19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeit in der Verwaltung
Pünktlich das Gehalt
Nach dem durchlesen der meisten Bewertungen, finde ich es schade, daß hier augenscheinlich durch eine Abteilung das tbz als supertoller Arbeitgeber dargestellt wird.
Die Ungleichbehandlung nach entgeltgruppen und Geschlecht ist massiv.
Bist du als Frau nicht in einer privilegierten Gruppe oder Abteilung, hast du nur deine Arbeit zu machen,denn deine Erfahrungen zählen nicht. Somit sind viele fähige Frauen völlig demontiert.
Als Mann kannst du machen was du willst wenn du in einer privilegierten Gruppe bist...ob arbeitszeitbetrug durch schlafen oder nicht ausstempeln beim Gang in die Mittagspause, egal.
Das würde so manchen normalen Kollegen den Job kosten oder hat es schon getan.
Ferner ist zu erwähnen, dass unter den Deckmantel der Genehmigung des Verwaltungsrates ,sich gut dotierte befehlsgeber, sich monatlich eine Gehaltserhöhung in Form von rufbereitschaft einschenken.
Hier sollte die Politik die kosten/nutzen frage mal stellen, denn schließlich sind es Steuergelder die hier verschwendet werden,da nur kosten auftreten.
Kompetentes Personal einstellen ,die vom Aufgabengebiet was verstehen und nicht weil man da gerade jemanden kennt.
Geprägt von die Arbeiten anderer erledigen,da diese sich im vielgelobten Homeoffice befinden,um ihren privaten Verpflichtungen nachzukommen....sprich Hund Katze Maus
Motto vom tbz :
Hauptsache wir stehen nach draußen gut da.
Es darf nichts negatives in die Presse kommen,dann brennt hier die Luft.
Das Privatleben geht bei vielen hier klar vor.Ob da der arbeitsvertragliche Inhalt überhaupt vollumfänglich geleistet wird,wage ich bei vielen zu bezweifeln
Eigenverantwortung oder gute Beziehungen
Gehalt ist pünktlich. Das ist aber auch das einzige was läuft.
Um Zuschläge muss man teilweise hart kämpfen.
Billig geht vor....gerade bei arbeitsmitteln
So wird an der falschen Stelle gespart um es woanders unnütz raus zu schmeißen
Kommst du gut mit jemandem aus,gibt es keine Probleme, aber wenn nicht,wirst du abteilungsübergreifend zerrissen
Auch hier ist die Frage in welcher Position man arbeitet.
Je höher, umso mehr macht nix können nichts aus. Man (n) hat seine Ruhe,da die Erfahrung nicht zählt.
Klüngeleien mit der Chefetage sind an der Tagesordnung
Belastung durch Zigarettenrauch wird zwar wahrgenommen, aber es wird nichts dagegen unternommen.
Ansonsten wird alles gemacht,was geht.
Wird nur geführt,wenn der Vorgesetzte es für notwendig hält
Sehr fragwürdig....die Ganzen positiven Bewertungen, die ich hier gelesen habe, sind meiner Meinung nach,von den Kollegen, die per vitamin B eingestellt wurden und dementsprechend auch behandelt werden
Monotonie lässt grüßen
Arbeitszeiten und soziale Leistungen
Versteckte Gehaltserhöhung unter dem Deckmantel der Rufbereitschaft....Viel Geld für nichts, da keine Leistung erbracht wird.
In der gehaltsklasse die das bezieht sollte die Erreichbarkeit immer im enthalten sein oder erst bei Inanspruchnahme entlohnt werden.
Gleichbehandllung einführen.
Ein schlafenden Beamter wird geduldet und ein Mitarbeitender wird gekündigt.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Im Großen und Ganzen reden die Mitarbeiter schlecht über den Arbeitgeber, denn nur ab einer bestimmten Entgeltgruppe kannst du tun und lassen was du willst,ohne angst vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen.
Das Life steht vor dem Work,oft zu Lasten der Arbeit
Siehe Arbeitsbedingungen
Muss man sich selber drum kümmern
Kommt auf die Abteilung an,ansonsten Cliquenwirtschaft
Das Wissen der Älter zählt nicht
Ganz klar Nasenfaktor....wer heult,wird unterstützt zu Lasten der anderen Kollegen
Es wird alles getan was möglich ist um nach außen gut da zu stehen
Der Flurfunk ist informativer als die Vorgesetzten
Es werden gerne Verantwortlichkeiten vergeben aber nicht entlohnt.
Das Wissen der Frauen zählt nicht
Respektvoller Umgang vom Bewerbungseingang bis zum letzten Arbeitstag und darüber hinaus
Mir war vorher nicht bewusst, was für ein toller Arbeitgeber das TBZ ist.
