10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Umdenken
Interessante Branche
-respektlosigkeit
-fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Geschäftsführung sollte sich Gedanken machen, ob sie selbst nicht Mal an Führungskräfte Seminaren oder ähnlichen Weiterbildungen teilnehmen sollte. Mitarbeiterführung fällt niemanden in den Schoß, Respekt sollte gezeigt werden. Mitarbeiter sind mehr als nur ausführendes Personal
Gerade seitens der Geschäftsführung gibt es oft unprofessionelle Wutausbrüche oder andere Vorwürfe. Lob gibt es nicht, Team-Ausflüge oder überhaupt Team bildende Maßnahmen gibt es auch nicht. Obwohl in vielen Dingen die Expertise fehlt, werden seitens der Geschäftsführung Entscheidungen getroffen, die von allen umgesetzt werden müssen, auch wenn niemand anderes dahinter steht.
Das Image der Firma ist nach außen mit Sicherheit besser als die Realität.
Seitens der Geschäftsführung wird in vielen Positionen eine 24/7 Erreichbarkeit erwartet. Work-Life Balance existiert damit für manche Kollegen gar nicht. Viele Verträge werden mit 20 Stunden optionaler Mehrarbeit pro Monat geschlossen - was bedeutet, dass man 20 Stunden im Monat umsonst mehr arbeiten muss.
Weiterbildung ist für die Geschäftsführung ein Fremdwort. Karrierechancen sind begrenzt, da es sowieso nur wenige Führungskräfte gibt und diese bei Bedarf in der Regel von außen besetzt werden.
Der Geschäftsführung sind Umweltschutz vollkommen egal. Es werden teilweise Projekte umgesetzt, die gut nach außen wirken und nicht viel kosten. Aber wirklichen Umweltschutz gibt es nicht. Im Park gibt es überwiegend nur Einweggeschirr.
Gezwungenermaßen ist der Kollegenzusammenhalt relativ gut, dass liegt daran, dass man zusammenhalten muss, um nicht total zu verzweifeln.
Die Geschäftsführung ist Unprofessionell und impulsiv. Vorgesetzte unter der Geschäftsführung teilweise ohne Expertise, teilweise aber auch mit viel Expertise, die nicht genutzt wird, da die Geschäftsführung es selbst besser weiß und Entscheidungen niemals abgibt.
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise fragwürdig. Die Steckdosen und Lichtschalter in der Verwaltung sind teilweise ohne Verkleidung. Es gibt nur eine kleine Toilette, die sich alle Leute in der Verwaltung teilen. Die Arbeitsbedingungen für die rumänischen Mitarbeiter scheinen teilweise noch fragwürdiger zu sein - und sind mindestens am Rande der Legalität
Informationen bekommen gibt es nicht, es ist nur ein informationen nachlaufen. Man muss sich oft untereinander in den Abteilungen austauschen um zu erfahren, dass informationen, die man morgens von der GF bekommen hat, mittags schon wieder überholt waren.
Die Aufgaben an sich sind interessant. Aber die Arbeitslast kommt oft in Wellen. Dadurch dass die Geschäftsführung oft Pläne schmiedet und andere erst Last-Minute ins Boot holt, müssen oft Mammut Projekte in eigentlich unmöglichen Zeiträumen fertig gestellt werden.
Arbeitsschutz, Ungezieferbefall im gesamten Park
Eine neue Geschäftsführung mit mehr Gespür für Nachhaltigkeit, Soziales, Personal, etc.
Wenn nicht ein von sich dermaßen selbst überzeugter junger Mann das Unternehmen führen würde, dann könnte man durchaus Potenzial sehen können.
Es werden viele Versprechungen gemacht, welche nicht eingehalten werden.
Prinzipiell kannst du dort alles werden, wenn du bereit bist doch selbst zu vergessen.l
Gehalt ist okay, wenn man bereit ist alles mit sich machen zulassen.
Hauptsache der Rubel rollt.
Geht so. Es gibt sehr kompetente Mitarbeiter, keine Frage. Ob in der Buchhaltung, der Pressestelle oder aber im Marketing. Aber letzten Endes hat jeder viel Druck seitens der Geschäftsführung, was das miteinander manchmal etwas schwerer macht als nötig.
Viele ältere Kollegen wurden entlassen oder einfach teilweise nicht mehr eingeteilt.
Wie oben erwähnt, gibt es wirklich sehr tolle Arbeitskollegen. Auch in führenden Positionen. Aber wenn die Geschäftsführung eine Entscheidung trifft, dann ist diese unumstritten und wird ohne Rücksicht auf Verluste in die Tat umgesetzt. Selbst wenn jeder weiss, dass die Entscheidung falsch ist.
