2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich alles. Ich habe die Task Force nur verlassen müssen, weil ich ins Ausland gezogen bin.
Die Teammitglieder haben durch Mitarbeiterbeteiligungen auch die Möglichkeit am Erfolg teilzunehmen. Meine einzige Empfehlung wäre es vielleicht der nächsten Generation auch mehr Verantwortung bzgl. der Geschäftsprozesse zu geben.
Super Arbeitsatmosphäre. Meist wird Remote gearbeitet aber, wenn man sich mal im Büro oder bei Events trifft, ist die Atmosphäre sehr locker und lustig. Macht eine gute Stimmung!
Die Task Force ist in ihrer Branche ein bekanntes und beliebtes Unternehmen. Die Kunden sind zugleich Partner.
Alle Teammitglieder sind extrem fähig in ihrem Gebiet. Oft sogar so sehr, dass Kundenunternehmen die Task Force nach Unterstützung für ihre Fremdsoftware fragt, statt den eigentlichen Hersteller.
Die Wissensbandbreite des Teams führt oft dazu, dass einige Kunden sich auf die Task Force sogar bei Themen, die nur tangential mit ihrem Kerngeschäft zu tun haben, verlassen. Z. B. wurde für einen schweizer Kunden das interne Netzwerk einschl. Domain-Mapping eingerichtet. Eigentlich ein Thema für die eigene Infrastrukturabteilung.
99% Remote-Arbeit in Kombination mit Gleitzeit macht die Work-Life-Balance unüberbietbar. Kollegen arbeiten u. A. aus Spanien oder aus Dänemark. So lange man sich in einer ähnlichen Zeitzone befindet, funktioniert alles sehr gut. Was will man mehr?
Die Task Force bietet sehr gute Karrieremöglichkeiten dank Mitarbeiterbeteiligungen.
Man bemüht sich stets jedes individuelle Teammitglied zu einem fähigen Teammitglied zu entwickeln. Jegliche von mir angefragten Fortbildungen wurden genehmigt.
Super Gehalt, gute Sozialleistungen und gute Boni!
Viele Kollegen verbringen auch gerne privat Zeit miteinander und es wird stets zusammengehalten. Man unterstützt sich gegenseitig, wo man nur kann - auch privat.
Es klingt nach einem Klischee aber bei der Task Force herrscht tatsächlich eine familiäre Atmosphäre. Aber auch nur, wenn man das möchte.
Unsere älteren Kollegen sind stets unsere Superstars!
Kommunikationsbereitschaft zeichnet die Vorgesetzten aus.
"Immer miteinander reden" , ist die Devise.
Remote Arbeit, Gleitzeit, moderne Rechner und Monitore, ergonomische Bürostühle, schönes Büro.
Das Team ist sehr transparent miteinander. Reibung gibt es kaum und auch wenn, wird die Situation von den Führungskräften souverän gehandhabt.
Das kritischste Thema, das ich miterlebt habe, war die Frage, wie man mit der Corona-Pandemie umgehen sollte, um möglichst alle Teammitglieder zu schützen. Am Ende entschied man sich für 100% Home Office und weil es so gut lief, ist man auch nach der Pandemie dabei geblieben.
Meiner Meinung nach waren die Aufgaben stets interessant. Vor allem, weil man bei namenhaften Kundenunternehmen aktiv war und einen nahen Kontakt genossen hat. Dadurch hat man die Effekte der eigenen Arbeit ziemlich schnell miterlebt.
Für Menschen, die aber lieber cutting-edge Crypto KI iOS Apps oder B2C SaaS bauen wollen, ist das Unternehmen falsch. Das bedeutet nicht, dass es keine Gelegenheiten gibt modernste Technik einzusetzen, aber eben oft im Rahmen einer Legacy-Umgebung.
Das Modernisieren von bestehenden Anwendungen und Arbeitsprozessen ist eben das Kerngeschäft der Task Force.
- der lockere und schnelle Bewerbungsprozess
- Arbeitnehmerfreundliche Regelungen was Dienstreisen angeht
- das Bemühen der Geschäftsführung bessere Rahmenbedingungen für die Arbeitnehmer zu erstellen (z. B. im Bereich Work-Life-Balance)
- Engagement im Open Source Bereich
- das gegenseitige Vertrauen
- eine in der Regel sehr optimistische und zuvorkommende Grundhaltung der Geschäftsführung
- kompetente Kollegen, die auch einem sofort helfen, wenn man mal Schwierigkeiten hat
- das sehr freundliche und persönliche Miteinander
- gemeinsames Mittagessen
- man ist nicht nur andauernd mit einer kleinen Facette des Unternehmens beschäftigt, da
- man praktisch alle Aspekte des Unternehmens miterlebt
- man kann auch mal mit den Team (einschließlich Geschäftsführer) was trinken und Quatsch machen
Alles in allem habe ich hier sehr viel Spaß!
Es gibt nichts, was ich schlecht finde!
Da ich noch relativ neu bin, kann ich hier kaum was konkretes nennen.
-Eine Sache wäre vielleicht, dass die Organisation und Priorisierung der Aufgaben nicht formalisiert ist. Das wird dann ad hoc erledigt. Regelmäßige Meetings gibt es nicht, was für so ein kleines Unternehmen absolut in Ordnung ist, aber vielleicht wäre ein Aufgabenverwaltungstool interessant. Aktuell verwalte ich meine Aufgaben eigenständig in einer Textdatei.
- Eine zweite verbesserungswürdige Sache wäre die Dokumentation. Es ist leider sehr üblich, dass die Dokumentation in vielen Unternehmen vernachlässigt wird aber ich finde es in diesem Fall kritischer als sonst, da es für die IBM i Branche deutlich wenigere Resourcen online gibt.
