Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chaotische Unternehmensführung, Fehlplanungen
Ich empfand das Vorgesetztenverhalten als schikanös und kontrollsüchtig.
Unterdurchschnittlich und so gut wie keine Benefits.
Dass Kaffee, Leitungswasser und ein Parkplatz für mich kostenlos sind.
-Geringe Vergütung
-Fehlendes Karrierewachstum
Vertrauensarbeitszeit nach richtiger Definition! Es sollte keine Kontrolle über die Anwesenheitszeiten geben, da Vertrauensarbeitszeit auf einer Kultur des Vertrauens beruht. Im Idealfall könnten Führungskräfte dazu angehalten werden, über Ziele zu führen und nicht über in Personio eingetragene Zeiten und Kontrollanrufe! Überprüft sollte hauptsächlich, ob Aufgaben erfüllt, Zeitpläne eingehalten und Arbeitsergebnisse erreicht wurden!
Wir müssen mehr für unser Unternehmen werben! Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, der kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Die Arbeitsatmosphäre ist zufriedenstellend. Man wird von den Vorgesetzten für gute Arbeitsergebnisse oder Arbeitsleistung schriftlich/ mündlich, unter vier Augen und in Teamsitzungen gelobt. Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist meiner Ansicht nach zu locker. In einigen Fällen wird der Vorgesetzte persönlich, gerade in Teamsitzungen ist das wenig professionell.
Obwohl Auftraggeber, Kunden und Teilnehmende sehr zufrieden mit den angebotenen Produkten sind, sagt die hohe Fluktuation unter den Mitarbeitenden viel aus. Es gibt einige Mitarbeiter, die trotz des unterdurchschnittlichen Gehalts hoch motiviert sind und ihre Arbeitskraft dem Wohl des Unternehmens gewidmet haben.
Je nachdem wie weit die Anfahrt von zu Hause ist, was subjektiv ist und nicht am Arbeitgeber liegt. ABER: Starre Arbeitszeiten, von Mo-Fr, von 08.00 bis 16.30 Uhr (40 Std/Wo) erlauben es nicht, auch aufgrund des Projektes, in dem ich eingesetzt bin, mobil von zu Hause aus zu arbeiten.
Die Planung von Urlaub ist nach Absprache mit den Kollegen im Projekt unkompliziert und jederzeit möglich. Ganz nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
In der Stellenausschreibung stand was von Mitarbeiterweiterbildung. Persönlich wurde ich bisher auf keine Weiterbildung aufmerksam gemacht und ich wüsste aus bisheriger Sicht auch nicht, wo ich welche Weiterbildung bekommen kann.
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Es wird nach Position/Qualifikation bezahlt. Es gibt kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld, keinen inflationsausgleich, keine jährliche Lohnsteigerung oder 13. Monatsgehalt. Es gibt kleine Prämien für hochgesteckte Prozesse, auf die man im Endeffekt kaum einen Einfluss hat, die dann prozentual auf das ganze Team aufgeteilt werden.
Die Arbeit ist weitestgehend digitalisiert. Es gibt kaum mehr Dokumente, die gedruckt werden müssen.
Der Zusammenhalt unter den unmittelbaren Kollegen im Team ist top!
Ich konnte keinen Unterschied im Umgang zwischen dienstälteren und neuen Kollegen feststellen.
Obwohl im Arbeitsvertrag Vertrauensarbeitszeit vereinbart ist, herrscht Kontrollarbeitszeit. Manchmal wird man morgens/ kurz vor Feierabend angerufen, mit der Anmerkung, dass es sich nicht um einen Kontrollaruf handelt. Die Informationen, die dann folgen sind häufig ohne Relevanz, oder nicht von Belang.
Ein eigener moderner Arbeitsplatz, mit allem was benötigt wird. Laptop, Bildschirm, Tastatur, Maus und Headset. Die Ausrüstung ist neu, jedoch eher im niedrigen Preissegment. Reicht für die Arbeit aber vollkommen aus. Die Räumlichkeiten sind nicht klimatisiert.
Die Kommunikation unter den Kollegen im Team ist gut. Es gibt wöchentliche Teamsitzungen mit Vorgesetzten zum gemeinsamen Austausch.
Hier hat jeder Mitarbeiter, je nach Qualifikation den gleichen Wert.
