19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht Wertschätzend
Mehr Wertschätzung auf die Kolleginnen die all die Jahre gute Dienste geleistet haben.
Kommt auf die Kollegin an
Jeder schaufelt dem anderen das Grab.
Versuchen schnell loswerden. Dort einsetzen damit die älteren kündigen und gehen.
Jeder Tratsch hinter jedem
Die Leitungen werden mehr gehört .
- der Austausch mit den Leitungen wird intensiver und wertschätzender, unabhängig von der Person (Feedback seitens der Leitungen und Fachkräfte wird sich eingeholt)
- in der Coronazeit wurde man sehr gut vom Träger begleitet, vielen Leitungen hat das besonders im Hinblick auf die immer weniger nachvollziehbaren Maßnahmen und dem Unmut der Familien geholfen
- die Leitungen untereinander sind gut miteinander verbunden, es gibt regelmäßige Treffen zwischen den Leitungen und der GS
- man wird in Prozesse miteinbezogen und kann Dinge, die sich in der Kita als realistisch (oder auch nicht) bewähren, anregen
- potenzielle Wechsel von Kita => Geschäftsstelle (z.B. Fachberatung) und umgekehrt möglich
- Sabbatical!
- Firmentickets (ÖPNV)
Auf den Hinblick in die Zukunft nichts. Alle freuen sich sehr auf die kommende Zeit, um bald oder bereits ausgelernte Fachkräfte in unseren Kreisen willkommen zu heißen
Viele Punkte haben die Kolleg:innen vom TÄKS bereits erhalten, daher darf man gespannt sein, als Fachkraft und Bewerber:in, was alles angenommen und umgesetzt wird
First of all: Die Punkte beziehen sich nicht auf die vergangenen Jahre sondern nur noch Monate mit Ausblick auf die kommende Zeit.
Dies ist die Sicht überwiegend aus Leitungsebene, weniger als Fachkraft.
Daher maximal 4 Sterne.
Die Atmosphäre im Team (Kita) ist sehr wertschätzend und kollegial. Der Austausch zwischen Leitung und Fachkräfte findet auf einer immer mehr professionell werdenden Ebene und sehr auf Augenhöhe statt. Man ist sehr gut miteinander eingespielt, so dass Personalausfall dennoch gut aufgefangen werden kann, ohne dass die Kinder groß darunter leiden.
Wird sich bessern, sehr! Aber Dinge benötigen Zeit und die sollte man dem TÄKS e.V. auf jeden Fall einräumen.
Man bekommt als ausgelernte, staatlich anerkannte Fachkraft einen 25h+flex. Stunden-Vertrag. Das macht es weitaus einfacher für die einzelne Fachkraft, mit den Stunden herunter oder hoch zu gehen. Einen Zwang, die Stunden zu reduzieren, kam in meiner Laufbahn nicht vor. Die Flexibilität, die Stunden anzupassen, bietet einen großen positiven Punkt für die WLB.
Weiterhin bemüht sich der Träger, Ideen zum Personalerhalt (u.a. auch im Kontext WLB) anzunehmen und umzusetzen. Dies bedeutet u.a. kleine Gimmicks vom Träger als auch der Blick auf irgendwann weniger Fachgruppen, um die WLB für alle zu gewährleisten.
TÄKS ist sehr offen für Sabbaticalzeiten!
Fortbildungen werden sehr geschätzt und auch unterstützt. Je nach Kosten der Fortbildung, beteiligt sich auch der TÄKS e.V. daran.
Ausserdem ist es beim TÄKS e.V. einfacher als bei anderen Trägern, als Fachkraft in die Leitungsposition zu rutschen.
Der TÄKS e.V. bezahlt sehr nahe am TVöD. Es gibt ein 13. Gehalt (Urlaubs- & Weihnachtsgeld) und die Prämien von Corona & Inflation wurden immer, wenn auch geringer, mit in die Finanzplanung aufgenommen.
Das Leitungsgehalt könnte ein wenig höher liegen und sollte unabhängig von den Stunden sein, die die Leitungskolleg:innen arbeiten.
Wir sind in der Kita ein sehr beständiges Team mit wenig Fluktuation. Problematiken werden zeitnah angesprochen und das Team von der Leitung auch dahingehend bestärkt, sich Raum und Zeit dafür einzuforden.
Durch den engen Austausch untereinander sind wir immer recht gut über das Wichtigste informiert. Geburtstage werden zusammen gefeiert und auch die Leitung wertschätzt die Arbeit der Fachkräfte regelmäßig auf verschiedenen Ebenen.
