7 Werkstudent:innen bei Taunus-Sparkasse haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Taunus-Sparkasse als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Auch Werkstudenten wird großes Vertrauen und Wertschätzung entgegen gebracht. Die Zusammenarbeit im Team ist trotz der Home-Office-Situation sehr eng und für Probleme wird immer mitarbeiterorientiert nach einer Lösung gesucht. Das Miteinander macht unglaublich Spaß, man unterstützt sich gegenseitig und kann super viel lernen. Ein hohes Maß an Flexibilität macht es leichter, Studium und Job zu vereinen. Alles in allem ein cooler Job in einem jungen dynamischen Team, das Spaß und gute Laune macht :)
-gute Bezahlung
-Interessante Aufgaben
-oft fehlende Kommunikation
-Entscheidungen die mich betroffen haben, wurden hinter verschlossenen Türen getroffen und ich wurde immer vertröstet, da keiner mit gegenüber eine Aussage treffen wollte
Das Unternehmen sollte vor allem die Werkstudenten als vollwertige Mitarbeiter ansehen und die Studenten nicht abwertend behandeln (selten, aber es kam vor).
In den Abteilungen war die Arbeitsatmosphäre meist gut, auch wenn es vor kam, dass Vorgesetzte ihre "Macht" demonstrieren müssen und dadurch zeigen, dass man "weniger" Wert ist.
Die Ausbildung ist wirklich top. Dagegen kann man nichts sagen. Jedoch kommt es so vor, als würde die Förderung nach der Ausbildung fast komplett wegfallen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meistens sehr gut.
Es werden größtenteils ältere Kollegen gefördert. Junge Kollegen werden leider meist befristet eingestellt. Und erhalten nur Verlängerungen, aber keine unbefristeten Verträge.
Man wird oft vertröstet und sobald gerechtfertigte und konstruktive Kritik geäußert wird, ist man bei vielen Entscheidungsträgern sofort gebrandmarkt. Hier muss man aber sagen, dass nicht alle Vorgesetzten so sind, jedoch sticht das negative leider heraus.
Stets positiv.
Ist zwar vorhanden, jedoch gibt es kaum Kollegen und vor allem Vorgesetzte die Klartext sprechen. Vieles findet im verborgenen und unter Ausschluss der Betroffenen statt.
Das Gehalt in der Ausbildung ist vergleichsweise sehr gut. Als Werkstudent trifft dies ebenfalls zu.
Sehr angenehme und oftmals auch lustige Arbeitsatmosphäre.
Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel an meinen Alltag anpassen. Gerade als Student mit einer Nebentätigkeit ist die selbstständige Einteilung der Tage sehr hilfreich.
Die Taunus Sparkasse setzt sich für die Region ein, dies ist täglich spürbar.
Flache Hierarchien ermöglichen einen lockeren Umgang und eine enge Zusammenarbeit mit Vorgesetzten während der Arbeitszeit.
Moderne Büroflächen, kostenloses Wasser und verstellbare Arbeitsplätze.
Es wird oft und gerne direkt kommuniziert. Rückfragen sind jederzeit willkommen.
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und interessant. Innerhalb der Werkstudententätigkeit habe ich Themen bzw. Aufgabenfelder bekommen, die ich selbstständig betreuen darf. Im Laufe der Zeit kommen immer wieder neue Themen hinzu.
Aufgaben werden in Eigenverantwortung bearbeitet und es herrscht kein Zeitdruck. Das steigert die Produktivität.
Durch den Einsatz einer Zeitwirtschaft können Überstunden aufgebaut werden, die flexibel und je nach Bedarf auch wieder abgebaut werden können. Personalabteilung und Kollegen respektieren es, wenn das Studium vordergründig ist.
Für die Taunus Sparkasse steht die Digitalisierung im Vordergrund. Auf übermäßigen Papierkonsum wird verzichtet und das ökologische Bewusstsein wird hier großgeschrieben.
Flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe.
Vor allem in der Aus- und Weiterbildung trifft man ausschließlich liebe und herzensgute Menschen an.
Durch den Einsatz einer Zeitwirtschaft kann man Überstunden aufbauen und diese flexibel wieder abbauen.
Jeder bekommt ausreichend Möglichkeiten sich fortzubilden oder einen anderen Karriereweg einzuschlagen.