Die Aufgaben sind vielfältig und sehr interessant. Ich komme gerne zur Arbeit.
Dass es nicht mehr meiner ist.
Er hat mich tatsächlich in eine tiefe Krise und Depression gebracht.
Personalmanagement im Sinne der Kompetenz verbessern. Fachliches Wissen über Diversität stellen. Kommunikationsebene schaffen, denn die vorhandene ist scheinheilig.
In meinem Bereich sehr ok.
Viele Beschwerden von Teilnehmern über Organisation, Lernpläne und Inhalte. Personal nicht immer fachlich geeignet, dafür passt es aber ins Konzept.
Normale 40 Stunden Woche mit gelegentlichen Überstunden, welche schlechter Organisation geschuldet sind.
Keine.
Festgehalt unter Tarif, nicht verhandelbar, auch nicht mit zig Jahren Berufserfahrung. Sozialleistungen nicht vorhanden.
Nicht erwähnenswert. Ein Vorschlag Jobräder anzuschaffen wurde konsequent abgelehnt - kostet ja Geld.
Meistens gegeneinander, mit wenigen Ausnahmen. Hier wird Narzissmus noch GROß geschrieben und der Dunning-Kruger-Effekt ist weit verbreitet. Rückhalt in schwierigen Situationen - leider nein. Viel Neid gegenüber fachlich kompetentem Personal, welches (aus unterschiedlichen Gründen) selten länger dort arbeitet.
Oberflächlich gesehen gut. Wenn älter gleich erfahrener und kompetenter bedeutet - nicht gut.
Auf den ersten Blick toll....
Man gibt sich große Mühe alles stetig zu verbessern, was allerdings auch nötig ist.
Es gibt keine wirklich konstruktive Kommunikation, meistens steht das Ende eines "Gespräches" schon vorher fest. Null aktives Zuhören, keinerlei Abwägung von Argumenten.
Auf der mittleren Ebene von Frauen dominiert, GF männlich. Eigentlich wie überall.
Mitbestimmung bei der Gestaltung der Räumlichkeiten.
Das Team ist wie eine große Familie. Man fühlt sich von der ersten Minute an willkommen.
Leider ist die Tasys hier nicht so bekannt, wie ich es mir wünschen würde. Hier könnte man ggf. noch ein wenig in die Eigenen Werbung investieren. Bei den Kunden, hat die Tasys allerding ein sehr hohes Ansehen und viele würden es weiter empfehlen.
Es steht die Wahl frei zwischen Remote-Arbeiten, oder vor Ort im Büro. Oder auch eine Mischunf aus beidem. Wenn man mal einen Termin o.ä. hat, kann man diesen auch einhalten. Es wird auf Pausen geachtet.
Ich selbst habe bereits eine Weiterbildung von der Tasys finanziert bekommen. Danke dafür.
Ja, das gehalt könnte mehr sein. Aber wo ist es anders. Es wird nur das Gehalt gezahlt, weitere Zusatzleistungen gibt es nicht.
Die Räume der meisten Standorte können einfach mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Es wird darauf geachtet, dass nur zwingend notwendige Sachen gedruckt werden. Die leeren Toner werden an meinem Standort gesammelt, und an einer Grundschule zum Recycling abgegeben.
Wie gesagt eine große Familie, alle sitzen in einem Boot und unterstützen sich.
Ich sitze in einem Büro, das ich mir individuell einrichten konnte. Es ist fast schon mein zweites Wohnzimmer ;-) Wenn es um die Beschaffung der benötigten Arbeitsmittel wie Stift, Papier oder auch Fachbücher geht, reicht eine kleine Meldung an die entsprechende Stelle und dann wird es auch umgehend geliefert.
Die Kommunikstion untereinander ist schon OK, aber an einigen Stellen könnte es besser sein. Es wird aber genau daran auch gearbeitet.
Gleichberechtigung wir groß geschrieben. Es gibt keinerlei Unterschiede, wir sind alles Menschen und werden so auch behandelt.