Man spürt, dass ein Wechsel der Geschäftsführung bevorsteht bzw. schon im Übergang ist. Der Austausch ist wertschätzender, man fühlt sich gehört und gesehen. Anregungen und Ideen werden angenommen und, wenn möglich, umgesetzt.
Allen ist bewusst dass dies ein Prozess ist, der dauert, um alte Verhaltensmuster abzulösen. Das Arbeiten beim TÄKS e.V. im Kontext des Vorgesetzenverhaltens wird sich ändern, auf eine deutlich professionellere Ebene.
Als Leitung manchmal schwierig. Da man als Leitung beim TÄKS auch in der pädagogischen Arbeit eingesetzt wird, kann es bei (längerem) Personalausfall herausfordernd, teils frustrierend werden, wenn man Leitungsausgaben ständig aufschieben muss, weil man keine oder wenig Zeit fürs Büro hat. Leitung & Pädagogik ist nicht immer alltagspraktisch.
Ansonsten Öffnungszeiten von 9h (bzw. 8h) sind voll okay.
Ansonsten ähneln die Arbeitsbedingungen denen anderer Kitas. Dies hat aber weniger mit dem Träger sondern vielmehr mit Senatsvorgaben zu tun.
Die Kommunikation innerhalb der Kita ist überwiegend auf Augenhöhe. Bei Problematiken wird die Leitung als Mittler:in einbezogen. Sollte die Problematik nicht behoben werden, gibt es immer noch die Möglichkeit, die Fachberatung des Trägers hinzuzuholen oder sich selbst um eine externe Mediation dazuzuholen.
Die Kommunikation mit dem TÄKS e.V. läuft überwiegend gut, die einzelnen Abteilungen sind in der Regel telefonisch immer, per E-Mail überwiegend gut zu erreichen. Durch den Wechsel auch innerhalb der Geschäftsstelle kann es bei einzelnen Personen manchmal dauern, eine Rückmeldung zu bekommen, was für die Leitung frustrierend sein kann.
Ein großes Plus hierbei ist jedoch, dass die Erwartungshaltung, innerhalb weniger Minuten oder Stunden antworten zu müssen, mit den neuen Kolleg:innen in der Geschäftsführung weitaus weniger der Fall ist.
Man fühlt sich mehr gesehen und bekommt mehr Verständnis, wenn eine Antwort seitens der Leitung nicht innerhalb eines festen Zeitraumes (max. 24h) sondern ein oder zwei Tage später kommt.
Das nimmt der Leitung den Druck, zwischen Tür und Angel, Kind und Kegel sich ins Büro zu schleichen, um ja rechtzeitig zu antworten.
an kommt als Fachkraft recht gut in eine Leitungsposition und kann auch, wenn es die Möglichkeit gibt, in die GS wechseln (z.B. offene Stelle als Fachberatung).
In Zukunft gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, als "Mentor:in" neue Leitungen in TÄKS-Kitas zu unterstützen und zu begleiten. Auch hier ist es ein ganz tolles Gefühl, Teil eines neuen Prozesses zu sein und vielleicht auch Konzeptionen in dieser Hinsicht gemeinsam mit dem Träger zu entwickeln, die sich als realitätsnah herausstellen.
Sehr engagiert, phantasievoll in den (Lösungs-)Konzepten, inklusorisch, sozial, kompetent, ein sehr guter Rüchhalt, damit man seine Arbeit vor Ort ordentlich machen kann.
Ich gehe tatsächlich jeden Tag gerne zur Arbeit. Arbeitszeit ist in meinem Alter immer mehr Lebenszeit, und ich habe nicht das Gefühl, beim Träger meine Zeit zu verschwenden. Im Gegenteil: dort zu arbeiten ist meist täglich auf irgend einer Ebene (zwischenmenschlich, Bildung, Abenteuer, Spaß etc.) eine Bereicherung für mich.
Ich denke, dass die meisten auch zufrieden sind. Bei wem es doch nicht passt, die/der geht dann meistens. Man muss natürlich loyal sein und sich gemeinsam mit dem Träger auf den Weg machen, sonst rennt man sicher öfter gegen eine Wand. Aber wo muss man das nicht...
