77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Benefits vor Ort wie Getränke und Bio-Obst, vor Corona gemeinsame Frühstücke, Büroyoga und tolle Team-Events.
Schikane. Mir wurde beispielsweise als einziger Person im gesamten Unternehmen verboten, ins Home Office zu gehen (auch tageweise). Wenn man so für seine Kündigung "bestraft" wird, dann lässt das tief blicken.
Alles, was theoretisch erarbeitet wird, sollte auch umgesetzt werden.
Vorgesetzte müssten nach wirklichen Kompetenzen ausgewählt werden.
Mitarbeiter wertschätzen wäre ab und an auch nicht verkehrt.
Stark davon abhängig, welche Kollegen im Büro sind.
Verkauft sich eingangs gut, bei näherem Hinsehen nach Vertragsunterschrift ist es aber mehr Quatschen als wirkliches Tun.
In meinem Bereich keine Möglichkeit, Kompetenzen der Vorgesetzten dürfen auf keinen Fall "angegriffen" werden.
Für Hamburg eher an der unteren Schmerzgrenze, Option auf ProfiTickets.
Zu Weihnachten gab es zusätzlich nach dem Corona-Jahr aber immerhin noch einen einzelnen Teebeutel als Anerkennung...
Verbesserungswürdig. Zum beispielsweise papierlosen Büro ist hier noch ein weiter Weg, trotz IT-Ausrichtung.
Die Kollegen sind super, alle sind offen und hilfsbereit.
Für meine Begriffe keine Unterschiede aufgrund des Alters.
Verbesserungswürdig.
Vorgesetzte verfügen eher nicht über Sozialkompetenz; hier werden die flachen Hierarchien auch mal ganz schnell ausgehebelt, wenn etwas nicht in den Kram passt.
Jeder bekommt eigene Geräte und nach Bedarf auch Zubehör
Dinge, die nicht über den Verteiler mitgeteilt werden, erfährt man oftmals nur auf Nachfrage.
Ist gegeben.
Eher keine, Vorgesetzte schätzen ihr Team als eher inkompetent ein, Bore-Out-Gefahr.
Die große technische Kompetenz aller Mitarbeiter. Das betrifft nicht nur die Entwickler, sondern auch HR und das Backoffice. Die wirtschaftliche Ausrichtung wirkt Sinnvoll und schafft Vertrauen in die Führungsebene.
Mitarbeiter mehr wertschätzen. Der Wachstumsschub ist geschafft, jetzt muss das Talent gehalten werden.
Rapides Wachstum sorgt für mehr Arbeit als mit der Anzahl Mitarbeiter erledigt werden kann - dadurch entsteht manchmal Druck
Vor Corona HomeOffice nur an 2 Tagen im Monat möglich.
Sehr direkter Austausch, auch über Abteilungen hinweg, ohne erzwungene Kommunikationspfade.
Solides Mentoring mir Möglichkeit zum Ausprobieren, Führungskraft nimmt sich Feedback zum Anlass an sich zu arbeiten
Nur 1 Monitor für Entwickler, dafür teure Rechner. Leider kein Linux.
Wünsche der Mitarbeiter werden beim besetzen von Projekten berücksichtigt.
Vertrauen in die Mitarbeiter
Bislang gab es Keine Vorgesetztenbeurteilungen
Nicht jeder Vorgesetzte hat auch die Qualifikation dazu! - Das sollte schnellstmöglich geändert werden.
Auch sind flache Hierarchien und eine Hands-in-Mentalität gut aber ab der Firmengröße der Tallence sollte nicht nur Prozessoptimierung als Dienstleistung beim Kunden angeboten werden sondern auch mal intern geschaut werden.
Wenn jeder in der Firma seinen Senf zu Dingen abgeben soll muss es dennoch einen geben der den lange dauernden Prozess irgendwann kanalisiert und den Hut auf hat. Meinungen einholen bis zu einem bestimmten Punkt und dann aber auch entscheiden .... Fail fast, fail often, fail forward!
Sonst vergrault man eher die Mitarbeiter....
Einmal ordentlich aufräumen....
freie Entfaltungsmöglichkeiten, selbstbestimmtes Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Teilweise stimmt die Kommunikation nicht
Die Kommunikation meiner Führungskraft zum Team ist noch ausbaufähig
Super moderne Büros mit Start-Up-Flair. Ausgezeichnetes (technisches) Equipment. Flex-Desk-Kultur.
