11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offenes Ohr der Vorgesetzten (wenn man kommunizieren möchte und dies auch tut)
Ich persönlich arbeite gerne hier, also nichts
Probleme die angesprochen werden, ernst nehmen und nicht aussitzen
Für mich persönlich sehr gut
Gutes Image in der Bahnwelt
Durch Corona sehr flexibler geworden.
Weiterbildungen finden statt, je nach Bedarf
Gehälter kommen pünktlich, VWL wird gezahlt, Schicht-/Wochenendzulagen im gesetzlichen Rahmen
wird gelebt
Im Grossen und Ganzen sehr gut
Beeinträchtigungen werden berücksichtigt
freundschaftliche Atmosphäre
Teilweise recht kalt an bestimmten Arbeitsplätzen (Winter)
Wöchentliche Berichte informieren über aktuelle Angelegenheiten
wird gelebt
abwechslungsreiche Arbeiten (nach Befähigungen)
Offene Türen, kurze Entscheidungswege, mittelständisch, überschaubare Organisationsstruktur, nach vorne schauende Unternehmensleitung
Kollegial, gegenseitig unterstützend, wertschätzend, Humor und Ernsthaftigkeit ist gern gesehen
Leistungsgerechtigkeit und soziale Verantwortung spiegeln sich im Entgelt wieder.
In meiner Abteilung top. (Ansonsten denke ich wie im richtigen Leben, die einen mögen sich mehr die anderen weniger...)
respektvoll bzw. kein Extra-Thema, da selbstverständlich...
Offene direkte Kommunikation jederzeit möglich
Kurze Kommunikationswege; wer frägt bekommt Antworten, sofern was noch nicht kommuniziert war.
Wertschätzung ist geschlechtsegalitär, Frauen/Männer/Divers sind willkommen
Aufgabengebiete, Anforderungen ändern sich permanent - keine Langeweile, es gibt immer Herausforderungen
Talgo braucht auf jeden fall einen Trainer der die neuen die ersten paar Monate begleitet. Mit einem Kollegen mitlaufen reicht einfach nicht.
Mehr Investitionen in die Werkstatt.
Ein fairer Werkstattleiter, lockere Gruppenleiter, nette und hilfsbereite Kollegen. Und das ist auch die große stärke von Talgo, der Zusammenhalt der Kollegen und das Miteinander. Top.
Eine Küche in der man selber was zubereiten kann.
Kostenlose Softdrinks und Kaffee.
Talgo ist kaum bekannt. Ist halt ein kleines Unternehmen.
Zur Zeit nur Früh und Nachtschichten, also keine Spätschicht. Gut.
Viele verschiedene Weiterbildungen im Zusammenhang mit Eisenbahn und jährliche Wiederholungskurse.
Für Neulinge ziemlich interessant.
Könnte natürlich besser sein, für Berufsanfänger ganz ok, da muss sich aber noch was ändern.
Da tut sich was, Änderungen sind sichtbar.
Wie gesagt ist das die stärke von Talgo.
Ältere Kollegen sollten mehr Wert geschätzt werden da sie eigentlich alles am laufen halten.
Neue Mitarbeiter sollten vielleicht mal begrüßt werden.
Nach mehreren Monaten erst mitbekommen wer das überhaupt ist.
Eigentlich ok, leider im Sommer extrem warm.
Seit kurzem auch neue Arbeitskleidung mit denen man sich auch raustrauen kann.
Läuft eigentlich ganz gut, es gibt einen wöchentlichen Bericht der Geschäftsleitung.
Es sollte aber kein Dorn im Auge sein wenn sich Kollegen zwischen den einzelnen Tätigkeiten unterhalten, stärkt den Teamgeist.
Unterschiedliche und interessante Arbeiten, die man nach und nach erlernt. Nicht monoton.
Lockere Arbeit
Einen Gruppenleiter der 40% der Arbeit nur an sein Privatfahrrad arbeitet und auf Ebay nach Artikeln schaut, anstatt selber zu helfen
Modernere Fuehrung und mehr Transparenz
Schwer in Worte zufassen.
