6 Mitarbeiter:innen, die bei TALKE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen TALKE als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Azubis bekommen sehr viel Verantwortung und dürfen eigenständig arbeiten.
Die Wahl zwischen 2 Schichten oder nur Frühschicht. Den Azubis wurden auch Nachtschichten in der Ferien angeboten.
Für die heutige Zeit noch etwas zu wenig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr, dass Sie während Ihrer Ausbildung so zufrieden bei uns waren!
Gerade das Thema Ausbildung liegt uns sehr am Herzen, da wir internen Nachwuchs in unserem Unternehmen als eine wichtige Säule erachten. Daher macht es uns sehr stolz, dass Sie das selbständigen Arbeiten und die Betreuung durch die Ausbilder besonders positiv hervorheben.
Das Feedback zu den Punkten Vergütung und Arbeitszeit nehmen wir zum Anlass, unsere aktuellen Vorgaben dahingehend zu überprüfen.
Wenn Sie weitere Ideen oder Anregungen haben, wie wir das Arbeiten bei TALKE noch angenehmer gestalten können, kommen Sie gerne auf mich oder meine Kollegen bei People & Values zu.
Herzliche Grüße,
Silke Schröder
Das (meist) freundliche und respektvolle Miteinander, die Aufstiegschancen und der anfängliche Anlauf in die Ausbildung. Hilfe bekommt man schnell.
Ein bis zwei Mitarbeiter sind zwar geduldig, aber, wenn es beim ersten Mal nicht klappt, aufbrausend. Aber der Arbeitgeber an sich ist hat damit ja nur indirekt zu tun.
Verbesserungen gibt es kaum. Wenn überhaupt. Außer mal abteilungsübergreifend arbeiten. Ob dort Verbesserungen möglich wären. Informationsfluss hat funktioniert und war schneller als so manche Brieftaube oder Rohrpost. Der Materialfluss ging auch ganz gut
Die Arbeitsatmosphäre ist im Warenausgang echt traumhaft. Man arbeitet miteinander und macht auch hier und da ein paar Scherze und dann geht's weiter. Aber in der Verpackung gibt es zwar in der Pause ein nettes Miteinander aber während der Arbeitszeit wird sich manchmal angebrüllt oder ignoriert.
Sehr gute Aufsteigschancen und Übernachmechancen. Ich weiß aber, dass Talke ausbildet zum Übernehmen.
Die Arbeitszeiten waren in beiden Bereichen entspannt. Das einzigen zwei Dinge, woran man sich gewöhnen muss, sind zum Einen die Wege von der Umkleide bis zum Lager und, dass die Zeit als pünktlich gilt, wenn man am Arbeitsplatz ist; nicht eingestempelt. Also, wenn man sich um 5:45 Uhr eingestempelt hat und ne halbe Stunde zum Lager braucht, gilt die Ankunftszeit am Lager. Meist 10 bis 20 Minuten Fußweg später. Fahrrad empfehlenswert. Und am besten wohnortnah.
Mit den Werten von Ausbildung.de verglichen. Im ersten Ausbildungsjahr überdurchschnittlich und sonst immer so um den Durchschnitt herum. Aber es passt schon irgendwie
Perfekt. So gute Ausbilder hatte ich noch nie.
Nahezu perfekt. Immer ein offenes Ohr und ein Mix aus Spaß und Sorgfalt der Arbeit.
Die Aufgaben waren, da ich leider nur drei Wochen dort war, auf jeden Fall für den Anfang einfach und sehr schnell zu verstehen. Warenausgang und Verpackung sind die zwei Bereiche in denen ich gearbeitet habe. Beide Arbeiten haben mir Spaß gemacht. Klar, spielt die Technik ab und an mal nicht mit, aber das ist eine Kleinigkeit.
Für den Anfang waren die Arbeiten einfach und sehr leicht zu verstehen. Ich hatte auch sehr viel Zeit zum Lernen gehabt. Leider kann ich nur für die zwei oben genannten Bereiche sprechen, aber es war meist einfache und wenig abwechslungsreiche Arbeit. Vielleicht wäre es besser geworden, wenn ich noch länger in dem Unternehmen hätte bleiben können.
Von den zwei Ausbildern und im Warenausgang bekam ich jeden erdenklichen Respekt. In der Verpackung gab es zwar Respekt, aber so manch einer zeigt einem die Arbeiten zwar oft genug, aber es muss exakt so gemacht werden wie er es will und selbst dann ist es noch falsch und man wird angemeckert. Aber die meisten sind echt cool drauf gewesen in der Verpackung.
