5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführung austauschen
Gehälter wurden unregelmäßig bis gar nicht ausgezahlt. Keine Anmeldung bei der KV, erst durch massiven Druck nachträglich. Kurzfristige Vergabe von Aufträgen mit utopischen Zeitvorgaben. Größenwahnsinnige Phantasien des AG was das Standing seines Unternehmens in der Gesamtbranche betrifft.
Homeoffice ist teilweise möglich, lange Anfahrt zum nächsten Standort
Es wird viel versprochen und wenig umgesetzt.
Nette Kollegen
Man wird ausgenutzt. Abends werden per Mail Aufträge vergeben, die bis zum nächsten Tag fertig sein sollen. Utopische Vorstellungen des Arbeitgebers.
Von oben herab.
Gehälter werden zurückgehalten und nur unter Druck ausgezahlt.
Absolut gar nichts.
Keine Kommunikation, hohe Fluktuation, viele unwissende Mitarbeiter, keine klaren Abläufe, plötzliche Änderungen der Vorgehensweise und Zielsetzungen, schlechter Umgang mit Mitarbeitern, später Gehaltszahlungen, Fahrkosten und anderen Erstattungen rennt man ewig hinterher, ....
Die einzige Rettung für die Firma bestünde darin, die Geschäftsführung auszutauschen. So lange das nicht passiert ist, wird sich nichts verbessern.
Man wird alleine gelassen, Fragen werden ignoriert und man bekommt das Gefühl vermittelt ein Störfaktor zu sein.
Tandem hat sich einen Namen gemacht, aber keinen guten.
Zeit lässt sich meist selbst einteilen. Wenn man seinen Job gut machen will, dann muss man sich allerdings sehr viel Wissen in kurzer Zeit selbst aneignen. Die versprochenen Schulungen fanden nicht statt bzw. haben nicht das Wissen vermittelt welches man in der Praxis braucht.
Es wird viel versprochen und nichts gehalten. Bevor man einen unbefristeten Vertrag, mit besseren Konditionen, bekommen kann wird man aussortiert oder wirft selbst das Handtuch. Das ist ein gewolltes System, was nur auf möglichst billige Arbeitskräfte abzielt.
Deswegen werden vor allem auch junge Mitarbeiter eingestellt, die gerade ihr Studium beendet haben. Die sind bereit anfangs weniger zu verdienen, sind unerfahren und lassen sich vieles gefallen.
Es gibt nette Mitarbeiter, die aber nicht über die massiven Misstände hinwegtäuschen können.
Ich würde 0 Sterne gebe wenn ich könnte. Die Geschäftsführung ist ein Witz! Keinerlei betriebswirtschaftliches Wissen, fehlende Führungskompetenzen und ein komplett abfälliges Verhalten den Mitarbeitern gegenüber.
Mitarbeiter haben zu funktionieren und sind jederzeit austauschbar. Eine hohe Fluktuation ist gewollt und wird gefördert.
Arbeitsmaterialien bekommt man erst spät. Ein benötigtes Diensthandy muss selbst angeschafft werden. Kompetente Ansprechpartner fehlen.
Die Kommunikation fehlt vollkommen. Alle Mitarbeiter sind auf einem anderen Stand und bekommen unterschiedliche Informationen. Veränderungen werden angekündigt und langwierig vorbereitet aber werden dann nicht umgesetzt.
Das "Gehalt" ist minimal, wird selten pünktlich überwiesen und Sozialleistungen kennt die Firma nicht. Fahrtkosten werden ebenfalls spät erstattet und nur wenn man lange genug nervt.
Die Tätigkeit ist spannend und abwechslungsreich.
Home Office und eigene Zeiteinteilung sind möglich.
- Mangelhafte Kommunikation
- schlechter Umgang mit Mitarbeitern sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene
- falsche Versprechungen
- keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter
- Mitarbeiter werden als Wegwerfprodukt gesehen, welches entsorgt wird sobald es den Anschein macht nicht mehr richtig zu funktionieren
- mangelnde betriebswirtschaftliche Kenntnisse
- unstrukturierte und planlose Arbeitsweise
Solange bestimmte Personen in der Geschäftsführung die Fäden in der Hand haben, sehe ich wenig Hoffnung für das Unternehmen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist gut, in Zusammenhang mit der Geschäftsführung ist sie sehr schlecht.