Auf Grund von regelmäßigen Abfragen in der Belegschaft zaubert der Träger immer wieder neue Angebote (Obstkiste, Sport- und Fitness, Präventionsmaßnahmen, Noise-Cancelling-Kopfhörer etc.), um den Mitarbeiter:innen z. B. das Kraftschöpfen in der Freizeit zu erleichtern. Mehrwertstunden werden immer im Auge behalten und zuverlässig bearbeitet. Auf die Einhaltung der Arbeitszeit wird geachtet und sich an die gesetzlichen Vorschriften gehalten.
Die Weiterbildungsangebote und -wünsche sind toll. Allein die Fachgruppen, an denen die Belegschaft sich beteiligt, sind ein kostbarer Quell an Fort- und Weiterbildungs-Inhalten. Wer sich weiterbilden möchte, wird immer vom Träger unterstützt, manchmal sogar regelrecht dazu aufgefordert [um die Komfortzone zu verlassen :-) ].
Ich bin mit meinem Gehalt absolut zufrieden, da es übertariflich ist. Die Sozialleistungen sind top, eine sehr sehr attraktive Krankenzusatzversicherung z. B. rundet das Angebot ab. Mein Gehalt wird IMMER pünktlich überwiesen!
Das Thema "Nachhaltigkeit" z. B. hat eine hohe Priorität, hier wird aber gemeinsam noch mit Luft nach oben optimiert und werden immer wieder neue Wege beschritten, um den gesteckten Zielen näher zu kommen. Vom Konzept zur Ausführung sind es manchmal etwas längere Wege, aber das ist dem Thema geschuldet, das alles andere als einfach zu handeln ist.
Gerade in der Pandemie ist das Kolleg:innen-Team so richtig zusammengerückt. Und auch jetzt - November / Grippewelle - stehen die Mitarbeiter:innen füreinander ein und halten zusammen. Dabei wird nie vergessen, dass vor allem den Kindern in der KiTa ein schöner, erfolgreicher, sinnvoller Tag beschert wird.
Ich bin ein "älterer Kollege" und werde von allen geschätzt und gefördert. Meine Grenzen werden geachtet und ich freue mich, dass ich als später Einsteiger in den Beruf die Aussicht habe, noch ein paar Jahre diese tolle Tätigkeit beim Träger ausüben zu dürfen.
Es wäre nicht klug, auf die teilweise Jahrzehnte lange Erfahrung des Geschäftsleitungsteams nicht zu hören. Immer um adäquate Lösungsmöglichkeiten bemüht, werden - vor allem besonders herausfordernde - Situationen gemeinsam und meist auf Vorschlags-Ebene gelöst - aber die Vorschläge sind eben auch meist ziemlich gut! Natürlich menschelt es auch immer mal wieder, wir sind ja keine Roboter, aber Konflikte werden immer geklärt und es gibt zudem auch eine absolut fähige MIV.
Die räumliche Ausstattung wird immer, nach Bedarf, nach den Möglichkeiten des Trägers optimiert. Wenn es mal nicht geht, wird das schlüssig kommuniziert. Die Digitalisierung z. B. hat in den letzten Monaten erheblich Fahrt aufgenommen, dies ist dem Träger sehr wichtig.
Der Träger schreibt Kommunikation sehr groß. Mit Recht. Wie können wir den Kindern beibringen zu kommunizieren, wenn wir Erwachsenen es nicht vormachen? "Gewaltfreie Kommunikation" nach Rosenberg z. B. ist nicht nur ein Schlagwort... Die Kommunikation, mit den Kolleg:innen, den Kindern, den Eltern, dem Träger usw., ist grundsätzlich transparent, respektvoll, wertschätzend und ergibt eigentlich immer akzeptable Lösungen und Zielsetzungen.
Inklusion ist für den Träger nicht nur ein Wort, sondern gelebtes Konzept. Ich selber fühle mich absolut angenommen mit meiner Persönlichkeit, nehme die Kinder und Kolleg:innen als Perönlichkeiten an und stimme den Leitsätzen des Trägers in allen Punkten zu. Nicht nur Theorie, sondern umgesetzte Praxis.
Der Träger vertraut Herausforderungen an alle, die es möchte, an. Die tägliche Arbeit ist vielseitig und ebenso gestaltbar. Dabei hat man immer den Rückhalt des Trägers, nicht nur finanziell (bei Anschaffungen z. B.), sondern auch thematisch. Der Träger selber fordert sich auch gerne heraus und überrascht z. B. mit der Einstellung von Naturpädagogen, Theaterpädagogen, KiTa-Sozialarbeiter:innen etc.
