7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie weltoffen die Geschäftsführung war
Das man nicht das Gefühl hatte, dass die Vorgesetzten unnahbar waren. Im Gegenteil, man konnte sowohl über private- als auch Arbeitsbezogene Themen mit der Geschäftsführung sprechen.
Insbesondere die Älteren Kollegen im Unternehmen müssen dringend am Verhalten gegenüber den jüngeren Kollegen arbeiten.
Anpassungen am Gehalt und den Urlaubstagen
Mehr Home Office erlauben
Abteilungsübergreifend sehr coole Arbeitskollegen
Das Unternehmen hat einen guten Ruf und seit dem es eine Marketingmanagerin gibt hat sich auch die Social-Media-Präsenz stark verbessert.
je nach Abteilung ist man bis zu zweimal im Monat für vier Tage unterwegs
Es gibt wenig Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings ist es bei einem Mittelständigen Unternehmen auch nicht anders zu erwarten
Als Praktikant kann man sich nicht beklagen, ein wenig mehr wäre besser gewesen
Mülltrennung war dort so ne Sache. Man möchte es im Unternehmen haben, wird allerdings nicht gelebt
Der ein oder andere Kollege ist noch bisschen alte Schule, was man an der Art und Weise wie über manche Themen gedacht wird gemerkt hat
Man konnte immer mit den Vorgesetzten sprechen und es wurde immer gemeinsam an einer Lösung gearbeitet
Es gibt ergonomische Arbeitsplätze und Kostenlose Getränke und Obst
Ich habe selber einen Migrationshintergrund und das war im Unternehmen nie ein Thema auch Menschen mit Einschränkungen bekommen hier eine Chance.
Im Support hat man immer wieder neue interessante Probleme die es zu lösen gilt
Die Urlaubstage sind nicht frei einteilbar. Viele Zeiten sind durch Urlaubssperren geblockt, außerdem sind viele Tage als Betriebsferien eingeteilt.
Außerdem schlechtes Gehalt und schlechte Führungskräfte.
Mehr Platz im Büro.
Es ist sehr laut im Großraumbüro, außerdem viel zu wenig Platz.
Es wird erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten erreichbar ist.
Der Geschäftsführer ist immer sehr gehetzt, dass nur Gespräche zwischen Tür und Angel möglich sind. Die Geschäftsführerin ist sehr von oben herab.
Ich habe 5,70€ die Stunde verdient. Als ich im Gespräch um Mindestlohn gebeten habe, wurde mir angeraten mir doch einen Nebenjob zu suchen, wenn mir das Geld zum Leben nicht reicht.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. Jeder wird individuell behandelt. Dies betrifft Regeln zum Urlaub, Krankmeldung oder Homeoffice.
Die Atmosphäre und der Teamgeist ist wirklich gut. Es lohnt sich die Kollegen kennenzulernen und die Zusammenarbeit macht echt Spaß. Zusätzlich wird vom Unternehmen ein Koch gestellt, der abwechslungsreiche und leckere Gerichte zubereitet. Die Aufgaben waren stets interessant und man hat sich nie gelangweilt. Die Firmenevents und auch das gemeinsame Grillen auf der Dachterrasse im Sommer waren immer Highlights.
Einige Punkte in der Kommunikation könnten besser sein. Schulungsangebote waren etwas schmal.
Ich hätte mir proaktivere Kommunikation vor allem bei Projekten gewünscht und die Möglichkeit sich einfach einen Überblick über alles aktuelle schaffen zu können. Auch hätte ich mir mehr Schulungen zu Themen gewünscht.
Es gibt regelmäßige Teamevents und es hat sich immer gelohnt nach der Arbeit mit Kollegen ein wenig länger zu bleiben und zu plaudern.
Wie in vielen IT Unternehmen gibt es hier und da mal einen temporary fix der dann doch eher als permanent angesehen wird. Jedoch habe ich den Eindruck dass vor allem bei den Kunden ein gutes Image besteht.
Auf Nachfrage habe ich immer frei bekommen wenn ich z.B. Zeit für die Klausuren oder Urlaub brauchte. Im Support sollte man jedoch Urlaube zu Ferienzeiten früh ankündigen da diese sonst durch die vielen Azubis bereits geblockt sind
Da ich in einem eher kleinem Teilbereich gearbeitet habe, wurde für mein Team nicht viel Weiterbildungsmaterial bereitgestellt. Häufig wurde hier nur auf Rückfrage geschult. Das meiste know how in meinem Bereich müsste ich mir selbst aneignen was bei mir zum Glück gut funktioniert hat. In anden Abteilungen soll dies besser funktionieren.
Kann ich mich nicht beschweren.
Mülltrennung war in dem Unternehmen lange ein Problem aber mittlerweile gibt es endlich seperaten Mülltonnen in der Küche
Dies ist mit Abstand der stärkste Punkt. Die Kollegen und der Zusammenhalt sind bis auf wenige Ausnahmen wirklich top. Man kann sich aufeinander gut verlassen und sich mit wirklich allen gut unterhalten.
Kollegen die länger mit dabei sind werden häufiger nach Meinungen gefragt und haben auch mehr Mitspracherecht. Bei manchen Mitarbeitenden hatte man jedoch das Gefühl, dass das "Prestige" manchmal vor sinnvolle technische Entscheidungen gesetzt wurde.
