7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit in meiner Abteilung war super, man kann bei Taprogge lange bleiben, aber nur wenn die Rahmenbedingungen besser werden.
Starre Hierarchien, nicht zeitgemäße Mitarbeiterführung, nicht Orientierung an Gehaltsanpassungen der Branche.
Um die Firma für die rar werdenden Fachkräfte und der Generation Z noch attraktiver zu machen muss einiges verändert werden, weg vom starren Hierarchien, arbeitnehmerfreundlicher und innovativer werden, z.B. Homeoffice mit flexibleren unkomplizierteren Arbeitszeitmodellen und allen voran regelmäßige branchenübliche Gehaltsanpassungen, da reichen ein paar Firmenfeiern nicht aus um die Stimmung nachhaltig zu verbessern.
Das Betriebsklima ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich, von gut bis sehr schlecht, die Gesamtstimmung wäre erheblich besser wenn die Lohnproblematik gelöst wäre, ein paar Firmenfeiern werden dies nicht lösen.
Firma ist kaum bekannt, außer u.A. in der Energie Branche. Hat etablierte Produkte, allerdings wird es wegen des Atom/Kohle Ausstiegs in Deutschland weniger nachfrage geben, das meiste Geschäft läuft im Ausland.
35 Stunden Woche war das größte plus, eine Zeiterfassung ist vorhanden, es wurde in der Abteilung drauf geachtet das man es nicht mit den Überstunden übertreibt da es auch einen Feierabend bzw. ein Wochenende gibt. In manchen Abteilungen wurden von einzelnen Überstunden geleistet um die folgen fehlender regelmäßiger Gehaltsanpassungen zu mildern. Obwohl in unserem Bereich Homeoffice möglich wäre, wurde dies von den oberen Etagen nicht ermöglicht.
Zwecks Fortbildungen gab es keinen Plan, um den Anschluss nicht zu verlieren also selber sich um seine Fortbildungen kümmern ! Bisher dort keine Auszubildende gesehen, was für frischen Wind und Nachwuchs sorgen würde. Es gab ab und zu Praktikanten, allerdings überwiegend Kinder oder Verwandte von Angestellten. Ohne Karriereplanung sind die Aufstiegschancen sehr unterschiedlich, von gar nicht, zu Internen wo jemand abhängig vom Nasenfaktor aufsteigt bis zu internen Kandidaten dem einen externen Bewerber vorgesetzt wurde.
Statt Tarifbindung, ein Haustarif auf Basis des alten 2003er Metall NRW Tarifvertrags. Das aller größte Problem sind die seltenen Gehaltsanpassungen im Vergleich zur Branche mit der Konsequenz das Gehalt im Vergleich zur Branche mit der Zeit hinterher hinkt, die Inflation sorgt dafür dass das Gehalt mit der Zeit immer weniger wert ist.
Die Bildung von VL wurde nicht unterstützt.
Der Zusammenhalt und das Zusammenarbeiten auf Abteilungsebene ist sehr von der Abteilung und den Vorgesetzten abhängig, von sehr gut bis miserabel, Abteilungsübergreifend gab es in meinem Fall wenige Probleme. Immerhin gab es das erste mal seit 2012 seit dem 2ten Halbjahr 2023 mehrere Firmenfeiern. In der Zeit davor wurde nur innerhalb der Abteilung die Weihnachtsfeier Privat veranstaltet.
Viele Kollegen/innen +10 und sogar +25 Jahre da, viele bleiben bis zur Rente. Der lange Flur mit den vielen über 25 Jahre Jubiläumsurkunden sieht man nicht überall.
Mit den direkten Vorgesetzten kam man sehr gut klar, allerdings ist der Führungsstiel mancher Führungskräfte und der Geschäftsführung veraltet und weit von den heutigen üblichen modernen Führungsstilen entfernt. Regelmäßige Weiterbildungen für die Führungskräfte würde Wunder wirken!
