14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders hervorheben möchte ich die offene Kommunikation, die es ermöglicht, Ideen und Anliegen auf allen Ebenen anzusprechen. Das Teamgefühl wird hier aktiv gefördert, was die Zusammenarbeit sehr angenehm macht. Die Balance zwischen Herausforderung und Unterstützung ist ideal. Ich fühle mich motiviert und gleichzeitig nie überfordert, da realistische Ziele gesetzt und kontinuierliches Feedback gegeben wird.
Da ich mit den Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur sehr zufrieden bin, gibt es aus meiner Sicht derzeit keine Aspekte, die ich negativ hervorheben würde.
Einführung von Programmen oder Benefits, die Mitarbeiter zu regelmäßigen Bewegungseinheiten während des Arbeitstages ermutigen. Einfache Maßnahmen wie Yoga- und Sportangebote könnten die körperliche Gesundheit fördern.
sehr positives Arbeitsumfeld
Ausgewogenheit zwischen Job und Freizeit
Gute Stimmung und starker Zusammenhalt im Team
Ein Vorgesetzter, der echtes Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeiter zeigt
direkte Wege, schnelle Entscheidungen
Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben
Den Zusammenhalt der Kollegen, das Büro, den Umgang miteinander
eingeschränkte Erreichbarkeit mit den Öffies
Wir könnten noch mehr Mitarbeiter sein, damit alle Aufgaben schneller erledigt werden können
Tolles Team, ein familiäre Atmosphäre, in der man sich rundum wohlfühlt
Es gibt echte Freundschaften in einigen Abteilungen
In der Regel fair und transparent. Immer ansprechbar.
Modernes helles Fabrikloft. Cool !!
gute Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Man kann hier schnell aufsteigen und auch innerhalb der Abteilungen wechseln.
Ein tolles helles Büro
Wer es versteht
Kommt auf Jeden an, der weiterkommen möchte
E mobilität / Solar uvm
Arbeiten Hand in Hand
Ein guter Mix
Immer korrekt
Schaut gerne vorbei
Alle Türen sind offen für Jeden
Sehr offen
Sehr spannend und vielfältig
Ich vermisse einige Kollegen. Einige hab ich durch gemeinsames Leid sehr ins Herz geschlossen ❤️
Einiges.
Ich wurde ignoriert nach meiner Kündigung von einem der Chefs, weil er enttäuscht war, dass ich gekündigt habe.
Ich war kurz vor einem Burn Out und hatte kein richtiges Privatleben mehr.
Nehmt euch ein Beispiel an Firmen wie Eventim!!! Sorgt für ein Klima wo die Leute sich wohlfühlen!! Kümmert euch um eure Mitarbeiter, gebt etwas zurück!!!
Wundert euch nicht, dass so viele Leute euch verlassen.
Home Office für eine bessere Work Life Balance (Das Büro ist so schlecht angebunden, wenn man nicht mit dem Auto kommt. Selbst dann ist das Risiko für Stau zu groß)
Lasst die Leute nicht Krank zur Arbeit kommen weil sie Angst haben gefeuert zu werden oder einen komischen Blick/Kommentar zu bekommen
Faires Gehalt + Gehaltserhöhungen
Mitarbeiterbeteiligung
Das Unternehmen macht SO VIEL GELD!!
Zahlt doch mal einen Bonus auch an alle Mitarbeiter die sich dafür Tag und Nacht gerissen haben, damit zb eine Kollektion in 2 Monaten präsentiert werden kann
mit allem drum und dran. Nicht nur der Vertrieb macht was. Der Rest der Firma arbeitet gefühlt für den Vertieb (hat aber beim Erfolg nichts davon)
und die versauen es oft.
Betriebliche Altersvorsorge
Urlaubs Weihnachtsgeld
Teamevents
Benefits:
HVV Karte???
Fitnessstudio (zB das direkt neben dem Büro?)