Bei manchen Mitarbeitenden war mir nicht immer ganz klar, warum technische Entscheidungen so getroffen wurden. Jedoch konnte man darüber mit der Führung immer gut reden auch wenn nicht immer eine befriedigende Lösung möglich war.
Das große offene Büro war meiner Zeit häufig zu voll und es wurde schnell zu laut. Mittlerweile gibt es jedoch neue Büros mit Rückzugsmöglichkeiten.
Unter den meisten Kollegen herrscht eine offene und gute Kommunikation.
Folgendes hat jedoch nicht gut funktioniert:
Man wusste häufig nicht genau was für Projekte gerade liefen und In welchem Stadium sich diese befanden ohne dass man aktiv nachfragt. Ich habe mitbekommen, dass sich dies mit neuen Weeklies verbessert haben soll, diese habe ich aber nicht mehr mitbekommen. Auch die Kommunikation mit Partnerunternehmen war stellte sich häufig als eine Herausforderung heraus.
Zusätzlich gibt es einen Kollegen der häufig erst handelt und man nur mitbekommt was passiert ist, wenn die Situation brenzlig wird. Solche Situationen waren nicht selten und fordern eine hohe Frustrationstoleranz.
Der Aufgabenbereich war sehr umfangreich und kein Tag war langweilig. Durch die vielen verschiedenen Systeme und Bereiche kann man Immer etwas dazulernen. Vor allem in meinem Studium war das technische know how was ich auf der Arbeit mitgenommen habe definitiv ein Vorteil.
Er nimmt sich wirklich immer Zeit, wenn man mal was hat. In den letzten 1,5 Jahren wurde auch viel an den Prozessen gearbeitet, was vieles einfacher macht.
Es wird häufiger mal ein Projekt spontan dazwischen geschoben. Es gibt auch andere Kleinigkeiten aber die findet man auch in jeder Firma.
Ein paar Urlaubstage mehr wären schon gut.
Mehr Schulungen in den einzelnen Themengebieten.
Das Team ist super nett. Es wird immer für Obst, Getränke und Kaffee gesorgt.
Wir könnten schon mehr Kollegen benötigen. Ich schaffe es nicht immer pünktlich aus dem Büro raus. Überstunden fallen an, kann ich mir aber auszahlen lassen oder abfeiern.
Wir helfen uns alle sehr, keiner lässt jemanden alleine. Wenn man etwas nicht weiß, rollt man einfach zum nächsten.
In den letzten 6 Monaten hat sich nach einem Feedback-Gespräch sehr viel im Team verändert.
Das Büro ist sehr cool und es macht sehr viel Spaß. Die Musik läuft permanent im Hintergrund. Vor ein paar Wochen haben wir neue Büros dazu bekommen, da kann man dann auch ohne Musik arbeiten.
Das Hauptbüro ist klimatisiert und auf dem Dach ist eine Terrasse mit Grill. Da wird Abends oft auch mal was getrunken oder gegrillt.
Wenn es mal etwas hektischer wird kann schon mal etwas untergehen. Man findet aber wirklich immer nur ein offenes Ohr.
Bei Problemen oder Anmerkungen findet man direkt ein offenes Ohr.
Die Regelmäßigen Team Events, an denen am Abend auch die Lebenspartner teilnehmen dürfen.
Manchmal wurden Vereinbarungen erst beim zweiten oder dritten Ansprechen durchgeführt.
Einige Urlaubstage werden über Brückentage festgelegt.
Häufiger mit den Mitarbeitern aktiv das Gespräch suchen.
Die gezwungenen Urlaubstage nur als halben Tag ansehen
Viele Kleinigkeiten die sich jeder Wünschen kann. Ein Kühlschrank ist stets mit kostenfreien Softdrinks gefüllt. Auch gibt es mehrere Team Events im Jahr, an dem jeder direkt mitmachen kann.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist definitiv vorhanden und wer will wird auch mit offenen Armen übernommen.
Überstunden sind zwar vorhanden, lassen sich aber auch - wenn gewollt - komplett abfeiern.
Der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" trifft hier definitiv zu. Zum Leben in einer eigenen Wohnung reicht es leider nicht, jedoch ist das von einem Ausbildungsgehalt auch nicht zu erwarten.
Leider sehr viel bei den Kunden und daher nicht immer für die Azubis erreichbar. Wenn er im Büro ist, nimmt er sich bei die Zeit Dinge und Fragen ausführlich zu erklären. Manchmal etwas über das Thema hinaus.
Klar hat jeder mal einen schlechten Tag, doch macht die Arbeit immer wieder Spaß. Hier und da gibt es Herausforderungen, die mit den Kollegen auf kurz oder lang gelöst werden können.
Die Aufgaben sind klar unterteilt. Auch werden diese mit der Erfahung herausfordernder, sodass stets ein Lernprozess dabei ist. Manchmal wird man ins kalte Wasser geschmissen, aber für Fragen ist immer jemand zu haben.
Leider ist man schnell in seinem Gebiet fest. Zwar bieten die Gebiete an und für sich einiges an Variation, aber so ist gerade in der Ausbildung es wichtig, dass man mindestens alles einmal gesehen haben sollte.