Ich bin noch relativ neu im Unternehmen (angestellt seit Januar 2018) aber bisher finde ich die Arbeitsatmosphäre toll! Die Kollegen sowie die Geschäftsführer sind sehr sympathisch und in der Regel sind alle sehr locker drauf, sodass oft zusammen gelacht wird.
Ich hatte hier das längste Bewerbungsgespräch meiner Karriere und das nur weil die beiden Geschäftsführer und ich uns so gut verstanden haben. Wir hatten einfach nur Spaß.
Das freundliche Team war für mich der wichtigste Faktor bei meiner Entscheidung für die Stelle.
Das Image ist nicht schlecht aber als ein kleines Unternehmen in einem Nichenmarkt, ist man eh kaum jemanden bekannt. Ich denke hier ist das Potenzial noch gar nicht ausgeschöpft. Man könnte z. B. die Online-Präsenz verbessern.
Die Task Force IT-Consulting hat beschlossen ab 2018 die Arbeitszeiten von 40 Stunden die Woche zu senken. Auch sollen in 2019 die Arbeitszeiten wieder gesenkt und die Urlaubstage erhöht werden.
Urlaub wird sehr selten abgelehnt. Auch wird kein Stress gemacht, wenn man mal krank ist oder während der Arbeitszeit einen Termin wahrnehmen muss. Die Geschäftsführung ist da sehr verständlich und das ist sehr gut!
Das einzige, was den einen oder anderen stören könnte ist, dass man als Software-Entwickler relativ oft unterwegs ist. Für mich persönlich ist das nicht schlimm, aber für junge Eltern womöglich weniger attraktiv. Dafür sind die Regelungen der Dienstreisen sehr Arbeitnehmerfreundlich, z.B. gilt die Zeit zwischen Abreise und Ankunft im Hotel immer als Arbeitszeit.
Da es im Unternehmen niemanden mit einem Kleinkind gibt, kann ich nicht beurteilen wie das gehandhabt wird.
Ich war gerade mal für einen Monat im Unternehmen und wurde zu einer teuren 3-Tägigen Schulung geschickt. Die Geschäftsführung scheint stets bereit zu sein in die Weiterbildung der Arbeitnehmer zu investieren.
Meiner Meinung nach ist das auch absolut notwendig in der IT-Branche, da sie sich rasant weiterentwickelt. Dementsprechend finde ich die Einstellung der Geschäftsführung sehr gut!
Die Kollegen sind sympathisch, freundlich und kompetent. Man hilft sich gegenseitig ohne zu seufzen oder zu stöhnen.
Sehr unorthodox, was ich aber super finde! Man kann jederzeit mit den Geschäftsführern reden und braucht nicht erstmal einen Termin vereinbaren, oder sowas.
Was auch schön ist, ist das gegenseitige Vertrauen und die sich daraus ergebende Autonomie eines jeden Teammitglieds.
Computer sind durchschnittlich aber ausreichend, Monitore sind überdurchschnittlich, Räumlichkeiten sind angenehm, Lage des Arbeitsplatzes ist akzeptabel.
Warum keine 5 Sterne? Da das Unternehmen relativ klein ist und sich eine Etage in einem Bürogebäude mit 3 anderen Unternehmen teilt, ist es in der Nutzung und Ausstattung nicht komplett frei. Einige größere Unternehmen haben so Sachen wie eine social lounge oder Tischtennisplatten. Sowas gibt es hier (noch) nicht.
Zu einem Dialog gehören mindestens zwei. Wer redet, dem wird auch zugehört. Bis jetzt wurde ich nicht mit sowas wie "Ach hör auf. Ich kann mir das nicht mehr anhören!" abgewiesen.
Ansonsten hat man kurze Wege, wenn man mal die anderen im Team ansprechen möchte.
Ich habe mit einem niedrigeren Gehalt und wenigeren Urlaubstagen als bei meinem vorherigen Arbeitgeber angefangen, aber aufgrund der besseren Arbeitszeiten verdiene ich hier mehr oder weniger gleich gut. Idealerweise hätte ich gerne diesen kleinen Schritt nach hinten vermieden, aber man bedenke, dass ich bei meinem vorherigen Arbeitnehmer einer von ca. 60 Angestellten war und mich gefühlt habe wie ein kleines Zahnrad in einer großen Maschine. Auch denke ich, dass das Potenzial nach oben deutlich geringer war als es bei der Task Force IT-Consulting ist.
Wie das mit Mitarbeitergesprächen und Gehaltsanpassungen aussieht, kann ich aktuell noch nicht beurteilen.
Was Gleichberechtigung von Frauen angeht, kann ich nicht wirklich einschätzen. Es gibt in dem Unternehmen aktuell nur eine Frau und ob sie sich gleichberechtigt fühlt, weiß ich nicht.
Ich selbst bin ein ausländischer Mitbürger und fühle mich hier absolut wohl.
Ich bin für die Modernisierung und Integration neuer Technologien auf der IBM i zuständig. Die Aufgaben an denen ich arbeite finde ich sehr interessant. Jetzt mit Node.js auf der IBM i Plattform eröffnen sich neue Möglichkeiten und es macht Spaß da ganz an der Front zu sein.
Manchmal muss man aber auch Support-Tickets abarbeiten und einige Aufgaben des Tagesgeschäfts sind weniger prickelnd, aber das hat man im jedem Unternehmen. Man wird nicht jeden Tag etwas neues machen.
Was man auch bedenken muss, ist dass das Unternehmen kein Start-Up oder so was ist und dementsprechend auch Legacy-Code hat, was aber für ein etabliertes Unternehmen sehr üblich ist.