Billiger Produktionsstandort für die niederländische Mutter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute technische Ausstattung in den Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Punkte in der Bewertung sprechen für sich
Verbesserungsvorschläge
Ausgleich zwischen NL/DE schaffen. Dann fühlen sich vielleicht auch die Mitarbeiter bei Tacken wertgeschätzt.
Arbeitsatmosphäre
Viele Freundliche Menschen, die meisten auch im Innern.
Kommunikation
Nicht jeder Mitarbeiter bekommt auch immer alle Informationen. Manche werden bewusst zurückgehalten. Für mich ein Zeichen von mangelnder Qualifikation.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen helfen einander. Zumindest die in den unteren Positionen, nach oben gilt: Ellbogen raus und lügen was das Zeug hält. Da ist sich jeder selbst der Nächste wie in einer Seifenoper.
Work-Life-Balance
Auf meiner Position gut. Habe aber auch andere Mitarbeiter gehört, die permanent 6 Tage Wochen arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt, man bekommt nur das gesagt, was man mindestens wissen muss.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag ploppt irgendwo eine neue Baustelle auf. Wenig Planbarkeit, sehr volatiles Geschäft. Muss man mögen
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau vielleicht. Zwischen niederländischen und deutschen Kollegen nicht. (Weniger Stunden, bessere Bezahlung, mehr Mitarbeiter für die gleichen Aufgaben, mehr Benefits) Habe das Gefühl, der Standort Schwalmtal lässt sich ausnutzen und alle nehmen es billigend in Kauf.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
Einstellung zu Homeoffice längst überholt und mit Urlaub gleichgesetzt. Nachhaltigkeit drückt sich anders aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ziemlich viele Lebensmittel werden vernichtet.
Viel Fahrerei könnte durch Homeoffice reduziert werden.
Jobrad keine Option
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tarif, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, nicht mal Jobrad wird angeboten, dafür dieses schlechte Fitnessstudio das keiner braucht
Image
Wenig Positives zu hören, Stimmung hängt am seidenen Faden
Karriere/Weiterbildung
Wenig Aufstiegschancen. Wer am lautesten brüllt und den meisten Mist erzählt, bekommt die besten Positionen. Leider zu Lasten der fachlichen Kompetenzvergabe