Der Durchschnitt ist eher eine sehr lapidare auf wenig Kommunikation ausgelegte Arbeitsatmosphäre. Die meisten kommen gut miteinander klar. Um Führungskräfte wird ein grosser Bogen gemacht, da selten etwas zum Lösungsbeitrag dazu beigesteuert wird. Es gibt dennoch die Ausnahme das Arbeiten recht ruhig und zuverlässig vollzogen werden. Problematisch ist aber das "Ausspionieren der einzelnen Mitarbeiter, ob Sie auch ihrer Tätigkeit nachkommen. Selbstverständlich ist eine gewisse Präsenz der Chefetage vollkommen richtig aber meinst wird hier falsch gewertet und schnell jemand zu unrecht ermahnt. Es gilt" zuerst schiessen, dann fragen". Quasi nach Fehlern suchen und unter die nase reiben. Hier fehlt mehr ein gewisses Augenmaß.
Die Arbeiter werden sehr gerne von DB übernommen. Chefetage gilt als Zirkusnummer.
Frühschicht
Normalschicht
Spaetschicht
Nachtschicht
Bunt durchgemischt wie eine Packung suessigkeiten. Es gibt keine Planungsmoeglichkeit. Das ist im jahr 2020 ein Armutszeugnis und ein Hauptgrund für die meisten kuendigungen.
Wer bereits Familie hat wird hier unglücklich.
Viele Lerngeaenge, Problem.. Keinr weitwre Vergütung.. Bitte aendern
Ab dem Zeitpunkt wo man Zuschläge und Prozente bekommt okay aber mehr ist da nicht zu holen.
Ist okay. Eisenbahn halt
Nach 6 Eigenkuendigungen 2020 hatte man von einer unueberwindbaren Kluft zwischen jung und alt gesprochen.
Das stimmt nicht. Es gibt einige Einzelkämpfer bis hin zu den Alles-Ja- Sager n des chefes. Der Rest hält alles in allem zusammen. Von oben wird massiv hinter dem Rücken geredet und oft kassiert man provkante Sprüche über einen selbst, die Arbeit oder unterschiedlicher meinung.
Das ist peinlich, massiv kindisch und zeugt nicht von einer Person die ein Leiter sein sollte. Da man stark davin ausgehen kann, dass die ein oder andere Person privat eher nicht so ist, ist das eine auspielung von macht...
Juengere kollegen geben sich Mühe und machen schwere Arbeiten. Bei der einteilung des leiters wird selten ruecksicht darauf genommen.
Hier sachlich und objektiv zu bleiben wird versammd schwer aber ich denke ich spreche für alle Mitarbeiter;
Kommunikation wie schon angesprochen: ekelhaft, ist nichts existent.
Es wird öffentlich kritisiert, provokant geantwortet und oft Sprüche vom stapel gelassen die man auf offener strasse mit einer Körperlichen Reaktion kommentiert.
Einarbeitung neuer Kollegen wird komplett an die anderen uebergeben. Die weitsichtigkeit ist nicht vorhanden. Es gibt so massiv viele Arbeiten die von punkt 1 bis zum letzten durchlaufen werden müssen um sie zu begreifen. Das passiert hier nicht.
In der Firma passt der Spruch: Wer nichts kann wird Gruppenleiter.
Böse Zungen behaupten es gibt mehr Spinnennetze als funktionierendes Werkzeug..... Schoen ist anders.
Nicht vorhanden. Es gibt keine persönliche Berichterstattung über Projekte, Änderung der Arbeit oder Auskünfte zu Allem moeglichen über die Firma. Mit einem Fingerzeig wird auf die interne Website Aufmerksam gemacht. Diese ist recht simple aber unglaublich oberflächlich und veraltet. Das funktioniert nicht und führt zu Fehler bei der Instandhaltung. Gerade bei einem Unternehmen was soviel an unterschiedlichen Schichten vorweisst, ist das ein No Go! Würde hier praeventiv gearbeitet werden an der Kommunikation wuerde die Firma viel geld und viel Zeit sparen.
Unter den Mechaniker/Elektriker ist reges Treiben und in guter Fluss an informative Sachgebiete. Oft wird das wissen gebündelt und abgesprochen. Das ist nicht oft der fall aber es macht sich bemerkbar.
Die Chefetage samt Gruppenleitern?
