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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei TASCHEN die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
TASCHEN
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
TASCHEN
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    75%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    75%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    75%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    75%

  • Professionelle Distanz missachten

    Umgang miteinanderModern

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Im Verkaufsbereich herrscht aus meiner Sicht ein toxisches und manipulierendes Arbeitsklima, insbesondere seitens der direkten Vorgesetzten. Ein starkes Konkurrenzdenken wird durch den Fokus auf Provision gefördert, während Teamarbeit nur wenig Wertschätzung erfährt. Erfolge der Mitarbeitenden oder des gesamten Teams wurden meist nur den Vorgesetzten zugeschrieben.

Die strengen Hierarchien und die geringe Anzahl an Entscheidungsträgern tragen aus meiner Sicht dazu bei, dass toxisches Verhalten und machtmissbräuchliche Strukturen begünstigt werden. Der Umgang mit solchen Themen erscheint mir weder zeitgemäß noch vertretbar.

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1,0
Kommunikation

Nach anfänglichem positiven Eindruck wirkte die Kommunikation zunehmend problematisch. Oft unprofessionell, intransparent und in einigen Fällen unangemessen im Ton. Als Ansprechpartner stand im Wesentlichen nur der direkte Vorgesetzte zur Verfügung, der Informationen häufig zu seinem eigenen Vorteil zurückhielt. Mikromanagement war weit verbreitet, und ein erhebliches Informationsdefizit zog sich durch alle Hierarchieebenen.

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3,0
Kollegenzusammenhalt

Ich hatte das Glück, mit vielen netten Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die einen respektvollen und ehrlichen Umgang pflegten. Leider wurde häufig versucht, Mitarbeitende gegeneinander auszuspielen, und Tratsch war ein ständiger Begleiter im Arbeitsalltag, was das Klima erheblich belastete. Der Einfluss der toxischen Vorgesetzten war dabei leider zu dominant und trug maßgeblich zu einer angespannten und belastenden Atmosphäre bei.

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2,0
Work-Life-Balance

Grundsätzlich sehe ich Potenzial für eine angenehme Work-Life-Balance. Aus meiner Sicht ist es nicht zeitgemäß, Mitarbeitende aufgrund von Krankmeldungen zu sanktionieren, beispielsweise durch den Ausschluss von wichtigen Veranstaltungen. Wenn man an freien oder Urlaubstagen nicht sofort reagierte, konnte es passieren, dass einem der Kunde oder vorher in die Wege geleitete Verkäufe entzogen wurde… Dazu kommt unangebrachtes Kontrollverhalten (Zugriff auf den eigenen E-Mail Account, krude Regeln..).

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell. Es mangelte an einer klaren Struktur, eindeutigen Anweisungen und vorausschauender Planung. Die Informationslage war oft intransparent, was die Zusammenarbeit erschwerte und sich negativ auf die eigene Karriere auswirken konnte.

Persönliche und berufliche Grenzen wurden meiner Erfahrung nach häufig überschritten, heutzutage nicht mehr vertretbar. Ein vermeintlich kollegialer und lockerer Umgang kippte oft in diffamierendes und manipulierendes Verhalten. Die Führungsphilosophie schien häufig nach dem Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" zu agieren, wobei Belohnungen und Sanktionen teilweise willkürlich eingesetzt wurden.

Konstruktive Kritik wurde nicht angenommen, Probleme wurden ignoriert oder heruntergespielt. Vorgesetzte sollten ihre Teams fördern und unterstützen, anstatt in Konkurrenz zu treten, sich um Kunden und Verkäufe zu streiten oder Provisionen als willkürliches Machtinstrument zu nutzen. Das äußerte sich auch im Umgang mit Kunden, die oft belogen und grenzwertig unter Druck gesetzt wurden um mehr Sales zu erzielen. Dasselbe Verhalten wurde von den Mitarbeitern verlangt.

Wenn man professionell Kunst verkaufen möchte, ist man hier nicht richtig.

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4,0
Interessante Aufgaben

Das kommt auf die jeweilige Position an und was man selber unter den gegebenen Umständen daraus macht. Interessant waren vor allem Events und die Veröffentlichung neuer Bücher. Weniger ansprechend war hingegen die ständige Notwendigkeit - v.a. die Mitarbeiterinnen - aufzuräumen und Altpapier zu entsorgen, was häufiger gewürdigt wurde als relevante Leistungen.

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