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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hierarchie für Entscheidungen nutzen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
InternetnutzungDie Arbeit in meiner Abteilung war super, man kann bei Taprogge lange bleiben, aber nur wenn die Rahmenbedingungen besser werden.
Das es ein Arbeiten auf Augenhöhe ist.
Den Standort, idyllischer geht es nicht
Meine Abteilung war super, Zusammenarbeit Top, nette Kollegen.
Wenn man den "goldenen Löffel" nicht klaut kann man bei Taprogge alt werden.
Teilweise einige Benefits nicht angeboten werden, die woanders zum Standard gehören.
Jobbike, HomeOffice etc.
Starre Hierarchien, nicht zeitgemäße Mitarbeiterführung, nicht Orientierung an Gehaltsanpassungen der Branche.
Die Start-Up Mentalität zum Teil riskante Ahnungslosigkeit mancher Führungskräfte.
Es gibt Abteilungen ohne guten Zusammenhalt (ist evtl auch so gewollt?), Absolutes Hierarchiedenken, altmodische Arbeitsweisen und Mitarbeiterführung, keine Ausbildung zum heranziehen neuer Leute,
Nicht zukunftssicher...
Um die Firma für die rar werdenden Fachkräfte und der Generation Z noch attraktiver zu machen muss einiges verändert werden, weg vom starren Hierarchien, arbeitnehmerfreundlicher und innovativer werden, z.B. Homeoffice mit flexibleren unkomplizierteren Arbeitszeitmodellen und allen voran regelmäßige branchenübliche Gehaltsanpassungen, da reichen ein paar Firmenfeiern nicht aus um die Stimmung nachhaltig zu verbessern.
Dafür müsste man einen Bestseller schreiben.
Häufigere Kommunikation mit den Angestellten.
Change-Management: Back to future
Taprogge sollte langsam neue Arbeitsmethoden einführen ohne starke Hierarchien und sollte wieder arbeitnehmerfreundlich werden. Nicht beim Arbeitnehmer sparen sondern produktiver werden, neue, gute Produkte entwickeln. Und nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Sonst laufen Taprogge die jungen, ehrgeizigen Fachkräfte weg, die alten und guten Mitarbeiter gehen alle in Rente.
Der am besten bewertete Faktor von Taprogge ist Image mit 3,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Firma ist kaum bekannt, außer u.A. in der Energie Branche. Hat etablierte Produkte, allerdings wird es wegen des Atom/Kohle Ausstiegs in Deutschland weniger nachfrage geben, das meiste Geschäft läuft im Ausland.
Die Produkte sind gut. Taprogge ist nicht umsonst Marktführer.
Weltmarktführer das reicht als Statement denke ich
Die Produkte sind nützlich, sinnvoll und deshalb geschätzt. Die Kunden wertschätzen insbesondere das Produkt Dienstleistung und die Dienstleister sind maßgeblich die Visitenkarte des Unternehmens
Gutes bis sehr gutes Image bei den Kunden im Markt, als Arbeitgeber im Ort kennt kaum einer das Unternehmen,
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Taprogge ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Gehalt ist ok - die eine oder andere Sozialleistung fände ich sehr gut. Jobbike oder Kinderbetreuungszuschuss kommen nicht für alle in Frage aber haben sicher einen grossen Effekt wenn benötigt.
Statt Tarifbindung, ein Haustarif auf Basis des alten 2003er Metall NRW Tarifvertrags. Das aller größte Problem sind die seltenen Gehaltsanpassungen im Vergleich zur Branche mit der Konsequenz das Gehalt im Vergleich zur Branche mit der Zeit hinterher hinkt, die Inflation sorgt dafür dass das Gehalt mit der Zeit immer weniger wert ist.
Die Bildung von VL wurde nicht unterstützt.
Tarifvertrag aus dem Jahr 2003
Haustarif wird von der Geschäftsleitung abgelehnt.
Gehalt wird nach Nasenfaktor bezahlt.
Nur mit täglichen Überstunden wird der Branchendurchschnitt erreicht
Gehalt stagniert seit geraumer Zeit, wenn möglich kann man durch Überstunden mehr verdienen, Urlaub- + Weihnachtsgeld wird gezahlt, in den letzten Jahrzehnten sind die Sozialleistungen runter gefahren. Ausbildung ist generell abgeschafft, Praktikumsplätze gibt es nur für Angehörige von Mitarbeitern, und das findet die Firma auch noch sehr großzügig..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Zwecks Fortbildungen gab es keinen Plan, um den Anschluss nicht zu verlieren also selber sich um seine Fortbildungen kümmern ! Bisher dort keine Auszubildende gesehen, was für frischen Wind und Nachwuchs sorgen würde. Es gab ab und zu Praktikanten, allerdings überwiegend Kinder oder Verwandte von Angestellten. Ohne Karriereplanung sind die Aufstiegschancen sehr unterschiedlich, von gar nicht, zu Internen wo jemand abhängig vom Nasenfaktor aufsteigt bis zu internen Kandidaten dem einen externen Bewerber vorgesetzt wurde.
Wer will kann hier auch weiter kommen. Leistung wird belohnt. Das geht natürlich nicht bei allen aber gerade der Fachkräftemangel macht hier einiges möglich.
Wird nicht geduldet und erst garnicht gefördert.
Man befördert lieber Ja sager!!!!!!
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen.
Wir sind zufrieden.
Keine interne Ausbildung. Weiterbildung nur Extern und mit Bildungsurlaub
