Finger fort von diesem Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich mit Blick auf die oben genannten Punkte jemals etwas ändern wird. Die Konsequenz wird sein, dass man immer weniger Personal findet, was den Verlag mittelfristig vor unlösbare Probleme stellen wird.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch.
Kommunikation
Das Wort der Geschäftsführung ist Gesetz. Diametral auseinander gehende Anweisungen, die mitunter jeglicher Rationalität entbehren, sind mehr Tagesordnung denn Seltenheit.
Kollegenzusammenhalt
Zu allen Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich direkt zusammengearbeitet habe, hatte ich ein positives, respektvolles Verhältnis. Ebenso habe ich von diesen viel gelernt. Den Abzug von drei Sternen vergebe ich, weil es ausgewählte Mitarbeiter gibt, die gezielt bei der Geschäftsführung andere Kolleginnen und Kollegen grundlos diffamieren und Hetze betreiben. Mitunter kann in solcherlei Fällen auch von Mobbing gesprochen werden.
Work-Life-Balance
Die bestehende Belegschaft kann das bestehende Aufgabenpensum nicht stemmen. Es wird nicht konsequent mehr eingestellt. Gleichzeitig verlassen verdiente Mitarbeiter das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Zuletzt auch in größeren Mengen. Das Verhältnis Gehalt-Arbeitsbelastung ist dementsprechend inadäquat.
Vorgesetztenverhalten
Gleichwohl es Ableitungsleiter o.ä. geben mag, ist letztlich nur das Wort der Geschäftsführung Gesetz. Dieses wird in überwiegend erniedrigendem Tonfall und oftmals über E-Mails kommuniziert. Gerne wird dabei auch mal die Personalabteilung in Cc genommen, um den Mitarbeiter zusätzlich unter Druck zu setzen. Die Nachfolge arbeitet seit einigen Jahren im Unternehmen und ist der Aufgabe nicht einmal ansatzweise gewachsen. Dies offenbart sich unter anderem in eklatanten Wissenslücken im (vermeintlich) eigenen Fachgebiet. Gleichzeitig wird selbstbewusst geherrscht.
Interessante Aufgaben
Cooles Produkt.
Gleichberechtigung
Soweit ich es beurteilen konnte, gibt es dort viele Frauen in verantwortungsvollen Positionen, die von ihren Mitarbeitern sehr geschätzt sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Dieser ist als "katastrophal" zu bezeichnen. Langjährige, verdiente Mitarbeiter werden rausgedrängt.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht nicht der zu leistenden Arbeit.