Man kann die Arbeitsplätze als Zweckmäßig bezeichnen, viele größere Büros mit teilweiser unglücklicher nicht zeitgemäßer Arbeitsplatzaufteilung, manchmal mit höherem Lautstärkepegel wo Noise-Cancelling Kopfhörer gute Dienste leisten. Im Sommer je nach Lage der Büros sehr heiß. Den Spruch „das haben wir immer so gemacht“ hört man häufiger und erschwert die Einführung von Neuerungen. Die IT war sehr hilfsbereit, kämpft allerdings mit einem Park verschiedener alter komplizierter Software. Es gibt eine Kantine, praktisch weil es in der Umgebung wenige Essensmöglichkeiten gibt. Genügend Parkplätze sind vorhanden, Anreise mit Bus/Bahn je nach Wohnort eine Weltreise, gut mit dem Fahrrad via Ruhrtal Radweg zu erreichen.
Abteilungsbesprechungen gab es kaum, das meiste auf Zuruf. Der Flurfunk ist ein weit verbreiteter Kommunikationsweg obwohl per Email oder Intranet informiert wurde. Der Betriebsrat informiert zwar, Betriebsversammlungen fanden selten statt. Turnusmäßige Mitarbeitergespräche die nach einer standardisierten Struktur verlaufen z.B. für eine persönliche Bestandsaufnahme, Fortbildungsbedarf und/oder zur Karriereentwicklung gab es auch nicht.
Das Geschlecht und die Nationalität spielten keine Rolle.
Hatte viel Vertrauen und Freiheiten, langweilig war es dort selten.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich sehr gut. Es gibt wie überall hier und da kleinere Störungsherde - aber daran kann und wird gearbeitet hier mehr als Einheit zu fungieren.
Weltmarktführer das reicht als Statement denke ich
Mehr geht immer, aber bei einer 35 Stunden Woche mit einem kurzen Freitag kann man eigentlich garnicht viel mehr erwarten.
Wer will kann hier auch weiter kommen. Leistung wird belohnt. Das geht natürlich nicht bei allen aber gerade der Fachkräftemangel macht hier einiges möglich.
Das Gehalt ist ok - die eine oder andere Sozialleistung fände ich sehr gut. Jobbike oder Kinderbetreuungszuschuss kommen nicht für alle in Frage aber haben sicher einen grossen Effekt wenn benötigt.
Das Produkt ist Umwelt in sich. Die CO2 Einsparung des Produkt hilft weltweit mehr als den Ausstoß von Deutschland an CO2 einzusparen. Wer schafft das bitte ?
Mit den direkt Kollegen kommt man super klar. Auch Abteilungsübergreifend wird meist gut zusammengearbeitet.
Auch hier wird derzeit an Reformen gearbeitet, aber der Status Quo ist hier auch nicht als unbedingt schlecht einzuordnen. Man könnte eher sagen bei den langjährigen Kollegen lediglich altmodisch
Einer der wenigen Kritikpunkte wenn man das so nennen kann. Die Büros sind teils nicht auf dem letzten technischen Stand selbst wenn neu aufgestellt wird. In der Produktion finde ich vieles als so gut vertretbar.
Hier und da kann dir Kommunikation besser werden. An mehr Transparenz wird derzeit scheinbar auf allen Ebenen bearbeitet
Je nach Abteilung mehr oder weniger, aber die Firma ist im Wandel und die Aufgaben dadurch aktuell und sicher auch in Zukunft super interessant.
Das es ein Arbeiten auf Augenhöhe ist.
Teilweise einige Benefits nicht angeboten werden, die woanders zum Standard gehören.
Jobbike, HomeOffice etc.
Häufigere Kommunikation mit den Angestellten.
Es kommt sicher auf Abteilung und Position an.
Aktuell findet ein Generationenwechsel statt, der in vielen Bereichen flachere Kommunikation fördert.
Das ruhrpottsuche Du kommt schnell durch.
Die Produkte sind gut. Taprogge ist nicht umsonst Marktführer.
Es könnte an einem flexibleren Home-Office-Modell gearbeitet werden.