Man hat viele Möglichkeiten für Fortbildungen und durch die Teilnahme an Arbeits - und Fachgruppen hat man die Möglichkeit, sich mit anderen Kollegen: innen aus andren Einrichtungen auszutauschen.
Ws ist nie langweilig und man hat immer neue Herausforderungen
Sehr engagiert, phantasievoll in den (Lösungs-)Konzepten, inklusorisch, sozial, kompetent, ein sehr guter Rüchhalt, damit man seine Arbeit vor Ort ordentlich machen kann.
Ich gehe tatsächlich jeden Tag gerne zur Arbeit. Arbeitszeit ist in meinem Alter immer mehr Lebenszeit, und ich habe nicht das Gefühl, beim Träger meine Zeit zu verschwenden. Im Gegenteil: dort zu arbeiten ist meist täglich auf irgend einer Ebene (zwischenmenschlich, Bildung, Abenteuer, Spaß etc.) eine Bereicherung für mich.
Ich denke, dass die meisten auch zufrieden sind. Bei wem es doch nicht passt, die/der geht dann meistens. Man muss natürlich loyal sein und sich gemeinsam mit dem Träger auf den Weg machen, sonst rennt man sicher öfter gegen eine Wand. Aber wo muss man das nicht...
Auf Grund von regelmäßigen Abfragen in der Belegschaft zaubert der Träger immer wieder neue Angebote (Obstkiste, Sport- und Fitness, Präventionsmaßnahmen, Noise-Cancelling-Kopfhörer etc.), um den Mitarbeiter:innen z. B. das Kraftschöpfen in der Freizeit zu erleichtern. Mehrwertstunden werden immer im Auge behalten und zuverlässig bearbeitet. Auf die Einhaltung der Arbeitszeit wird geachtet und sich an die gesetzlichen Vorschriften gehalten.
Die Weiterbildungsangebote und -wünsche sind toll. Allein die Fachgruppen, an denen die Belegschaft sich beteiligt, sind ein kostbarer Quell an Fort- und Weiterbildungs-Inhalten. Wer sich weiterbilden möchte, wird immer vom Träger unterstützt, manchmal sogar regelrecht dazu aufgefordert [um die Komfortzone zu verlassen :-) ].
Ich bin mit meinem Gehalt absolut zufrieden, da es übertariflich ist. Die Sozialleistungen sind top, eine sehr sehr attraktive Krankenzusatzversicherung z. B. rundet das Angebot ab. Mein Gehalt wird IMMER pünktlich überwiesen!
Das Thema "Nachhaltigkeit" z. B. hat eine hohe Priorität, hier wird aber gemeinsam noch mit Luft nach oben optimiert und werden immer wieder neue Wege beschritten, um den gesteckten Zielen näher zu kommen. Vom Konzept zur Ausführung sind es manchmal etwas längere Wege, aber das ist dem Thema geschuldet, das alles andere als einfach zu handeln ist.
Gerade in der Pandemie ist das Kolleg:innen-Team so richtig zusammengerückt. Und auch jetzt - November / Grippewelle - stehen die Mitarbeiter:innen füreinander ein und halten zusammen. Dabei wird nie vergessen, dass vor allem den Kindern in der KiTa ein schöner, erfolgreicher, sinnvoller Tag beschert wird.
Ich bin ein "älterer Kollege" und werde von allen geschätzt und gefördert. Meine Grenzen werden geachtet und ich freue mich, dass ich als später Einsteiger in den Beruf die Aussicht habe, noch ein paar Jahre diese tolle Tätigkeit beim Träger ausüben zu dürfen.
Es wäre nicht klug, auf die teilweise Jahrzehnte lange Erfahrung des Geschäftsleitungsteams nicht zu hören. Immer um adäquate Lösungsmöglichkeiten bemüht, werden - vor allem besonders herausfordernde - Situationen gemeinsam und meist auf Vorschlags-Ebene gelöst - aber die Vorschläge sind eben auch meist ziemlich gut! Natürlich menschelt es auch immer mal wieder, wir sind ja keine Roboter, aber Konflikte werden immer geklärt und es gibt zudem auch eine absolut fähige MIV.
Die räumliche Ausstattung wird immer, nach Bedarf, nach den Möglichkeiten des Trägers optimiert. Wenn es mal nicht geht, wird das schlüssig kommuniziert. Die Digitalisierung z. B. hat in den letzten Monaten erheblich Fahrt aufgenommen, dies ist dem Träger sehr wichtig.