Tankzuschläge für alle Mitarbeiter mit Auto
Weiterbildungen auch genehmigen
FÜHRUNGSKRAFTTRAINING!!!!
Der Umgang miteinander würde sich um einiges Verbessern.
Bessere Einarbeitung
FEEDBACK TRAINING!!!!!!!!
Es sollte gelernt werden wie Feedback gegeben wird.
HUNDE IM OFFICE SIND KEINE ABLENKUNG!!!!
Fast alle reden hinter dem Rücken des Anderen. Deine Arbeit wird selten geschätzt.
Viele unzufriedene Mitarbeiter. Grade für junge Leute ein schlechter Einstieg in die Arbeitswelt.
Nicht vorhanden. Bsp. Jemand war länger Krank und wurde gefragt ob das wirklich nötig ist.
Wenn es möglich wäre würden sie unter dem Mindestlohn zahlen.
Gehaltserhöhungen sind ein sehr seltenes Ereignis. Es muss endlos diskutiert werden und zum Schluss heißt es nächstes Jahr. Einige haben über 7 Jahre das gleiche Gehalt.
Kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld.
Ein Bonus zu Weihnachten, welcher nach belieben unterschiedlich ausfällt. Ist man beliebt beim Chef bekommt man mehr.
Es wird von Sustainability gesprochen aber nicht wirklich nachhaltig gearbeitet.
Wenn sich das Unternehmen nichtmal um das wohlergehen seiner Mitarbeiter kümmert kann es schlecht ein Sozialvewusstsein haben.
Bis auf einige Ausnahmen.
Der Herr aus der Personalabteilung ist einer der wenigen die Verständnis haben und sich kümmern.
Der Herr aus den Sales prädigt viel aber es kommt nichts.
Das Büro ist sehr schön. Kollegen messen sich untereinander anhand ihrer Überstunden. Es wird erzählt, dass man überwacht wird während der Pause ob man sich auch ordnungsgemäß aufgestempelt hat. Aktivitäten werden überwacht. Home Office wird als etwas kontraproduktives angesehen. Mitarbeitern wird nicht vertraut. Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig unterbezahltes Personal, mit den falschen Leuten in Führungspositionen.
Für Material, welches für die Arbeit wichtig war musste endlos diskutiert werden.
Teilweise grundlos lange Meetings ohne Ergebnis. Oft wird einem nicht zugehört und an einander vorbei Kommuniziert. Lügen sind auch viel dabei- irgendwie hat nie jemand Schuld.
Es geht selten nach Leistung.
Eigentlich ganz okay
Benefits wie HVV Zuschuss oder Wellpass.
Offener und freundlicher Umgang. Du Kultur.
Fitness Studio und Kita auf dem Gelände.
Gleitzeit und Überstundenausgleich durch freie Tage.
Für den Freitag wird Mo-Do vorgearbeitet, sodass man am Freitag früher Feierabend machen kann.
Homeoffice ein Tag die Woche frei einteilbar.
Tam bietet die Möglichkeit in andere Bereiche zu wechseln und ein Quereinstieg ist möglich.
Ein sehr herzliches Team, dass stets zusammenhält.
sympathische und kompetente Führungspositionen.
Die Mitarbeitenden erhalten Freiraum für das eigene Arbeitsgebiet und haben das Vertrauen der Arbeitgeber.
Sehr schöne und modern eingerichtete Büroräume im Loft Charakter.
Offene und Lösungsorientierte Kommunikation.
Sehr vielfältige Aufgaben!
die wenigen Momente, in denen man auch mit der Geschäftsführung gute Gespräche führen konnte.
Die Rolle des Mitarbeiters im Unternehmen, die Subjektivität, die Unfairness, der Umgang
Unnötig. Kritik möchte weder gehört und noch viel weniger umgesetzt werden.
Die Tam Fashion steht für eine unangenehme Unternehmenskultur. Es herrscht eine Klassengesellschaft zwischen den Mitarbeitern unterteilt nach Abteilung, Position oder Sympathiegrad der Geschäftsleitung. Leistung wird selten zur Mitarbeiterbewertung als Kriterium herangezogen.