Eine 35 std. mit Kernarbeitszeiten von 9 - 15 Uhr ist aber ok.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen.
Wir sind zufrieden.
Hier passiert individuell viel, was aber nicht nach unten kommuniziert wird.
Einige elementare Sachen werden einfach durchgezogen, ohne das es an "die große Glocke" gehängt wird.
Hier ist man seines Glückes eigener Schmied. Klar reibt man sich einmal.
Aber hat man das große ganze im Blick stellt man fest, dass es -zumindest bei Großprojekten- eigentlich sehr gut funktioniert.
Eigentlich sehr gut, wenn gerechtfertigt.
Leider gab es in der Vergangenheit ältere Kollegen, die sich aktiv auf Lorbeeren der Vergangenheit ausgeruht haben.
Da konnte es schon mal sein, dass sich einige dann nicht unbedingt zurück gehalten haben.
Nicht umsonst gibt es sehr viele Mitarbeiter mit Betriebszugehörigkeit 25 Jahre und mehr.
Ich hatte bisher gute Erfahrungen gemacht.
Im Büro ist die Ausstattung modern ohne dass das das Geld aus dem Fenster geworfen wird.
Die Fertigung hat alles an Werkzeug / PSA / Kleidung was benötigt wird.
Maschinen werden immer wal wieder neue Angeschafft. Teilweise sind aber auch sehr alte Maschinen in Betrieb, die aber entsprechend gewartet werden.
Es mag sein, dass einige Personen spezieller sind als andere und teilweise Bereiche anderes strukturiert sind, als man es selbst gerne hätte.
Ich bin jedoch uneingeschränkt immer bei meinen Anliegen gehört worden.
Die Geschäftsleitung kennt (fast) jeden Mitarbeiter beim Namen.
Soweit ich das beurteilen kann werden die Mitarbeiter gem. Können und Auslastung eingesetzt.
In meiner Abteilung wird auch auf pers. Umstände Rücksicht genommen.
Teilweise sehr abwechslungsreich.
Dafür müsste man einen Bestseller schreiben.
Betriebsklima ist sehr schlecht!!!!!
Angestellte und gewerbliche Mitarbeiter sitzen in einem Boot kommt nur darauf an wer rudert
Das Image der Firma war mal besser
Das Unternehmen ist in den 80er hängen geblieben.
Alles was den Mitarbeitern zu gute kommt gibt es nicht.
Wird nicht geduldet und erst garnicht gefördert.
Man befördert lieber Ja sager!!!!!!
Tarifvertrag aus dem Jahr 2003
Haustarif wird von der Geschäftsleitung abgelehnt.
Gehalt wird nach Nasenfaktor bezahlt.
Ich sag nur Digitalisierung 1.0
Man könnte mehr tun viel mehr
Gibt es nicht!
Man gönnt dem anderen die Butter auf dem Brot nicht.
Wertschätzung gegenüber älteren Mitarbeitern gleich Null.
Leider gibt es zu viele unfähige und ungelernte Vorgesetzte.
Naja, könnte viel besser sein
Kommunikation per mail ganz toll!!!!!
Das miteinander sprechen hat man verlernt.
Nasenfaktor und Ja sager werden belohnt
Das Produkt ist sehr gut!
Marktführer definitiv!!!!
Neue Produkte leider Fehlanzeige.
Den Standort, idyllischer geht es nicht
Die Start-Up Mentalität zum Teil riskante Ahnungslosigkeit mancher Führungskräfte.
Change-Management: Back to future
Sein Ding machen und alles ausblenden.
Die Produkte sind nützlich, sinnvoll und deshalb geschätzt. Die Kunden wertschätzen insbesondere das Produkt Dienstleistung und die Dienstleister sind maßgeblich die Visitenkarte des Unternehmens
Man wird im Urlaub oder auch im Krankheitsfall zwecks Diensgespräch angerufen.