Vieles wird viel zu spät bis gar nicht an die Leute weitergeleitet. Meist wird von der eigenen Verantwortung abgelenkt und mit einem komischen Blick zu Kenntnis genommen. Sehr sehr schwach.
Da nur im Büro frauen arbeiten, kann ich dazu wenig sagen.
Zwischen viel Mitarbeiten gibt es tatsächlich einige interessante Arbeiten. Das ist aber relativ subjektiv.
Zahlt pünktlich
Man ist angeblich immer an Verbesserungsvorschlägen interessiert. Die Realität sieht anders aus. Vorschläge werden ignoriert oder abgeschmettert.
Geschäftsführung und Vorgesetzte austauschen
Schlecht. Arbeiten und Schichten werden ungerecht verteilt. Man soll aus Schrott Gold machen und die Vorgesetzten weisen jegliche Verantwortung von sich ab. Hier ist man als Angestellter immer auf der Suche nach Arbeit um krampfhaft seinen täglichen Arbeitszeitnachweis zu füllen.
Die Werkstatt hat bei Unternehmen wie der Deutschen Bahn einen sehr guten Ruf. Etliche Handwerker aus dem Unternehmen wurden mit Kusshand bei DB und anderen Konkurrenten aufgenommen. Der Ruf der Führungsebene bzw. der Büros sorgt jedoch bei anderen für großes Gelächter. Kein Wunder bei morgendlichen Ansprachen in denen die Rede vom Halten oder Erobern von irgendwelchen Ostfronten die Rede ist oder man Kollegen ans Telefon lässt die unfreundlich und arrogant mit Kunden sprechen.
Gibt es nicht. Das Privatleben leidet unter diesem chaotischen Schichtsystem.
Karriere ist zum Teil ja schon im letzten Satz bei „Gehalt/Sozialleistungen“ beschrieben worden. So kann man hier sehr weit kommen. Fleiß wird eher weniger belohnt. Weiterbildungen natürlich nur im Bereich der Tätigkeiten die in der Werkstatt benötigt werden. Wer studieren und eine Meisterschulung besuchen will, kann dies gern tun, wird aber leider nicht auf Unterstützung seitens der Firma hoffen können. Sollten diese Studiengänge und Schulungen nicht mit dem Dienstplan zu vereinbaren sind. Muss man eben selber zusehen, wie man diese besuchen kann.
Gehalt ist für Berufseinsteiger ganz gut. VWL Word auch voll bezahlt. Leider war’s das auch schon. Zulagen für Nacht-, Wochenend- und Feiertagszuschläge begrenzen sich fast nur auf das Minimum. Man erwirbt ziemlich schnell diverse Qualifikationen und übernimmt somit auch immer mehr Verantwortung. Leider steigt mit der Verantwortung und der Qualifikation nicht die Gehaltsstufe. Hier sagt man, dass das selbstverständlich wäre. Wer allerdings auf dem richtigen Schoß sitzt oder dem Kopf im passenden Loch hat, kann ziemlich gut absahen, vor allem wenn es um die Verteilung der mit Spitznamen „Nasenprämie“ betitelten individuellen Leistungspämie.
Schwer zu bewerten. Es gibt einen großen Teil Inder Werkstatt die noch fest zusammenhalten. Denen gegenüber stehen allerdings viele, denen das ein Dorn im Auge ist, was unweigerlich zu Heucheleien und Lästereien führt.
Sie müssen die selbe Leistung bringen wie alle anderen auch. Auf eventuelle gesundheitliche Beeinträchtigungen bei solchen Kollegen wird dabei keine Rücksicht genommen.
Unprofessionell. Sind nicht in der Lage ihre Arbeiter vernünftig einzuteilen. Der Umgangston lässt arg zu wünschen übrig und Rückhalt kann man aus der Richtung leider nicht erwarten.
Immer dreckig. Man verschwendet viel Zeit mit Materialsuche und Arbeitsaufträge muss man sich größernteils selber raussuchen.
Gibt es nicht. Die Führung glänzt mit Abwesenheit. Vorgesetzte kennen das Sprichwort „Der Ton macht die Musik“ wohl nicht. Wichtige Information bekommt man vielleicht mal am Rande mit oder verlaufen gänzlich im Sande.
Wird nach außen so dargestellt. Trifft aber nicht zu.