Image im Markt sehr gut. Positive Außendarstellung könnte man noch mehr pushen. Internetpräsenz verbesserungsfähig.
Definitiv vorhanden! Dennoch abhängig von den jeweiligen Projekten.
Sehr kollegiales Miteinander. Hier wird einem sehr freundlich und respektvoll jegliche Hilfe angeboten, die man benötigt. Zusammenarbeit auf Augenhöhe..."Vom Pförtner bis zum Vorstand."
TOP! Sehr digital aber auch der Flurfunk und persönliche Gespräche bleiben nicht auf der Strecke. Gerade in der aktuellen Corona-Zeit etwas digitaler.
Spannende und anspruchsvolle Projekte! Teamperformance zählt - nicht vorrangig die Leistung jedes Einzelnen! Keine Kultur der Schuldzuweisung und kein Kompetenz-Gerangel.
Das Office und die GF hatten das Problem bereits Wochen vor dem LockDown auf dem Schirm, das empfinde ich als äußerst positiv. Der Übergang war absolut reibungslos, die Firma wirkte hervorragend vorbereitet.
Ich bin von Anfang an ohne irgendein Problem im Home Office gewesen. Wüsste nicht, was man da besser machen könnte. Mitarbeitern wurde direkt angeboten, Arbeitsequipment (wie große Monitore) mit ins home office zu nehmen.
Sämtliche Mitarbeiter haben per Post sogar Masken mit einem netten Grußkärtchen erhalten, das spricht meiner Meinung nach schon eine starke Sprache.
Es herrscht eine kollegiale, faire und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Es wird viel dafür getan, dass dies so ist und auch so bleiben soll.
Nach außen und innen hin wirkt die Firma modern und gibt sich Mühe, dieses Image zu pflegen. Die meisten Mitarbeiter loben die gute Teamatmosphäre und schätzen den Arbeitgeber, dem kann ich mich anschließen.
Von Kunden höre ich z.B., dass die Firma den Ruf hat Dinge "richtig zu machen". Die enge Kommunikation der Kollegen untereinander ist nicht nur als Mitarbeiter sehr gut, sondern hinterlässt auch beim Kunden einen bleibenden Eindruck.
Der Arbeitgeber untersagt (außer in Ausnahmefällen) Überstunden ausdrücklich und versucht auch, diese Policy aktiv zu verfolgen. Es gibt Kernarbeitszeiten und Urlaub muss mit dem Kunden abgesprochen werden. Normalerweise ist man hier aber sehr flexibel.
Mitarbeiter mit Kindern werden fair behandelt, wenn man aufgrund Krankheit des Kindes Mal einen Tag zu Hause bleibt, wird dies problemlos aktzeptiert.
Zeitweise hat man auch Mal mehrere Projekte, was aber wirtschaftlich gerechtfertigt werden kann und das Arbeitspensum nicht übermässig überstrapaziert. Sollte dies doch Mal eintreten, sollte man dies aktiv kommunizieren, in der Regel wird hier schnell reagiert.
Unser Teamlead erkundigt sich häufig un d proaktiv nach dem Empfinden der Teammitglieder und versucht konkreten Problemen und Hindernissen frühzeitig entgegenzuwirken.
Der Arbeitgeber organisiert etwa zwei bis drei Mal pro Jahr größere Treffen, bei denen die gesamte Firma in einer Stadt zusammenkommt. Hierfür werden tolle Locations angemietet und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung übernommen.
Der Arbeitgeber zahlt (nach Absprache) Konferenzen und Weiterbildungen, sowie Lernmaterial wie Bücher oder Hardware. Vom Arbeitnehmer wird erwartet, sich diese proaktiv auszusuchen und einzufordern.
Es wird intern der Versuch unternommen, über Fokusgruppen und Developermeetings Wissen und Kompetenzen zu teilen.
Es gibt auch ein Mentoringprogramm, an dem man freiwillig teilnehmen kann. Hier wird Berufseinsteigern ein erfahrener Kollege zur Seite gestellt, der etwa beim entwickeln von Softskills helfen soll. Meines Wissens nach wird dieses Angebot von vielen genutzt und ist hilfreich.
Das Gehalt ist durchschnittlich, es ist (laut Arbeitsvertrag) aber untersagt, intern darüber zu reden. Die Gehälter sind jeden Monat ohne Ausnahme absolut pünktlich auf dem Konto.
