusammenhalt ist vorhanden. Es gibt aber auch Reibungen zwischen einzelnen Personen. Was aber auch nicht ungewöhnlich ist und schnell abgelegt wird.
Es kommt hier nicht auf das Alter, sondern auf Fähigkeiten und soziale Kompatibilität an.
Ausgegrenzt wird niemand.
Die Vorgesetzten stellen sich vor die Mitarbeiter, wenn mal etwas nicht so gut läuft.
Meinungen der Mitarbeiter werden angehört und wenn passend auch in Entscheidungen mit einbezogen.
Wenig Arbeitsplätze, die dann auch ein wenig gedrängt. Dadurch ist der Lärmpegel manchmal ein wenig hoch.
Da demnächst neue Räume gemietet werden, wird sich die Arbeitsplatzsituation entspannen.
Freier Kaffee.
Der Informationsfluss von Oben nach Unten ist gut.
Notwendige Informationen bekommt man in der Regel, muss sie sich aber manchmal auch selber organisieren.
Wiedereinstieg ist kein Problem.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Nichts ist so Beständig wie die Veränderung.
Neue Produkte und neue Features werden schnell erdacht, verkauft und umgesetzt. Da ist man schnell mal in einem neuen Projekt beschäftigt, in dem man vorher nicht war und lernt neue Dinge.
So verdient kununu Geld.