Arbeitsschutz wäre ein Thema
Sehr kurzfristige Entscheidungen seitens der Geschäftsführung
Mitten in der Natur
Kostenlose Parkplätze
Während der Öffnungszeit 30% Nachlass auf Speisen
Für manche Kollegen Firmenwagen oder Homeoffice möglich
Mitarbeiter sind keine billige Arbeitskräfte sondern sollten als eine starke Säule für das Unternehmen anerkannt sein.
Führungslehrgänge
Weiterbildung
Umweltschutz nicht nur sagen sondern betreiben
Betriebswirtschaftliches Know-how aneignen.
Respektvoller Umgang
Wertschätzung ist hier ein Fremdwort und anscheinend hält man auch seitens der GL auch nichts von dieser unbezahlbaren Form der Mitarbeitermotivation. Da man alles besser kann als die eingekauften Profis, warum sollte man dann loben? Es fangen permanent neue Mitarbeiter im Unternehmen an, die oft einfach in den Arbeitsalltag „reingeschmissen“ werden. Überforderung auf Seiten des Neuen und Ärger auf Seiten der erfahrenen Kollegen sind die Folgen. Das Teamgefühl kann durch die hohe Fluktuation kaum aufkommen. Das schadet dem Betriebsklima. Mittagspausen machen die meisten allein am Schreibtisch. Zusammen rausgehen wird nicht gerne gesehen. Attraktiven Pausenraum gibt es nicht. Naja also ein stickiges Räumchen für die Aushilfen und für Festangestellte gibt es nichts- können ja raus in die Natur gehen (im Winter sehr schön)
Kurz: Alles steht und fällt mit der GL- so auch das Betriebsklima. Vorschlag: starke Werte wie Fairness und Wertschätzung gegenüber ALLEN Mitarbeitern (ja auch den rumänischen Kollegen und den Aushilfen gegenüber) Diskriminierung, Respektloses Verhalten und Ungerechtigkeit sollten keinen Einzug halten, denn die vergiften das Klima in jedem noch so toleranten Team.
Gäste sehen die schöne Welt draußen, bei Kooperationspartnern berühmt berüchtigt.
Wenn man als Mitarbeiter das Gefühl hat, man müsste sich am besten gleich mehrfach klonen, um allen Anforderungen gerecht zu werden, dann läuft da höchstwahrscheinlich etwas falsch. Ständiger Personalmangel führen aber dazu. Nein ich möchte nicht permanent erreichbar sein, in meinem Urlaub mit der GL telefonieren oder WhatsApp auf meinem Privathandy, Stunden abarbeiten die gegen jedes Arbeitsschutzgesetz verstoßen, ich möchte nicht 20 Überstunden umsonst machen. Ich möchte nicht für jeden Urlaubsantrag diskutieren. Homeoffice ist nur für manche gestattet. Habe so einen Arbeitgeber auch noch nicht erlebt.
Weiterbildung was ist das? Wann soll denn bei der Arbeitslast noch Zeit für sowas bleiben?
Wer mit Bananen bezahlt bekommt Affen. Die Vorstellungen und die marktüblichen Gegebenheiten weichen sehr ab. Man arbeitet nicht ohne Grund mit vielen rumänischen Arbeitskräften. Gehalt wird pünktlich bezahlt. Sozialleistungen ist wohl ein Fremdwort.
Mülltrennung? Naja egal, man kann ja alles auf dem Haufen verbrennen…
Cooles Team - bunt gemischt und hilfsbereit. Gutes Netzwerk bei den einzelnen langjährigen Kollegen (ist aber durch die hohe Fluktuation schwierig) und ist von oben auch nicht gewünscht und wird regelmäßig kommentiert und boykottiert.
Keine ausreichende Kommunikation, Feedbackkultur, Anerkennung, Transparenz, Motivation und soziale Kompetenz.. Hier sind Möchtegern-Alleskönner weisungsbefugt. Es gibt einige Dinge, die man eigentlich von einem Vorgesetzten erwarten kann, aber vergeblich hier sucht. Ich empfehle der GL und einigen Teamleitern dringend Führungslehrgänge. Ich rate: „altmodisch“ und autoritär führen abzuschaffen und Mitarbeitern Verantwortung im richtigen Maß zu übertragen.
Außen hui - innen pfui.
Für die Verwaltung schnell mal Büros eingerichtet, aber dann nicht mal Steckdosenabdeckungen einbauen. Innenkabel schnell mal über den Hof legen und sich dann wundern wenn nichts richtig klappt.
Computer sind relativ aktuell / Firmenhandys bei vereinzelten Kollegen auch/ und zu den Bedingungen für rumänische Kollegen sag ich mal lieber nichts zu. Das sagt wohl alles.