Lieber Azubi (m/w/d),
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Feedback zu Ihrer Ausbildung bei TALKE zu geben. Wir freuen uns, dass Sie TALKE in vielen Punkten sehr positiv wahrnehmen, auch wenn Sie leider nur einen kurzen Einblick gewinnen konnten. Ebenso sind für uns aber auch die konstruktiven Kritikpunkte, die Sie beschrieben haben, wichtig. Diese sind für uns sehr wertvoll und wir geben die Kritik an die entsprechenden Stellen weiter, um die Ausbildung bei TALKE noch besser zu gestalten.
Viele Grüße
Dorothea Honnef
Specialist Human Resources
Wenn man Probleme hat kann man sich melden und es wird meistens versucht eine für alle passende Lösung zu finden. Z.B. wenn man Probleme beim Lernen in der Schule hat.
Wenn man seine Ausbildung bei TALKE mit anderen Betrieben vergleicht finde ich dass für die Größe des Unternehmens noch mehr für die Azubis angeboten werden könnte.
Ich fand die große Aufteilung zwischen kaufmännischen und gewerblichen Azubis immer sehr komisch.
Um auch nach der Ausbildung die Zusammenarbeit zu fördern wäre gut gewesen mehr von der jeweils anderen Seite zu sehen und kennenzulernen (Arbeiten und Kollegen).
Mentorgespräche über Verhalten usw. würde ich öfter als zweimal im Jahr anbieten weil sich oft viel ändert.
Es gab außer mir einige andere Azubis im Betrieb.
Jedes Jahr gibt es ein großes Treffen und auch eine Weihnachtsfeier.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen der gleichen Größe ist die Zusammenarbeit zwischen den Azubis aus den beiden großen Bereichen aber eher schlecht und es gibt auch sonst keine gemeinsamen Aktivitäten. Man lebt und arbeitet meistens voll aneinander vorbei.
Es gibt gute Möglichkeiten auch nach der Ausbildung im Betrieb angestellt zu bleiben.
Ich hätte mir mehr Beratung hierüber gewünscht, vor allem was genau der Betrieb mir für Aufstiegschancen nach der Ausbildung ermöglichen kann und möchte.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut.
Man hat die Möglichkeit auch mal später anzufangen solange es vorher abgesprochen ist.
Ist OK für eine Ausbildung.
Man hat eigene Mentoren in seinem Bereich.
Leider wechseln die Vorgesetzten oft und man weiß oft nicht wer überhaupt zuständig ist.
Man lernt einige Abteilungen kennen.
Ich hätte mir gewünscht auch als kaufm. Azubi mal in die Arbeiten meiner Kollegen aus dem gewerblichen Bereich schauen zu können.
Die Arbeitszeiten sind gut geregelt und das Gehalt kommt pünktlich.
Man kann den Betrieb gut mit der Bahn erreichen.
Es wird wenig miteinander geredet. Es gibt nur zweimal im Jahr ein Gespräch mit dem Ausbilder über Leistungen usw.
Die Lehrlinge vor der Ausbildung besser über Karrierechancen und vielleicht Weiterbildungen nach der Ausbildung im Betrieb informieren.
Kommt auf die Leute an mit denen man zusammenarbeitet. Ist in jeder Abteilung verschieden.
Die Arbeitszeiten sind geregelt und man kann nach Absprache auch mal etwas früher oder später anfangen.
Kommt pünktlich und wird auch immer mal erhöht.
Lassen einen machen und geben einem viel Freiraum. Vielleicht oft auch einfach zu viel davon.
Kommt ganz auf die Leute an mit denen man zusammenarbeitet.
Meistens sind die Aufgaben immer die selben.
Kommt drauf an mit wem man zusammenarbeitet. Es gibt immer mal Leute die einem schnell zu verstehen geben dass sie nicht viel von Lehrlingen halten.
Ingesamt werden jedes Jahr 6 kaufmännische Auszubildende eingestellt.
Wenn man sich gut anstellt, bekommt man einen Übernahmevertrag.
Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 8-17 Uhr
Gehalt kommt pünktlich. Weihnachts- und Urlaubsgeld erhält man als Azubi auch. Gehalt ist im Vergleich zu anderen Speditionen am höchsten.
Immer ein offenes Ohr, unterstützen einen in jeglicher Hinsicht
kommt auf die Person an
2 Schultage, an einem muss man danach arbeiten, den anderen hat man frei.
Kurz vor der Prüfungen wird einem ein 2-wöchiger Kurs bezahlt, der einen gut auf die Prüfung vorbereitet
Man bekommt Einblicke in verschiedene Abteilungen z.B. die Disposition, den Customer Service und die Abrechnung.