Vielleicht für jemanden der neu ist. Ansonsten eher weniger.
Es braucht einen Generationenwechsel.
Unter einigen Kollegen sehr gut. Viele Eigenbrötler. Führungskräfte können nicht mit den Mitarbeitern umgehen.
Komisches Schichtsystem. Unötige Schichten werdem trotz Anmerkungen weiter geplant.
In den einzelnen Gruppen stark. Jung, Alt, Vorgesetzte. Sonst eher weniger.
Es wird nicht darauf geachtet, dass eventuell leichtere Aufgaben besser wären.
Verhalten vor Kollegen entspricht nicht einer Führungskraft.
Es wird nicht kommuniziert.
Mittelmaß
Je nachdem wie beliebt man ist.
Unter den Kollegen sehr entspannt ABER
Der Umgang von Vorgesetzten zu Arbeitnehmern unter aller Sau
Arbeiten in sehr ausgefallenen Schichten!!
Früh: 6.00-14.21
Normal: 9.00-17.21
Spät: 12.45-21.54 (3tage) die Woche dann
Nacht: 21.00-4.30 (4tage)
65iger Kollege macht gleiche körperlich anstrengende arbeiten wie nen 20iger
Unfähig bis zum geht nicht mehr!!!!!
Passt
Nicht vorhanden
Wir sind alle gleich nur manche sind gleicher.....
Teilweise
Man macht sich nicht kaputt
Relativ locker
Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt
Teilweise Drangsalierung von Vorgesetzten
Keine richtige Kantine
Hirarchien unklar
Vorgesetztenwechsel
Mehr sinnvolle Digitalisierung
Faire Arbeitsverteilung
Bessere Arbeit
Die Motivation der Mitarbeiter sinkt immer weiter.
Der is in der Bahnwelt ganz gut, da hier auch echoten repariert werden. Durch die vielen Entgleisungen jedoch hat es ein wenig gelitten.
Schichten rund um die Uhr Wochenende und Feiertags. Normal gearbeitet wird 9-17.21 Uhr. Also der Tag is dann hin. Das soziale Leben leidet darunter sehr.
Bahnrelevante Weiterbildungen werden angeboten, sogar in der Probezeit. Andere werden nur einigen wenigen Angeboten. Wer hier vor hat sich privat für Meister oder dergleichen muss sehen ob er es mit den Schichten schafft.
Das Gehalt ist ok. Groß steigen tut es aber nicht. Für den Einstieg in Ordnung. VWL gibt es noch den Höchstsatz.
Auch wenn hier gerne grün getan wird, das ist aber auch nur Fassade.
Die meisten älteren Kollegen bleiben gerne unter sich. Die neuen dann demnach auch oft irgendwann. Es wird auch oft hinter dem Rücken geredet von einigen Kollegen.
Scheint ok zu sein. Schonarbeiten gibt es jedoch nicht.
Ja im Schnitt sehr dürftig. Es sitzen auch welche auf Posten die da absolut nix verloren haben.
Schutzausrüstung gibt es genug und auch Werkzeug. Da hier immer schnell schnell sein muss, wird hier aber oftmals auf andere Dinge nicht so geachtet. Grundsätzlich wird dringend gearbeitet, aber auch ab und zu draußen im kalten und nassen.
Is ok. Eher durchschnittlich.
Is ok. Hier wird grundsätzlich erstmal alles und jeder genommen. Nur Frauen gibt es in der Werkstatt so gut wie gar nicht. Ist wohl auch nicht so richtig gewollt.
Gibt es, wird aber einigen wenigen Vorbehalten. Diese stehen am Ende gut da, weil sie es gemacht haben worauf andere nicht mal die Chance hatten.
Siehe Fragebogen von 2016
Habe hier schon mal komplett und ausführlich bewertet !
Nun hab Ich in den AG verlassen wegen vieler Gründe.
Wirklich Traurig dabei nach über 20jahren im Unternehmen, keine offizielle Verabschiedung, kein Abschlussgeschenk oder eine kleine Feier ect ect.
Und das in einem Unternehmen das sich familienfreundlich nennt. Super enttäusch und damit bestätigt, alles richtig gemacht diesen Unternehmen den Rücken zu kehren !
So verdient kununu Geld.