Meetings wenn die Hütte schon brennt - könnte man sich aber auch sparen mit ein bisschen Planung, Voraussicht und verlässlichen Entscheidung. Die Ergebnisse von Meetings sind für die Katz, wenn man noch am gleichen Tag aus einer Laune heraus wieder alles umschmeißt.
Da stetiger Personalmangel ist man grundsätzlich Mädchen für alles.
Viele Parkplätze
Spannendes Geschäftsfeld
Teilweise gute Ansätze zur Zukunftsentwicklung
Hoch emotionale und oft respektlose Geschäftsführung
Schlechte Arbeitsbedingungen (Bezahlung, Arbeitszeiten, Sozialleistungen)
Industriestandards der Freizeitparkbranche werden nicht eingehalten
Viel zu diverse Geschäftsfelder (von Taunus Wunderland über reisende Fahrgeschäfte bis Winterstubb in Wiesbaden ist man für alles zuständig)
Verbindlichere und nachhaltige Strategie-Entscheidungen (damit das Personal auch mal gehalten werden kann)
Auf die eigenen Mitarbeiter vertrauen
An sich angenehmer Kontakt zu den Kollegen und Mitarbeitern. Nach oben hin kühles, teilweise herrisches Diskutieren über Selbstverständlichkeiten. Wenig Verständnis für Bedürfnisse oder Anforderungen von Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung. Konstant hohe Arbeitsbelastung mit wenig Zeit für Ausgleich. Feedbackkultur negativ bis nicht vorhanden.
In der Region sehr beliebt bei Familien. Bei Geschäftspartnern bereits berühmt-berüchtigt.
Sechs Tage Woche mit 48h/Woche und mit 20 Stunden "optionaler Mehrarbeit" (= kostenlosen Überstunden) pro Monat. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man sich freie Tage "erstmal verdienen" müsse. Wenn man mal einen zweiten freien Tag bekommt (z.B. in Wochen, in welchen der Park geschlossen hat), wird einem das als außergewöhnlich herzliches Entgegenkommen verkauft. Die Arbeitszeitenschutzgesetze werden konstant missachtet, vor allem bei den rumänischen Kolleginnen und Kollegen.
Keine wirkliche Mülltrennung oder Materialanalyse auf Umweltfaktoren. Kommunikation mit Behörden bei Vorfällen im Parkbetrieb sehr "zögerlich" (sagen wir es mal so). Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden, abgesehen von einzelnen Sponsoringmaßnahmen, die nach außen gut wirken.
Keine Optionen zur Weiterbildung, und auf Nachfrage auch nicht erwünscht seitens Geschäftsleitung
Oftmals mit einer Stimme gegenüber der Geschäftsführung, da man sonst nicht gehört wird. Gerade im Parkbetrieb aber aufgrund der krassen Arbeitsbelastung aber oft kurze Zündschnur und es wird sich auch gerne mal gegenseitig angebrüllt (vor allem im Bereich Technik)
Immer mal wieder ist die Motivation da, etwas für die Arbeitnehmer zu tun. Dann wird auch viel geplant. Das scheitert dann aber meist an der Umsetzung. In der Verwaltung sind zum Beispiel immer noch die Steckdosen unverkleidet und hängen aus der Wand...
Interne Kommunikation existiert faktisch nicht, außer ab und an einem bilateralen Meeting (wenn die Hütte bereits lichterloh brennt). Informationen läuft man ständig hinterher, gerade wenn die Geschäftsführung sich entscheidet spontan doch mal wieder gestern getroffene Entscheidungen über den Haufen zu werfen, und das niemandem mitteilt. Teilweise aggressive Kommunikation, gerade von oben nach unten bei Zeiten gerne auch ruppig und völlig unangemessen. Es fehlt an klaren Kommunikationsstrukturen, auf die man sich verlassen kann
Gehalt nach dem Motto "how low can you go". Keine Sozialleistungen.
Abwechslungsreich, da man viele verschiedene Felder abdecken muss, für die man gar nicht eingestellt oder geeignet ist. Zitat Geschäftsführung: "Wachstum beginnt außerhalb der Komfortzone".
Urlaub und Arbeitszeiten fair gestalten, statt rund um die Uhr Mentalität
Umgang miteinander verbessern
Nette Kollegen, aber hohe Arbeitslast mit vielen Überstunden
Kann man das essen?
Alles mit dem Radlader in den Container
Bis man im Büro antanzen muss sind alle nett, danach ist jeder am eigenen Wohl interessiert, vor allem die rumänischen Kollegen
Teilweise gut, aber je höher desto abgehobener und unverschämter
Toilette ist umsonst, mehr gibt es für die Leute im Parkbetrieb nicht
So gut wie nicht vorhanden
Gerade so über Mindestlohn
So verdient kununu Geld.