Man hat keine Chance Spezialist in seinem Gebiet zu werden, da man mit etlichen Aufgaben konfrontiert wird, die mit der eigentlichen Position nichts zu tun haben; nicht zuletzt, weil die Abteilungen sparsamst besetzt sind. Gespart wird generell am Mitarbeiter, der in der Hierarchie ganz unten angesiedelt ist. Noch weiter darunter finden sich die Designer wieder. Ein Designer "malt bunte Bilder" - so die Ansicht der Unternehmensleitung.
Die räumliche Atmosphäre ist nicht ideal. Es herrscht Platzmangel, Unordnung und dadurch (teilweise) unvermeidbares Chaos.
Intern nach meinen Erfahrungen sehr schlecht, der Großhandelskunde, der die kleinen Preise liebt, sieht dies eventuell anders.
Hier wird man sich sicherlich auf das zuletzt eingeführte Zeiterfassungssystem berufen, das in der Theorie flexible Arbeitszeiten schaffen soll. Dies ist ein Scheinargument, da die Kernarbeitszeiten so straff angesetzt sind, dass wenig Luft für Flexibilität bleibt. Home Office ist selbst in der aktuellen Situation keine Option und nur sehr ungern gesehen. Der zweite Stern in der Bewertung ist nur dafür, dass es mittlerweile überhaupt ein Zeiterfassungssystem gibt.
Die Möglichkeit des Positionswechsels mag der eine Mitarbeiter als Karrierechance oder Beförderung sehen, der andere weiß aber, dass personelle Umstrukturierungen nur aus der Not heraus passieren. Wie bereits erwähnt möchte man vermeiden, neues Personal einstellen zu müssen.
Gehalt ist branchentypisch eher gering, 'sozial' gehört nicht zur Unternehmenskultur
Es gibt kaum einen Weg im Fast-Fashion-Segment umweltbewusst zu handeln oder soziale Bedingungen zu schaffen - ein Widerspruch.
Soziales Bewusstsein existiert sehr selten bis gar nicht. Hier soll es jedoch die eine oder andere Ausnahme in der Geschäftsleitung geben. Nicht gern gesehen: werdende Mütter. Die Arbeitsbedingungen werden nicht angepasst, der Arbeitgeber bleibt auch hier konsequent unflexibel. Die Verantwortung für Mutter- und Kindeswohl liegt bei der Mutter allein. Dass Gefühl, dass eine Schwangerschaft ein Ärgernis ist, ist allgegenwärtig. Gerne werden einmalige Bonuszahlungen für Schwangere ausgesetzt. "Schikane" umschreibt es im Ansatz.
Die Kollegen, die 'im selben Boot' sitzen, teilen ihr Leid. Hat man seine Kollegen gefunden, kann man auch gegenseitige Unterstützung erwarten. Wieder andere konzentrieren sich sehr auf das eigene Geschäft. Ellenbogen sollte man in jeden Fall mitbringen.
Es sind aber auch Freundschaften entstanden.
Wie schon viele Vorredner aufgeführt haben, ist es in der Regel sehr unprofessionel. Entweder fehlt es an Selbstreflexion oder es ist derTatsache geschuldet, dass - wie zuvor erwähnt - der Mitarbeiter generell das letzte Glied der Kette darstellt. Es fehlt an Respekt, Ehrlichkeit, Wertschätzung, Toleranz und sozialer Verantwortung für seine Mitarbeiter. Die Subjektivität der Geschäftsleitung ist beispiellos. Verbesserung des Vorgesetztenverhalten wird nicht in Betracht gezogen, da es nicht für notwendig gehalten wird. In einem gesunden und zeitgemäßen Unternehmen wird die Wichtigkeit des Personals erkannt - hier nicht.