Meinen Urlaub konnte ich flexibel nehmen, Home-Office war möglich, auf meine familiäre Situation wurde mit Empathie und Verständnis reagiert. Es wurden viele Sportmöglichkeiten und Bike-Leasing angeboten.
toller Teamgeist und fairer Umgang miteinander
Top:
- Respektvoller Umgang,
- Lob und Anerkennung,
- transparente Entscheidungen klar und nachvollziehbar kommuniziert,
- Vertrauen in meine Arbeit,
- Förderung von Stärken.
Die technische Ausstattung könnte moderner sein.
Top:
- Regelmäßige Teammeetings mit dem Vorgesetzten um die laufenden Projekte zu besprechen und die nächsten Schritte festzulegen,
- interner Newsletter von der Geschäftsführung
Verbesserungspotenzial:
Die projektbezogene Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte besser laufen. Auch die kurzfristige Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen ohne PC-Zugang könnte moderner organisiert werden.
Die Arbeit war sehr vielseitig und hat richtig Spaß gemacht.
Die Sicherheiten des öffentlichen Dienstes.
Dass eingefahrene Strukturen nicht angefasst werden, obwohl die Verbesserungspotentiale da sind. "Nein, das ändern wir nicht. Das wurde immer schon so gemacht."
Mehr Benefits für Menschen, die im Unternehmen wirklich etwas bewegen wollen.
In meiner Abteilung herrscht ein freundlicher Umgang
Homeoffice und Gleitzeit möglich
Persönlich keine Probleme, allerdings häufig verschiedene Arbeitsauffassungen
Hier gilt es nachzubessern
Augenscheinlich wird viel Wert darauf gelegt, dennoch wird das männliche Geschlecht öfter bevorzugt behandelt.
Viel Monotonie
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß.
Das TBZ gibt sich sehr viel Mühe eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Gut. Es gibt unterschiedliche Sportangebote, Zugang zum Fitness-Studio und ein Fahrrad-Leasing.
Das Thema Nachhaltigkeit und Green spielt im Unternehmen eine Rolle.
In meiner Abteilung sehr gut!
Grundsätzlich sehr gut. Es wird sehr viel Wert auf Austausch gelegt.
Transparent und strukturiert
Spannend, viel Freiraum und Offenheit für neue Ideen
-nette Kollegen und Kolleginnen
- ermöglicht viele Aktivitäten (Betriebssport, Fitness, Sport und Rückenkurse, Teilnahme bei Veranstaltungen, Gesundheitstage usw)
da öffentlicher Dienst sicher auch das Klischee Image, jedoch hat sich das TBZ in den letzten 5 Jahren enorm gesteigert und macht viel mehr auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Ausbildung
bei frühem Arbeitsbeginn hat man auch am frühen Nachmittag schon wieder Feierabend, 39 Stunden Woche, kurzer Freitag (bis 12 Uhr), Home Office, Gleitzeit wo möglich, spontane Urlaubswünsche sind kein Problem
Für einige Berufszweige gibt es Weiterbildungen wie Führerscheine, Meisterprüfungen und Lehrgänge. Da es eine geringe Anzahl an Führungskräften gibt, ist die Chance für eine große Karriere als Geschäftsführung gering ;)
"Preis Leistung" gut, es wird nach TVöD gezahlt. Auch ungelernte erhalten so ein gutes Gehalt. Es gibt Zuschläge für alles....
gutes Gesundheitsmanagement, Bike Leasing, Jobticket, Zuschüsse Mittagessen, kostenlos Obst
wie in jedem Unternehmen versteht man sich mit einigen besser und mit anderen weniger. Die Abteilungen selbst haben einen guten Zusammenhalt und stehen auch für einander ein. Abteilungsübergreifend könnte man dies noch ein bisschen mehr fördern.
es wird Rücksicht genommen auf Einschränkungen ggf werden Kollegen versetzt mit weniger körperl. Belastung
In meiner Abteilung bin ich mit dem Vorgesetzten zufrieden.
Altersschnitt relativ hoch bei den Führungskräften, daher kann mal ein bisschen frischer Wind rein :)
Die Ausstattung/Arbeitskleidung/Maschinen/ Fahrzeuge und Geräte sind sehr gut. Die IT ist an die Stadt FL angeschlossen, manchmal ist das ein bisschen hinderlich.
Dadurch das viele Beschäftigte kein PC Zugang haben, da sie operativ unterwegs sind, ist es schwer diese zu erreichen. Hierfür gibt es eine MA-Zeitschrift, ein Newsletter, ein Bildschirm im Sozialraum, schwarzes Brett und natürlich die Infos für die Vorgesetzten.
