Takko in Sudenburg: Schlimmster Arbeitgeber, den ich je hatte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abgesehen davon, dass Rücksicht auf private Termine oder Prüfungsphasen genommen wurde, leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sehr vieles.
Verbesserungsvorschläge
Bitte die Vorgesetzte austauschen durch jemanden mit Sozialkompetenz, Kommunikationsfähigkeit usw. Was einen guten Vorgesetzten halt so ausmacht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre und die Feedback-Kultur waren wirklich ganz furchtbar. Man wurde wie eine (Zitat) "billige Verkäuferin" behandelt. Man wurde vorgeführt, wenn man einen Fehler gemacht hat.
Kommunikation
Es wurde viel über Angestellte gelästert, das war leider oft die einzige Kommunikation, die stattgefunden hat.
Kollegenzusammenhalt
Das Kennenlernen der Kolleg*innen wurde nicht gefördert. Es haben sich nur einzelne Kolleginnen verstanden und unterstützt, alle anderen blieben außen vor. Einem wurde immer das Gefühl gegeben, dass schlecht über einen geredet wurde (was sich auch bestätigt hat im Nachhinein).
Work-Life-Balance
Es wurde verlangt, dass man krank auf Arbeit zu kommen hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin hat Menschen mit Migrationshintergrund diskriminiert, Angestellte wurden ohne Ankündigung aus der gemeinsamen WhatsApp-Gruppe geschmissen, ohne vorher ein offizielles Kündigungsschreiben zu bekommen. Sie hat einen vorgeführt, hatte überhaupt keine Sozialkompetenz und hat den Aushilfen die Stunden gestrichen, weil sie keine Lust auf diejenigen hatte. Um nur ein paar Kritikpunkte zu nennen.
Interessante Aufgaben
Gerade als Aushilfe hat man immer das Gleiche gemacht, darunter auch den Laden reinigen, wo sich Festangestellte wie die Vorgesetzte nicht in der Verantwortung gesehen haben.
Gleichberechtigung
Weder Angestellte, noch Kund*innen wurden gleichwertig behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine älteren Kolleg*innen
Arbeitsbedingungen
Furchtbar schlechtes Arbeitsklima, bei 6h Arbeitszeit gibt es keine Pause, man durfte kein Getränk am Mann haben, man hatte keine Sitzgelegenheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein war aufgrund der oben genannten Punkte nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man hat einen stündlichen Gehalt bekommen. Gerade im Winter haben die Aushilfen kaum Stunden bekommen. Die paar Stunden wurden dann mit den Aussagen "Es ist nichts zu tun" oder "Wir haben heute keine Lust auf diese und jene Person" gestrichen.