Es gibt bei der Tallence AG so einige Mitarbeiter, die in anderen Firmen sicherlich erheblich höhere Gehälter verdienen könnten, der Grund warum sie trotzdem nicht wechseln ist vermutlich die angenehme Arbeitsatmosphäre und das tolle Team.
Der Arbeitgeber unterstützt z.B. Fairtradeprodukte und hat ein modernes Umweltbewusstsein, z.B. wird nicht jeder Mist direkt ausgedruckt.
Der Arbeitgeber bietet z.B. auch Bikeleasing an.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meiner Erfahrung nach sehr gut.
Es wird sich viel untereinander unterstützt, zugehört, geholfen und konstruktive Kritik geäußert.
Ältere Kollegen werden von allen Mitarbeitern sehr geschätzt und werden, wie jeder andere Kollege auch, respektvoll behandelt. Oft profitiert man vom Wissen altgedienter und erfahrener Kollegen.
Unser Teamlead gibt sich größte Mühe, respekt- und rücksichtsvoll mit den Mitarbeitern umzugehen. Der Umgangston ist locker und auf Augenhöhe, aber immer realistisch und nicht erzwungen kumpelhaft.
Die meisten Führungskräfte haben neben ihrer Funktion als solche noch eigene Projekte auf denen sie aktiv mitwirken, das bedeutet sie nehmen den Arbeitsalltag auch weitestgehend "normal" wahr und erfüllen keine reine Managerfunktion.
Ich hatte nie das Gefühl, hier unfair behandelt worden zu sein und habe das Gefühl, dass - soweit es in einer Firma denn möglich ist - gegenüber dem Team mit offenen Karten gespielt wird. Auf eigene Nachfrage hin wurden mir bisher eigentlich alle Entscheidungen und Hintergründe erklärt.
Die Firma tut viel, damit es ihren Mitarbeitern am Arbeitsplatz gut geht.
Überstunden sind im Regelfall untersagt, es herrscht keinerlei aktive Leistungskontrolle Seitens des Arbeitgebers. Abgeleistete Arbeitsstunden werden vom Mitarbeiter selbstständig dokumentiert.
Bei begründetem Bedarf wird ohne größere Diskussion Geld für Soft- und Hardware besorgt und bereitgestellt. Das bereitgestellte Arbeitsgerät ist zeitgemäß, die Büros gut ausgestattet und wirken modern.
Der Arbeitgeber - in Form seiner spitzenklasse HR und Office Teams - kümmern sich sehr um das Wohl der Mitarbeiter. Homeoffice ist kein Problem und wird im Arbeitsvertrag festgehalten.
Generell setzt sich die Firma viel mit sich selbst auseinander und versucht, Kritik und Anmerkungen der Arbeitnehmer ernstzunehmen und umzusetzen.
Es wird Wert auf eine offene, direkte und ehrliche Kommunikation gelegt. Dabei werden die Charaktereigenschaften eines Mitarbeiters genauso berücksichtigt, wie sein Skillset.
In der Projektarbeit ist bezüglich der Aufgabenbeschreibung der Kunde der Hauptbezugspunkt, soweit möglich und falls erforderlich wird aber intern ausgeholfen, etwa wenn ein Kollege das Projekt oder den Kunden schon kennt.
Es finden Mitarbeiterentwicklungsgespräche etwa im jährlichen Abstand statt, zusätzlich gibt es Quartalsmeetings, in denen die Firmenleitung über aktuelle Entwicklungen berichtet.
Ich konnte bisher nicht feststellen, dass es in diesem Kontext größere Ungerechtigkeiten oder Schieflagen gibt. Mein Eindruck ist, dass die Ansprüche und Maßstäbe an jeden gleich sind, unter beachtung von Skillset und Charakter.
Elternzeit zu nehmen ist, kein Problem und wird von allen aktzeptiert.
Von Ops über Entwicklung bis Webdesign ist alles dabei. Man sollte sich über sich selbst und seine Vorstellungen im Klaren sein, denn es wird ein hohes Maß an Selbstorganisation und Selbstständigkeit erwartet (auf Nachfrage erhält man aber eigentlich immer Hilfestellung).
Die Arbeitsbelastung scheint mir gerecht verteilt und man kann, sofern man dies denn zur Sprache bringt, viel Einfluss auf seinen Arbeitsalltag nehmen.
