2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sie ist nicht nur für beruflichen anliegen vor ort, man kann mit privaten problemen zu ihr kommen, dafür hat sie immer ein ohr und versucht so gut wie möglich mit ihren wissen und erfahrungen einen zu helfen. Man fühlt sich verstanden von dieser person.
Nichts
Es gibt keine, sie ist nett aber wenn es sein muss auch hart. Sie hat Verständnis bei problemen aber wenn die arbeit stark darunter leidet, gibt es metaphorische schläge
Sehr gelassen, es wird nicht auf die minute genau alles bestimmt.
Wir sind ein recht junges heim, trotzden haben wir schon ein gutes image
Werden immer angeboten, man kann aber auch persönlich zum arbeitgeber gehen und fragen
Es bekommt manchmal jemand mehr geld als der andere
Mülltrennung ist wichtig bzw wir sind eine soziale Einrichtung
Wir sind nicht nur auf der arbeit kollegen sondern freunde, auch wenn ein fehler gemacht wurde, stehen wir dazu und halten zusammen
Von denen kann man immer etwas lernen, sie werden von den jüngeren personal integriert
Sie lassen schon viel gelten aber können auch wenn es muss ein machtwort sprechen.
Finde ich auch gut
Gut
Es wird in der regel über alles auf der arbeit mit dem anderen kollegen besprochen, was getan werden muss oder Neuigkeiten
ja sowohl die putzkraft als auch das küchenpersonal und das pflegepersonal respektiert den jeweiligen anderen
Kommunikation und pflege mit demenz erkrankten,
Die aufgaben ändern sich täglich zwar nicht nur die umsetzung dieser aufgaben.
Leider konnte ich , über den Zusammenhalt verschiedener Mitarbeiter hinaus , in den letzten Monaten meines Beschäftigungsverhältnisses nicht mehr viel Positives feststellen , hatte aber die Hoffnung auf Besserung.
Mittlerweile kann ich aus Arbeitnehmersicht nicht viel Positives angeben , leider.
Der Wandel vom " besten Arbeitgeber der Welt" zum täglichen Kampf , hervorgerufen durch personelle Veränderung in Betriebs- und Abteilungsleitungen ist erschreckend und wirkt sich leider auch auf das persönliche Wohlbefinden der Bewohner aus.
Eine neutrale Beobachtung über längeren Zeitraum der Betriebsabläufe durch die Geschäftsleitung in den verschiedenen Häusern der Heinrichsgruppe.
Ständiger abteilungsübergreifender Druck , "Kungelei" und persönliche Bevorzugung durch Betriebsleitung , interner "Klatsch und Tratsch"
Durch konsequent positive Außendarstellung leider mehr Schein als Sein.
Aus Gesprächen mit Kollegen weiss ich , daß sich betriebsbedingter Streß bis ins Private zieht.
Wie oben . Pflichtfortbildungen die kaum mehr dem Zweck einer persönlichen und später Aufgrund der nichtgegebenen Umsetzbarkeit leider zwecklosen Überqualifizierung. Wieder Thema " mehr Schein als Sein" und positive Aussenwahrnehmung. Was nutzen zu.B. Klangtherapeutische Fortbildungen ohne betriebliches Arbeitsmaterial , bzw. wenn an tagtäglich mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten belegt wird?
Tariflohn , keine Aufstiegschancen für die untere Personalebene. Fortbildung im üblichen Rahmen, allerdings über die persönliche Qualifikation hinaus keine Anerkennung .
Sehr gut
Immerhin...
Leider starke Grüppchenbildung mit mehr oder weniger gutem Verhältnis zu Abteilungs- und Betriebsleitung , dadurch viel Misstrauen und Unsicherheiten.
Keine Rücksichtnahme , vor allem in der Pflege , sehr junge Abteilungsleitungen , denen jedwedes Verständnis abgeht.
Kann man gut mit Abteilungs-und Betriebsleitung ist alles gut , wenn nicht , kann es schnell häßlich werden.
Potential vom Feinsten , leider mangelhafte Durchführung und totale Ignoranz für Verbesserungsvorschläge. Meist nicht einmal ansatzweise Gehör für Probleme oder Lösungsansätze , was zwangsläufig zu Resignation und dem Akzeptieren von Dingen führt , die nicht sein müssten.
Betriebsklimabedingte "Angst" bei vielen Angestellten , Probleme anzusprechen.
Gefühlt starke Bevorzugung Einzelner durch Abteilungs-und Betriebsleitung
Leider nach einigen Wechseln in der oberen Personalstruktur und m.M.n. "ungünstiger" Personalplanung eher Aufgabenübernahme von abteilungsfremden Aufgaben , z.B. Betreuungskräfte , die zusätzliche hauswirtschaftliche Aufgaben zusätzlich zur zeitlich schon eh knapp bemessen Betreuungsangeboten übernehmen müssen , zusätzlich hoher dokumentarischer Aufwand und unklare , bzw. nicht eingehaltene Absprachen , wie klare Aufteilung von Dokumentationsumfängen ( zugeteilte Bewohnergruppen , Übernahme Einzelner der kompletten Wochendokumentation ,die z.T. 2 komplette Arbeitstage in Anspruch nehmen kann).