5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen bietet ein positives Arbeitsumfeld mit freundlichem Team und angenehmer Atmosphäre.
Es gibt Raum für Verbesserungen, insbesondere in der Förderung und Weiterbildung der bestehenden Mitarbeiter. Die Work-Life-Balance könnte weiter optimiert werden, um gleiche Bedingungen für alle Abteilungen und Mitarbeiter zu schaffen.
Geniale Kollegen
Die Kollegen sind alle sehr lieb zueinander, manche auch hilfsbereit und bei Firmenfeiern hat man immer jede Menge Spaß.
Die Arbeitsplätze sind technisch gesehen auf dem neuesten Stand und entsprechend top eingerichtet.
Auch die Gleitzeit und das man 2 Mal pro Woche Home Office machen darf, ist von Vorteil und entgegenkommend.
Die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters ist das A und O. Wir haben zwar einen Crash-Kurs bekommen, jedoch bei diversen Prozessen im Nachhinein alleine klarkommen müssen, obwohl man diese noch nie gemacht hat. Bei Rückfragen - und verständlicherweise gab es dadurch einige Rückfragen - war man genervt, schon wieder helfen bzw. unterstützen zu müssen. Auch gab es dann mal die Kommentare „Das hatten wir Euch bereits im Crash-Kurs gezeigt“ oder „Liest Euch die Anleitungen durch“, welche by the way rund 200 Seiten lang sind. Es heißt nicht umsonst „Learning by doing“! Wenn man diverse Dinge noch nie gemacht hat, kann man es nicht durch einen Crash-Kurs gleich aus dem FF. Fazit hierzu: Man nimmt sich eigentlich kaum Zeit für neue Kollegen, damit diese entsprechend gut eingearbeitet sind. Langjährige Kollegen werden auf ein Podest gestellt, dürfen bloß nicht kritisiert werden und eine Messlatte wird so hoch gesetzt, dass diese für eine neue Mitarbeiterin in diesem Unternehmen kaum zu erreichen ist, da nichts gut genug ist.
Bei Überstunden wurde dies nicht einmal als positiv angesehen, sondern zum Nachteil ausgelegt, da man ja nur maximal 10 Stunden pro Tag arbeiten darf. Andere höher gestellte Mitarbeiter, welche ebenfalls neu angestellt waren, wurden dafür aber bewundert, obwohl auch diese es nicht hätten machen dürfen. Einerseits ist es verständlich, dass sich das Unternehmen daran halten muss, das jeder Mitarbeiter nur 10 Stunden / Tag arbeiten darf, wenn man allerdings nicht eine Frist von 2 Tagen vom Chef gesetzt bekommen würde, eine Aufgabe zu erledigen, welche man noch nie zuvor gezeigt bekommen hat. Daraufhin dann noch nicht einmal ein positives Feedback zu erhalten, stattdessen aber kritisiert zu werden, weil man ja „deutlich mehr erwartet hätte“, ist schon hart.
Selbstverständlich dient eine Probezeit dazu, dass Arbeitgeber und auch Arbeitnehmer schauen, ob es wirklich passt. Wenn man allerdings nach 5 Monaten, in welchen man Altlasten en Masse abgearbeitet hat, nie eine Beschwerde seitens des Mandats oder seitens der Kunden über einen vorlag, dann von einer Personalerin, welche mit der Aufgabe als Verwalterin für Gewerbeimmobilien gar nichts zu tun hat, gesagt bekommt, dass sie der Meinung seien, man würde nicht in die Gewerbeimmobilienbranche passen, obwohl man die Ausbildung zur Immobilienkauffrau Jahre zuvor abgeschlossen hatte, ist echt die Spitze des Eisbergs. Nach 2 Monaten hätte man schon merken können, ob ein Mitarbeiter zu dem Unternehmen passt, oder nicht. Aber einem das Selbstbewusstsein zum Schluss zu nehmen und einem klarmachen zu wollen, man sei - und so hat man es nun mal aufgenommen - anscheinend zu inkompetent diese Position auszuüben, ist ein absolutes No-Go.
Korrekte Einarbeitung; Wertschätzung und Anerkennung gegenüber neuen Mitarbeitern; die Messlatte für neue Mitarbeiter nicht so hoch zu setzen und anstatt jeden Monat Gespräche zu führen, bei welchem man immer nur jemanden fragt, wie es einem so geht und wie es so läuft, mal lieber von Anfang an Klartext mit dem Mitarbeiter reden.
Der Arbeitgeber behandelt dich nach eigenständiger Kündigung nicht mehr fair. Das Gehalt wird nicht ausgezahlt und eingestellt, damit dein Existenz gefährdet ist.
Die Resturlaubstage und die Überstunden können Sie vergessen, trotz der Mahnungen bekommt man keine Antwort. Und das beste ist, dass du sofort ein schlechtes Arbeitszeugnis noch vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses bekommst!
Sobald man die Kündigung vorlegt, wird erstmal die Auszahlung des monatl. Gehalts eingestellt. Nach der Kündigung werden die Resturlaubstage sowie die Überstunden nicht ausgezahlt und auf die Mahnungen nicht geantwortet!
Frauen werden bevorzugt, Männer zweitrangig!
Den Weitblick in Bezug auf Kapazitäten in Bereich Off- und Onboarding noch etwas schärfen.
Von oben nach unten ist Kommunikation noch nicht transparent genug.
NA
In one sentence, Excellent working environment
very good
Flexibility of part time and full time work. There is no tite schedule as long as we do our job on time.
Excellent place for real State sector
Fair
Excellent
Ausgezeichnet
It is very difficult to differentiate dealings with young and old colleagues
There is no traditional relationship in between supervisior and worker as we experienced in general working environment. I always found my supervisor friendly, co-operative easy going person.
Working conditions covers all areas perfectly such as welfare facilities, ventilation, cleanliness, space, lighting and temperature.
Quick response in any kind of communication level
As an foreign speaking employee i never feel discremanation. Equality is the thumb of roles of management policy.
There is a variety of work.