Benötigte Arbeitsmaterialien müssen erbettelt werden. Oft gibt es sie nicht. Dem Bedürfnis nach Licht im Designbüro wurde nach Anmerkung eines Geschäftskunden stattgegeben. Während die Geschäftsleitung und alle anderen Abteilungen aus gut klimatisierten Räumen heraus agieren, wurde in der Designabteilung auf eine Klimaanlage verzichtet. Zwei Ventilatoren sollten hier Abhilfe schaffen...in der Theorie.
Ist die Kommunikation für die meisten Unternehmen ein wichtiger Faktor zur Erreichung von Unternehmenszielen, so scheint der Verzicht auf Informationsfluss bei der Tam Fashion kein Problem darzustellen. So kommt es, dass weder effizient noch effektiv gearbeitet werden kann, da Informationen ganz unterschlagen oder nur ausgewählten Personen oder Abteilungen zur Verfügung stehen. Auch die einzelnen Abteilungen kommunizieren nur aus Eigeninitiative miteinander - also entweder mehr, weniger oder gar nicht.
Das Positivste war die Vielfältigkeit meiner Tätigkeit, abgesehen von den (zu) vielen unspezifischen Aufgaben, die man nebenbei erledigen musste. Theorie, Praxis und Reisetätigkeiten brachten einen guten Mix.
Die sehr familiäre Arbeitsatmosphäre ermöglicht eine sehr motivierende Zusammenarbeit mit Kollegen und/oder der Geschäftsleitung. Zwischen den verschiedenen Teams ist eine sehr gute Stimmung, wodurch die Arbeit auch abteilungsübergreifend sehr viel Spaß bringt.
Selbstverständlich gibt es Phasen in denen sehr viel zu tun ist und man auch mal länger im Büro bleibt. Es besteht aber immer die Möglichkeit die Überstunden an Tagen, an denen es ruhiger ist, abzubummeln. Das finde ich super!
Potenziale werden von der Geschäftsführung erkannt und gefördert. Man hat die Möglichkeit schnell viel Verantwortung zu bekommen.
Man merkt, dass so gut wie alle Kollegen Spaß an ihrer Arbeit haben und sehr gerne zur Arbeit gehen. Alle möchten das Beste für die Firma rausholen – ein sehr motivierende Stimmung Jeder packt neben seinen eigenen Aufgaben dort an, wo Unterstützung gebraucht wird.
Die Tür der Geschäftsleitung steht immer offen – egal, um welches Thema es geht. Ein sehr offenes, familiäres und respektvolles Miteinander.
Sehr vielfältig und interessant. Viele Aufgaben sind auch abteilungsübergreifend, wodurch man auch viele Einblicke in die anderen Bereiche der Firma bekommt. Durch die immer wieder neuen Projekte, die im Einkauf anfallen, wird es nie langweilig :-) Es bringt mir wirklich sehr viel Spaß!
Begriffe wie Fairness und Vertrauen sind ganz und gar nicht in der Unternehmenspolitik verankert. Grundsätzlich wird nur vom Negativen in jedem Arbeitnehmer ausgegangen.
Hintenrum beschweren sich die Angestellten und lästern untereinander über die Unternehmensleitung, sind aber nicht selbstbewusst genug bzw. trauen sich nicht ihre Anliegen oder Befürchtungen anzusprechen, da sie wissen bzw. bereits beobachten konnten welche Konsequenzen dies mit sich bringen könnte.
Es wird erwartet, dass der schlecht entlohnte Job Priorität Nr. 1 im Leben einnimmt und das Life doch bitte hinten anzustellen ist.
Alle Abteilungen sind sehr knapp besetzt, sobald eine Stelle, ganz gleich welcher Art, frei wird, wird diese möglichst intern besetzt.
Sehr schlechte und ungerechte Entlohnung.
Hauptsache Geld sparen ohne Rücksicht auf Verluste.
Missgunst und Zickereien stehen auf der Tagesordnung ganz oben.
