Der Horror im wahren Leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber war anfangs sehr nett und verständnisvoll
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber veränderte sich im Laufe der Zeit und wurde unfreundlich und man hat sich in seiner Umgebung nicht wohl gefühlt.
Verbesserungsvorschläge
Der Vorgesetzte sollte darauf achten, professioneller zu werden und seine Arbeitnehmer bei einer Diskussion nicht anzuschreien. Ebenso sollte er keine Lieblinge haben und ein besseres Umfeld in der Agentur zu schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Schreckliche Arbeitsatmosphäre, es werden über Kollegen gelästert und lustig gemacht. Man konnte sich nicht wohl fühlen, da es immer dicke Luft gab.
Kommunikation
Das Wort Kommunikation ist dieser Agentur ein Fremdwort. Ich musste bei meinen Angelegenheit immer hinterher rennen und hatte bis zum Ende auch keinen Parkplatz in der Tiefgarage, wie anfangs besprochen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen, die sich seit längerem kennen haben sich gegenseitig immer geholfen selbst bei Fehlern. Doch wenn man neu ist, wird jeder kleinster Fehler lauthals vor anderen erwähnt und das gerne mal in den Mittagspausen in der Küche. Wenn man gute Arbeit geleistet hat, wurde das nie erwähnt sondern eher kleingeredet.
Work-Life-Balance
Hier hat man keine Zeit für sich selbst, man soll nur im Akkord arbeiten und wehe man hat einen Termin und muss früher gehen, das wird dann einem vorgeworfen.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte ist in keiner Weise professionell. Es wird nach Lust und Laune gehandelt und man musste aufpassen, dass man diese Person nicht an einem schlechten Tag erwischt. Gegenüber einem wurde auch die Stimme erhoben und als man ihn darauf aufmerksam machte, dass er nicht in diesem Ton mit einem reden soll hieß es nur ‚Doch das mach ich, denn das bin ich’.
Interessante Aufgaben
Es gab oft schöne Aufgaben, aber im Großen und Ganzen war alles Routine.
Gleichberechtigung
Neue Arbeitnehmer haben hier keine Chance. Nur langjährige Arbeitnehmer werden angehört und ernst genommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde zwar immer über sie gelästert, aber dann nur hinter dem Rücken
Arbeitsbedingungen
Gutes und neues Equipment, wenn man etwas gebraucht hat, konnte es besorgt werden auch nach wochenlangem warten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde immer auf die Mülltrennung geachtet und auch regelmäßig sauber gemacht
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für diese Arbeit und diesen Aufwand den man betreiben musste war wenig. Man investiert Lebenszeit, dauerhafter Stress und Überstunden, die man machen MUSS.
Image
Dazu kann man nur sagen: Der Schein trügt
Karriere/Weiterbildung
Hier wird man nich weitergebildet, man bleibt auf lebenslanger Sicht an der selben Position.