Gerade als Dozent in der Arbeitseinsatz immer wieder abwechselnd. Es kommen auch immer wieder neue interessante Themen, die man unterrichten kann.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, jeder kann sich dort entfalten
Schöne Arbeitsatmosphäre, entspannt, ruhig
Homeoffice Möglichkeit, Überstundenfallen nicht an
Nicht zu toppen, jeder hilft dort jedem
Mann kann jederzeit die Vorgesetzten ansprechen, es wird immer nach Lösungen geschaut
Könnte etwas besser laufen
das viele Mitarbeiter trotzdem noch freundlich sind…
intransparent, respektlos, Gehalt, Investitutionsfreude,
Umgang mit den Mitarbeitern
Zukunftsplanung
Stopft ständig Lücken auf Kosten der Mitarbeiter
Die Führung benötigt agile Trainings im Umgang mit Mitarbeitern.
Das mittlere Management muss aus der Komfortzone.
Die Führung sollte neuen potentiellen Mitarbeitern keine Versprechungen machen, die Sie nicht halten kann.
sehr schwierig, weil die GF‘s intransparent arbeiten
müsste erstmal aufgebaut werden..
zuletzt auch nicht mehr, weil immer mehr Gute gekündigt haben
Es gibt hier keine Mitarbeiterentwicklung,
keinen onboarding-plan
und keine Mitarbeitergespräche, außer jemand hat etwas falsch gemacht.
unterste Grenze
keine Wertschätzung der Mitarbeiter, alle Mitarbeiter werden von der Führung angeleitet übereinander zu reden
gab es nur in einer von 3 Abteilungen und das ist, nachdem der einzige agile Leiter gekündigt hat auch vorbei
Das mittlere Management hat keine Entscheidungskraft und wird oftmals von der Führung im Stich gelassen
man weiß eigentlich nicht an welchem Schreitisch man in nächsten Woche sitzt und ob überhaupt noch
Man spricht über die Anderen
Ja, jeder wird überall eingesetzt wo ein Loch gestopft werden muss
Für ein Change Manager, wenn er denn von der Führung akzeptiert würde, ja!
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine offene und ausführliche Bewertung. Das Feedback aktueller und ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns bei der TASys GmbH sehr wichtig. Es hilft uns dabei, uns konsequent weiterzuentwickeln. Wir nehmen uns deine Rückmeldung zu Herzen und bedauern, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Für uns ist ein individueller, wertschätzender und rücksichtsvoller Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von höchster Relevanz. Um uns auch in dieser Hinsicht weiterentwickeln zu können, ist uns vor allem eine offene Feedback-Kultur wichtig.
Unser Anspruch ist es, jederzeit alle Mitarbeitenden fair zu behandeln und mit ihnen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Leider konnten wir in mehreren mit dir geführten Gesprächen keine gemeinsame Lösung finden. Dies bedauern wir sehr.
Was das Onboarding und die Weiterbildungsmöglichkeiten betrifft, können wir die Bewertung leider nicht nachvollziehen. Hier tut sich seit letztem Jahr sehr viel und wir erarbeiten in der Personalabteilung aktuell auch einige spannende Formate.
Gerne lade ich dich ein, mich persönlich zu kontaktieren, so dass wir uns – gerne auch gemeinsam mit der Geschäftsführung - bei einem Kaffee austauschen können.
Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme (annika.kretschmann@tasysgmbh.de)
Freundliche Grüße
Annika Kretschmann (Abteilungsleitung Personal)
Offene Kommunikation bzgl. der Grenzen der Anstellung und klare Kommunikation der gewünschten Mitarbeiter*innen. Kein gutes scouting.
Kaum vorhanden! Im Einstellungsgespräch gemachte Versprechen werden nicht eingehalten
Gehalt fix, keine Entwicklungsmöglichkeiten
Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage vernünftig zwischen den verschiedenen Ebenen zu kommunizieren und Prozesse aufzubauen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine offene und ausführliche Bewertung. Das Feedback aktueller und ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns bei der TASys GmbH sehr wichtig. Es hilft uns dabei, uns konsequent weiterzuentwickeln. Wir nehmen uns deine Rückmeldung zu Herzen und bedauern, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Für uns ist ein individueller, wertschätzender und rücksichtsvoller Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von höchster Relevanz. Um uns auch in dieser Hinsicht weiterentwickeln zu können, ist uns vor allem eine offene Feedback-Kultur wichtig.
Unser Anspruch ist es, jederzeit alle Mitarbeitenden fair zu behandeln und mit ihnen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Leider konnten wir in mehreren mit dir geführten Gesprächen keine gemeinsame Lösung finden. Dies bedauern wir sehr.