Der Träger schreibt Kommunikation sehr groß. Mit Recht. Wie können wir den Kindern beibringen zu kommunizieren, wenn wir Erwachsenen es nicht vormachen? "Gewaltfreie Kommunikation" nach Rosenberg z. B. ist nicht nur ein Schlagwort... Die Kommunikation, mit den Kolleg:innen, den Kindern, den Eltern, dem Träger usw., ist grundsätzlich transparent, respektvoll, wertschätzend und ergibt eigentlich immer akzeptable Lösungen und Zielsetzungen.
Inklusion ist für den Träger nicht nur ein Wort, sondern gelebtes Konzept. Ich selber fühle mich absolut angenommen mit meiner Persönlichkeit, nehme die Kinder und Kolleg:innen als Perönlichkeiten an und stimme den Leitsätzen des Trägers in allen Punkten zu. Nicht nur Theorie, sondern umgesetzte Praxis.
Der Träger vertraut Herausforderungen an alle, die es möchte, an. Die tägliche Arbeit ist vielseitig und ebenso gestaltbar. Dabei hat man immer den Rückhalt des Trägers, nicht nur finanziell (bei Anschaffungen z. B.), sondern auch thematisch. Der Träger selber fordert sich auch gerne heraus und überrascht z. B. mit der Einstellung von Naturpädagogen, Theaterpädagogen, KiTa-Sozialarbeiter:innen etc.
Regelmäßiger Austausch innerhalb des Team und verlässliche Ansprechpartner in der Einrichtung und beim Träger bei individuellen Fragen. Eigene Ressourcen können in der pädagogischen Arbeit eingebracht werden. Neue Ideen finden Gehör in der Einrichtung und beim Träger. Möglichkeit und Unterstützung bei der persönlichen Weiterentwicklung (Weiterbildungen/Fortbildungen).
Es gibt spannende Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, bei denen eine Teilnahme möglich ist.
Der Kollegenenzusammenhalt innerhalb der Einrichtungen ist gut.
Ekelt die Menschen indirekt raus.. falscher Ton, keine Augenhöhe, keine Empathie.
Geschäftsführung behandelt die Angestellten leider nicht ordnungsgemäß UND vergreifen sich ständig im Ton !!! Bitte mehr Respekt uns gegenüber !!!
Haben mich gekündigt 2 Wochen vor Arbeitsantritt. Begründung fehlende Erfahrung. Komisch, dann lasse ich doch niemanden unterschreiben.
Fortbildungen
Keine Gespräche
Keine Möglichkeit zu zeigen was man kann
Entweder du passt oder nicht
Und wehe man denkt anders
Als Neuling ankommen lassen
Teamgespräche
Und nicht bei Kollegen im Team alle gegen einen und zack raus und man erfährt es so mal nebenbei
Räume und Ausstattung müssen gemütlicher werden
Nach der Arbeit Freizeit ...nein
Ags online oder Plenum bis Abends degital
Könnte mehr sein für das was man alles leistet
So tun als ob
Man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt
Zu wenig Team redet nicht
Geht zu wenig im Team immer sofort über die die Geschäftsstelle
Sehr übergriffige Personen. Kontrollwahn und kein Vertrauen. Ist mit Corona noch viel schlimmer geworden. Mitarbeiter sind teilweise psychisch am Ende und kündigen reihenweise.
Man muss immer Angst haben, für vermeintliche Fehler „doof angemacht“ zu werden. Beleidigungen dabei sind an der Tagesordnung.
Wenn man früher kommt oder früher geht, wird das nicht gerne gesehen. Einrichtung des Arbeitsplatzes (z.B. Hochfahren des PCs) gehört wohl nicht zur Arbeitszeit.
Viele Kollegen lästern gerne. Jeder muss irgendwie alleine durch den Arbeitsalltag kommen und mit den verbalen Übergriffen einer bestimmten Person klarkommen. Unterstützung gibt es kaum, da alle kuschen.
Beleidigend, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, Diskriminierung bestimmter Mitarbeiter, Kontrollwahn
Die Räume sind modern eingerichtet aber die Büros sind sehr klein und eng. In Hinsicht auf Corona wurde von Mitarbeitern verlangt 8 Stunden in der Küche auf einem Küchenstuhl zu sitzen.
Es wird gerne über den Kopf des Angestellten hinweg entschieden. Man erfährt von Veränderungen, die einen selbst betreffen zuletzt.
Mit Corona ist diese gestorben.
Die Aufgaben sind interessant und machen Spaß
So verdient kununu Geld.