Interne Projekte und Fokusgruppen ermöglichen, sich neben dem Arbeitsalltag mit neuer Technologie auseinanderzusetzen und sich auszutauschen, dies funktioniert leider nicht immer, da Projekte vorrang haben (was natürlich verständlich, aber schade ist).
Großartig. Die Kollegen sind alle supernett, Probleme werden schnell gelöst und man bekommt alles was man zum Arbeiten braucht - auch wenn es Geld kostet.
Sehr flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis. Kindergarten zu? Havarie im Keller? Schön wenn man darauf flexibel reagieren kann ohne lange Diskussionen führen zu müssen.
Es gibt strukturieren Programme zur Weiterbildung. Jeder Mitarbeiter kann sich aber selbständig weiterbilden und bekommt auch Weiterbildungen bezahlt, falls sie Geld kosten und in Projekten sinnvoll einsetzbar sind. Es ist ähnlich wie bei der täglichen Arbeit - Eigenverantwortung ist gewünscht. Für mich paßt das so - ich kann selbst entscheiden welche Themen ich nützlich und interessant finde, kann mich gezielt so weiterbilden wie ich es für richtig halte und werde dabei sogar noch finanziell unterstützt. Für Leute die es gern etwas strukturierter hätten und die Weiterbildungen angeboten bekommen wollen funktioniert dieser Ansatz eher nicht.
Richtig gut. Man kann jederzeit auf einen Kollegen zugehen (sogar auf den Vorstand) und bekommt Hilfe wenn man sie braucht. So etwas wie "Politik", was man aus Großkonzernen kennt, gibt es hier nicht. Man kann jeden Punkt offen ansprechen.
Eigenständiges Arbeiten ist erwünscht. Man bekommt eine Aufgabe und kann selbst entscheiden wie man sie angeht - am Ende zählt das Ergebnis. Für mich die ideale Art zu arbeiten - kann aber für Leute, die gern etwas mehr Struktur haben, schwierig sein.
Sehr gute Ausstattung zum Arbeiten - schnelle Rechner, ergonomische Arbeitsplätze, mehrere Monitore, alles was man braucht und mehr. Benötigte Software wird ebenfalls gestellt.
Zufriendenstellende Kommunikation mit einem Minimum an Overhead. Quartalsmeetings geben einen Überblick über Umsätze und Auslastung sowie einen Ausblick auf das was kommt. Rundmails halten bei aktuellen Themen alle auf dem Laufenden. Bei Detailfragen bekommt man schnell eine Antwort. Die Firma ist in letzter Zeit stark gewachsen, dadurch kann es ab und zu mal vorkommen daß die Kommunikation nicht optimal ist.
Keine komplizierten Bonussysteme, dafür ein ordentliches regelmäßiges Gehalt. So weiß man jeden Monat was man bekommt. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Die Aufgaben ergeben sich aus dem jeweiligen Projekt auf dem man arbeitet. Mal sind sie interessanter mal weniger. Am Ende hat man darauf auch relativ wenig Einfluß. Es wird allerdings regelmäßig abgefragt ob man auch mal was anderes machen möchte.
HomeOffice, Sonderregelungen für Urlaub usw. wurde komplett von HR und Vorgesetzten gemanaged - Selbstgedrehte Wochenvideos, quasi die Tallence-News waren eine super Idee
Kaum, HomeOffice, Sonderregelungen für Urlaub usw. wurde komplett von HR und Vorgesetzten gemanaged
Tolle Teams, Futuristische Büros, HighEnd Arbeitsmaterialien, Ausgefallene Events
Manchmal Stress, Manchmal Entspannung, die richtige Mischung aus meiner Sicht
Jeder kann sich in quasi allen Bereichen fortbilden - Eigenagement sollte aber mit dabei sein.
Dienstfahrrad, schön wären noch vermögenswirksame Leistungen
Alle Helfen sich gegenseitig, es gibt keine verschlossenen Türen, auch nicht beim Vorstand
Sind Teil des Teams, wie jeder Jüngere auch
Freundlich, Herzlich, Offen
Büros, Arbeitsplätze,
direkte, freundliche, offene Kommunikation
Konnte bisher keine Ungerechtigkeiten sehen
Aufgaben sind spannend und Abwechslungsreich
Bereitstellung Technik
Kommunikation über die Dauer der Home Office-Regelung und der aktuellen Situation des Unternehmens
Übergang ins Home Office war sehr gut
So verdient kununu Geld.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.