Gerne lade ich dich ein, mich persönlich zu kontaktieren, so dass wir uns – gerne auch gemeinsam mit der Geschäftsführung - bei einem Kaffee austauschen können.
Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme (annika.kretschmann@tasysgmbh.de)
Freundliche Grüße
Annika Kretschmann (Abteilungsleitung Personal)
- die Unternehmensführung
- das Unternehmen möchte "agil" sein, ist aber weit davon entfernt
- es wird im Stellenangebot mit einem wertschätzendem Miteinander, einer gesunden Fehlerkultur und einer umfassenden Einarbeitung geworben
- die vorhandenen, alten "Strukturen"
- dass neue, motivierte Mitarbeiter verheizt werden
- den eigenen Qualitätsanspruch
- dass die Teilnehmer am Schluss die leidtragenden sind
- im aktuellen Zeitalter ankommen
- ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter konzipieren
- klare Strukturen, Prozesse und Ziele festlegen
- Empathie und Verstand in der Mitarbeiterführung entwickeln
- in gute Mitarbeiter investieren
- Transparenz in der Unternehmenskommunikation
- rechtzeitig bei Problemen agieren
- sich mit den Arbeits- und Aufgabenbereichen der eigenen Mitarbeiter auseinandersetzen
- ein internes, funktionierendes Qualitätsmanagement einführen
- sich an die eigenen Konzepte und andere Leistungsbeschreibungen halten
"keine Kritik ist Lob" - Wertschätzung scheinbar ein Fremdwort.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Die Geschäftsführung trifft (wenn überhaupt) fragwürdige Entscheidungen in der Problemlösung, agiert zu spät, sucht die Schuld bei seinen Angestellten und erinnert sich nicht an Absprachen.
Teilweise weiß man hier nicht, welche Arbeit die Angestellten überhaupt leisten.
Das Nötigste, alte Büromöbel, teilweise dreckige Teppiche. Lieblose Büroräume, Hardware ist in Ordnung, ansonsten wird kaum in eine vernünftige Arbeitsumgebung investiert, was die Angestellten und Teilnehmer hautnah mitbekommen.
Man weiß als Angestellter nicht genau, wo die Reise hingehen soll. Viel Gerede um den heißen Brei.
Durch die Bildungsbranche an sich könnte ein so vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet bestehen, hier ist man allerdings stark durch die vorhandenen und nicht vorhandenen Strukturen limitiert.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine offene und ausführliche Bewertung. Das Feedback aktueller und ehemaliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns bei der TASys GmbH sehr wichtig. Es hilft uns dabei, uns konsequent weiterzuentwickeln. Wir nehmen uns deine Rückmeldung zu Herzen und bedauern, dass du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Für uns ist ein individueller, wertschätzender und rücksichtsvoller Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von höchster Relevanz. Um uns auch in dieser Hinsicht weiterentwickeln zu können, ist uns vor allem eine offene Feedback-Kultur wichtig.
Unser Anspruch ist es, jederzeit alle Mitarbeitenden fair zu behandeln und mit ihnen auf Augenhöhe zu kommunizieren. Leider konnten wir in mehreren mit dir geführten Gesprächen keine gemeinsame Lösung finden. Dies bedauern wir sehr.
Was das Onboarding und die Weiterbildungsmöglichkeiten betrifft, können wir die Bewertung leider nicht nachvollziehen. Hier tut sich seit letztem Jahr sehr viel und wir erarbeiten in der Personalabteilung aktuell auch einige spannende Formate.
Gerne lade ich dich ein, mich persönlich zu kontaktieren, so dass wir uns – gerne auch gemeinsam mit der Geschäftsführung - bei einem Kaffee austauschen können.
Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme (annika.kretschmann@tasysgmbh.de)
Freundliche Grüße
Annika Kretschmann (Abteilungsleitung Personal)
Die Weiterbildung und persönliche Entfaltung
Keine Bemerkung
Mehr Aufstiegschancen
Tolles Projekt, tolle Räume, super Ausstattung, sehr schnelle Reaktion der Geschäftsführung, der IT und anderen Abteilungen in Leverkusen
Schade, wenn Wertschätzung und Chemie in einer Niederlassung nicht stimmen ...
Danke für die tolle und Wertschätzung Zusammenarbeit mit den jobcoaches
So verdient kununu Geld.