Geht langsam aber sicher den Bach runter.
Da die meisten Tätigkeiten im Home Office stattfinden ist die Work-Life-Balance grundsätzlich gut.
Obwohl in einem sozialen Bereich tätig, ist das Unternehmen überhaupt nicht sozial. Statt Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu fördern, wird hier eine extrem hohe Fluktuation nicht nur in Kauf genommen sondern diese aktiv erzeugt.
Die Mitarbeiter sollen "intrinsisch" motiviert sein, wahrscheinlich damit es ihnen egal ist, dass sie viel zu wenig verdienen und bei ihrer Arbeit völlig auf sich allein gestellt sind.
Auch, dass die Gehälter manchmal viel zu spät bezahlt werden ist nicht besonders sozial, vor allem wenn die Geschäftsführung es nicht einmal für nötig empfindet die Mitarbeiter darüber zu informieren.
Weiterbildung gehört auch zu den Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Wenn man sich das benötigte Wissen nicht selbst aneignet, dann wird man im Regen stehen gelassen.
Die Kollegen sind alle nett und sehr bemüht. Es gibt viele überaus kompetente Mitarbeiter, die aber leider nicht in der Lage sind alle Missstände auszugleichen.
Es gibt fast ausschließlich junge Mitarbeiter. Dies hat sicherlich mit den schlechten Konditionen zu tun, welche nur von jungen und beruflich unerfahrenen Menschen akzeptiert werden. Durch die Unerfahrenheit der Mitarbeiter ist es auch unwahrscheinlicher, dass jemand auf die Idee kommt sich zu wehren.
Im Unternehmen scheint es keine klare Vorstellung zu geben wie man ein Unternehmen sowie Mitarbeiter führt und motiviert, wie man Ideen und Innovationen plant bzw. umsetzt und wie man mit Geld umgeht.
Viele Neuerungen werden auf die schnelle geplant aber nur halbherzig umgesetzt, bevor man sie schließlich ganz fallen lässt. Dadurch entstehen nicht nur hohe Kosten für das Unternehmen sondern auch große Frustration beim Team, welches viel Aufwand und Zeit investiert um die halbgaren Ideen dennoch umzusetzen.
Viele Kollegen hatten das Gefühl, dass die Geschäftsführung Gespräche mit bestimmten Mitarbeitern meidet. Wenn ein Gespräch gesucht wird, dann sind diese oftmals unstrukturiert, einseitig und am Ende hat man mehr Fragen als vorher.
Nachfragen werden oftmals ignoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind größtenteils schlecht. Obwohl Dienstlaptops versprochen wurden, mussten viele Kollegen ihren eigenen benutzen. Eine Sim-Karte wird zwar bezahlt aber es wird kein Diensthandy zur Verfügung gestellt, sodass man das private Handy nutzen oder sich selbst ein Handy zulegen muss.
Ständig werden neue Programme eingeführt, mit denen man sich langwierig auseinandersetzen muss.
Die Strukturen innerhalb des Unternehmens ändern sich ständig und damit auch Aufgaben und Arbeitsbereiche.
Auf die Rückzahlung von Fahrtkosten und anderen von den Mitarbeitern vorgestreckte betriebliche Ausgaben muss man teilweise sehr lange warten. Oftmals wird die Rückzahlung erst nach mehrmaligem Nachfragen und Auffordern widerwillig getätigt.
Das Gehalt wird ebenfalls nicht pünktlich bezahlt. Teilweise warten Mitarbeiter zwei bis drei Wochen, bis sie endlich ihr Gehalt überwiesen bekommen.
Ist eher ein Monolog der Geschäftsführung. Im gesamten Unternehmen sind konstant unterschiedliche und oftmals sich widersprechende Informationen im Umlauf. Vorgehensweisen und Zielsetzungen werden häufig über den Haufen geworfen und neue werden initiiert, ohne dass dies mit den Mitarbeitern kommuniziert wird. Der Informationsfluss ist zäh und unzureichend.