Ohne Worte, die Unternehmensleitung sollte sich schleunigst im Bereich Mitarbeiterführung weiterbilden lassen!!!
Chaos pur!!!
keine bis wenig oder auf Nachfrage
Einstellungskriterien sind möglichst single, jung, weiblich und unerfahren zu sein, um aus Arbeitgebersicht Elternzeiten oder eine vernünftige Entlohnung zu umgehen.
Die Führungsebene sollte sich verändern und anfangen zu führen, sonst läuft weiterhin gutes Personal weg.
Kämpfe jeden Tag um deinen Arbeitsplatz und deine Arbeit. Vielleicht hast du Glück und gerätst an einen vernünftigen Kollegen.
Zur Messezeit kaum vorhanden, finde ich aber noch halbwegs vertretbar. Trotzdem durch Unterbesetzung der Abteilung, werden Überstunden gemacht.
Zum Teil nicht vorhanden, da man fast täglich das Gefühl hat um seine Aufgaben zu kämpfen, oder um Infos zu bekommen, muss man Umwege gehen, da der/die passende Kollege/in keine Infos gibt. Zum Teil weiß man nicht, wer für was zuständig war. Es gibt kein Danke, für den Einsatz im Vertretungsfall, trotz ordentlicher Überstunden zu dem Zeitpunkt, und dann bekommt man zu hören, wir machen doch keine Überstunden.
Ich glaube von einer Führungsverantwortung haben sie kaum etwas gehört.
Schon mal etwas von Arbeitsschutz/Brandschutz gehört? Ich glaube nicht.
Im Winter zu kalt, im Sommer zu warm in den Büros.
Am besten nur schriftlich, damit wirklich alles dokumentiert, um einen Nachweis zu haben
Viele Positionen sind von anders qualifizierten Mitarbeitern besetzt, so das man einen geringeren Lohn zahlen kann.
Und solange immer wieder Berufsanfänger eingestellt werden, kein Wunder.
Es gibt eine Zweiklassen-Gesellschaft, einige Mitarbeiter werden bevorzugt.
2-3 nette Kollegen
Schlechte Kommunikation auf allen Kanälen.
Schlechte Stimmung im Büro.
Täglicher Druck
Wie führe ich ein Unternehmen fair und neutral, ohne, dass mir mehrmals im Jahr die Angestellten weglaufen.
Danke sagen tut nicht weh... Kratz vielleicht nur am Ego. Die Mitarbeiter würden aber fröhlicher nächsten Tag ins Büro kommen.
Sehr Stressig. Der Druck von oben ist immens. Immer muss alllea JETZT SOFORT erledigt werden.
Nach außen hui, innen pfui !
Absolut nicht vorhanden. Zur Messezeit ewig im Büro gewesen ohne Ausgleich oder Anerkennung jeglicher Art.
Man braucht lange Gespräche um einen Urlaub mehr als 2 Wochen genehmig zu bekommen.
Nicht vorhanden. Und bei Anfragen dieser Art wird man doof angeguckt und für weitere Gespräche monatelang vertagt.
Es gibt keine goodies. Gehalt und Urlaub liegen an der Minimumsgrenze
Kaum vorhanden.
Die Ellenbogen werden von einigenin alle Richtungen ausgefahren. Ohne Rücksicht auf Verluste!
Menschliches ist nicht vorhanden.
Mehrmals wurden Mitarbeitergespräche von den Arbeitnehmern eingefordert die über Wochen/Monate immer wieder verschoben wurden.
Es gibt kein Danke, und selten ein Hallo und Tschüss.
Alte Rechner, alte Tische, alte Stühle, dunkler Teppich.
Viele Räume sind unaufgeräumt und im Winter sieht’s. Der Lärm ist unerträglich, da es keinen Empfang gibt und auf jeden Platz die Telefone
Gleichzeitig klingeln.
Gutes wird nicht ansatzweise gelobt, auf schlechtem wird dafür ewig rumgeritten.
So verdient kununu Geld.