Keine interne Ausbildung. Weiterbildung nur Extern und mit Bildungsurlaub
Nur mit täglichen Überstunden wird der Branchendurchschnitt erreicht
Sozialbewusstsein im Sinne von Hilfe im Notstand 100%
Umweltbewusstsein eher weniger
Einzelne Fraktionen die es gemeinsam erträglicher machen
Abgesehen davon, dass ein Jubilar hier und da vergessen wird, wird von älteren Kollegen soviel gefordert wie von einem Mittzwanziger.
3 von 5 Manager haben keine adäquate Ausbildung und keine Führungskompetenz
Ich sage nur: YouTube
Da erkennt man den Zeitgeist
Top-Down, wobei die untersten Ebenen auch wie Downies angesehen werden
Ist hervorragend! So gut, dass sogar fachfremde Entscheidungen treffen
Die Produkte sind gut, gefragt und haben sich schon vor Dekaden auf dem Markt durchgesetzt.
Meine Abteilung war super, Zusammenarbeit Top, nette Kollegen.
Wenn man den "goldenen Löffel" nicht klaut kann man bei Taprogge alt werden.
Es gibt Abteilungen ohne guten Zusammenhalt (ist evtl auch so gewollt?), Absolutes Hierarchiedenken, altmodische Arbeitsweisen und Mitarbeiterführung, keine Ausbildung zum heranziehen neuer Leute,
Nicht zukunftssicher...
Taprogge sollte langsam neue Arbeitsmethoden einführen ohne starke Hierarchien und sollte wieder arbeitnehmerfreundlich werden. Nicht beim Arbeitnehmer sparen sondern produktiver werden, neue, gute Produkte entwickeln. Und nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Sonst laufen Taprogge die jungen, ehrgeizigen Fachkräfte weg, die alten und guten Mitarbeiter gehen alle in Rente.
Hängt ganz stark von der Abteilung ab. Von super angenehmen Abteilungen bis zu ausgesprochen schlechten gibt's alles.
Gutes bis sehr gutes Image bei den Kunden im Markt, als Arbeitgeber im Ort kennt kaum einer das Unternehmen,
Kein Homeoffice, keine "echte" Gleitzeit, es werden teils viele Überstunden erwartet, positv ist die 35-std Woche,
Keine Ausbildung angeboten, vom Dualen Studium ganz zu schweigen
Gehalt stagniert seit geraumer Zeit, wenn möglich kann man durch Überstunden mehr verdienen, Urlaub- + Weihnachtsgeld wird gezahlt, in den letzten Jahrzehnten sind die Sozialleistungen runter gefahren. Ausbildung ist generell abgeschafft, Praktikumsplätze gibt es nur für Angehörige von Mitarbeitern, und das findet die Firma auch noch sehr großzügig..
Abteilungsabhängig..teils super, woanders (z.B. in der Produktion) ganz miserabel, Zusammenhalt wird auch nicht gefördert: Es gibt keine Weihnachtsfeier - Geschenke, Sommerfeste o.ä. mehr. Sowas wird evtl nur noch privat in der Abteilung gemacht
Ältere Kollegen, die immer angepasst im Strom mitgeschwommen sind können hier alt werden....die ganzen Jubilare gehen nach und nach in Rente...25, 30 und 40 Jahre sind keine Seltenheit..
Bei Taprogge hat (bis her) niemand gekündigt weshalb die Firma damit nicht umgehen kann, wenn jemand weg geht.
Angenehme Zusammenarbeit mit den meisten Abteilungsleitern, die Geschäftsführerung ist jedoch weit vom Angestellten/Arbeiter entfernt und es herrscht starkes Hierachiedenken.
Werkzeuge Computer....TG steht immer etwas hinter dem aktuellen Stand.
Software voller Probleme
Zwischen den Abteilungen teils schwierig, Sätze wie "das haben wir immer so gemacht" oder " benötigt der das überhaupt".
Mann und Frau + Nationalitäten sind gleichberechtigt, das Wort "Nasenfaktor" hört man hier aber häufig, also sind doch nicht alle gleich..das bekommt man besonders durch das Hierachiedenken zu spüren
Abwechslungsreiche Aufgaben