Bei Vorstellungsgesprächen werden Versprechungen gemacht, welche nicht mal ansatzweise eingehalten werden.
Für verschiedene Positionen herrschen sicherlich unterschiedliche Gehaltsniveaus, größtenteils ist es aber sehr niedrig.
Sozialleistungen gibt es keine.
Es gibt einen hohen Frauenanteil im Unternehmen.
Home Office und dadurch flexible Zeiteinteilung. Die Arbeit an sich macht Spaß.
Wie sich die Geschäftsführung den Mitarbeitern ggü. benimmt. Man hat das Gefühl, ein Gerät zu sein, dass ausgetauscht werden kann, sobald es Schwierigkeiten macht.
Eine andere Geschäftsleitung einsetzen, die sich mit Betriebswirtschaft auskennt. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitergruppen nicht unterbinden, sondern fördern.
Super, wenn man mit sich selbst klarkommt - die Arbeit findet im Home Office statt.
Ist angeblich nicht mehr so gut. Nach eigenen Aussagen machen sie aber die besten Gutachten.
Wegen Home Office ist das in Ordnung.
Es wird viel versprochen und wenig gehalten. Wenn man genügend "intrinsische Motivation" mitbringt, dann kann daraus vielleicht etwas werden. Möchte man aber angemessen bezahlt werden (extrinsische Motivation), dann eher nicht.
Die Vergütung erfolgt bei jedem Mitarbeiter anders. Manche erhalten ein Gehalt, das aber immer unterschiedlich hoch ist (selbst bei gleicher Qualifikation), ältere Mitarbeiter werden herabgestuft im Gehalt, neuere erhalten höhere Gehälter. Manche werden auftragsbezogen bezahlt und das weit unter dem branchenüblichen Satz.
Sozial ist an dem Unternehmen nichts. Wenn man nicht auf Mitarbeiterbindung, sondern absichtlich auf hohe Fluktuation setzt und wenn jemand Widerstand leistet, wird er gekündigt, dann ist das nicht sozial, sondern völlig unsozial.
Bei Problemen sind die Kollegen duckmäuserisch und halten nicht zueinander. Selbst bei schwerwiegenden Problemen wird nicht zusammengehalten.
Es gibt fast ausschließlich junge Mitarbeiterinnen, möglicherweise, weil die sich nicht trauen, sich zu wehren, wenn sie am Ende gekündigt werden.
Eine Führungsperson, die keinen blassen Schimmer von Betriebswirtschaft hat, merkt man dem Unternehmen an. Ständige Wechsel der Betriebsstruktur, ständige Mitarbeiterfluktuation (sie rennen weg oder werden gekündigt), plötzliches Einstellen vieler neuer Mitarbeiter und Abwälzen von immer mehr Arbeit auf die Mitarbeiter, für die sich nicht eingestellt wurden. Nach der Einstellung wird einem z.B. verkündet, dass man Referate halten soll, etc. Das Geld wird regelmäßig zu spät bezahlt.
Sehr schlecht. Die Informationsstruktur ist quasi nicht gegeben. Ständig werden neue Programme eingeführt, man muss seinen eigenen Laptop benutzen, Arbeitslaptops werden versprochen, aber nie ausgeteilt, ständig ändert sich die Struktur, sodass man sich alle 2 Monate etwa auf neue Aufgaben und Arbeitsbereiche einstellen muss. Arbeit wird auf Mitarbeiter umgelegt, die dafür nicht qualifiziert sind. Alles in allem hat man das Gefühl, es wird irgendwo hin gerudert, aber niemand auf dem Boot hat einen Plan, wohin es gehen soll.
Es werden von Oben absichtlich Gruppen gebildet, unter denen keine Kommunikation stattfinden soll. Innerhalb der Gruppen ist die Kommunikation erwünscht. Jede Gruppe erhält unterschiedliche Informationen, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll, und unterschiedliche Anweisungen.
Wesentlich mehr Frauen als Männer.
Die Arbeit ist interessant und macht Spaß.