Infos per Mail kommen zügig und man findet in den Ordnern alle DV, Anweisungen, Formular usw
durch den Tarifvertrag werden alle gleich behandelt, es wird die Tätigkeit beurteilt.
Gesundheitsmanagement, Gleitzeit & Möglichkeiten zur Einbringung eigener Ideen
Modernes Gebäude und offen gestaltete Räume
Gleitzeit und Homeoffice stehen zur Verfügung und sind vorteilhaft bei z.B. langen Arbeitswegen
Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit setzt sich stark für das Umweltbewusstsein ein und vermittelt u.a. Kindern durch verschiedene Angebote ebenfalls ein Bewusstsein für ihre Umgebung. Auch Kampagnen wie z.B. "wirfuerbio" werden betrieben.
Respektvoller Umgang, offen für neue Ideen, bei Fragen erreichbar, regelmäßige Absprachen sind vorhanden
Regelmäßige Gespräche, bei Fragen steht jeder gerne zur Verfügung, regelmäßiger Newsletter wird an alle Mitarbeitenden herausgegeben, Social-Media Präsenz vorhanden sowie aktuelle Homepage
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld, viel Spielraum für eigene Ideen und Kreativität
Das Gehalt kommt pünktlich.
Wer viel Wert hierauf legt: Sicherer Arbeitsplatz
Ich glaube wer die restlichen Punkte gelesen hat braucht hier keine weiteren Ausführungen.
Böse gesagt müsste man bei dem Unternehmen einen Reset durchführen.
- Ein anderer Tarifvertrag müsste her
- Führungskräfte müssten auf Eignung geprüft werden
- Alte Arbeitsabläufe müssen geändert werden, bei Widerstand auf Anweisung der Leitung
- Ein neuer Gebäudekomplex müsste geschaffen werden, damit alle Abteilungen zumindest in einem Haus sitzen und so eher ein "Wir"-Gefühl entwickeln können
- Mehr Menschlichkeit seitens der Führungskräfte
- Bürgerorientiertere Präsenz
-Der Zusammenhalt jenseits der eigenen Abteilung sollte gestärkt werden
- Neue und vor allem mehr (nicht reservierte) Parkplätze
- Wenn das Gehalt schon dürftig ist sollte man die mangelnde Attraktivität zumindest bei den Zusatzleistungen wiedergutmachen
- Der Konzern "Stadt Flensburg" müsste einheitlicher zusammenarbeiten
- Verantwortungsvollere Nutzung öffentlicher Gelder
Der Arbeitgeber versteckt sich hinter dem weniger vorteilhaften Tarifvertrag. Hierdurch werden weniger aktive Angestellte gleich behandelt wie motivierte Angestellte, die etwas bewegen möchten. Sollte man hier von Seiten des Arbeitgebers etwas anders gestalten muss man sich die Frage stellen, ob man nicht mit außertariflichen Zulagen arbeiten sollte. Ansonsten führt dies wohl kaum dazu, dass die - sofern überhaupt vorhanden - noch motivierten Angestellten dies noch lange bleiben.
Man ist seitens der Führung nicht in der Lage die Belegschaft mit verschiedensten sozialen Hintergründen differenziert zu behandeln. Dies führt dazu, dass jedem Arbeitnehmer konsequent Misstrauen geschenkt wird. Etwas mehr Menschlichkeit gegenüber den Arbeitnehmern wäre durchaus wünschenswert.
Lob ist, sofern ausgesprochen, nur halbherzig.
Schwierigem Personal werden mehr Möglichkeiten angeboten, wenn diese nur oft genug auf der Türschwelle des Vorgesetzen stehen. Hierdurch entsteht eine "Alle sind gleich, werden aber nicht so behandelt"-Mentalität. Ob so langfristig Kollegenzusammenhalt gewahrt werden kann vermag ich nicht zu beurteilen.
In den Medien wird man überwiegend nur wahrgenommen, wenn Gebühren erhöht werden oder Baustellen länger als geplant dauern. Hier könnte man aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit noch viel aktiver agieren, um diesem Bild entgegenzuwirken.
Leider beschränkt man sich auf altertümliche soziale Medien und kommuniziert dort teilweise nicht zielgruppenorientiert auf Augenhöhe mit dem Bürger. Mir ist zu Ohren bekommen, dass einige Plattformen nicht einmal von der Öffentlichkeitsarbeit gepflegt werden.
Ich habe den Eindruck, dass die wenigsten Mitarbeiter gerne für das Unternehmen tätig sind.
Das System der Kernarbeitszeiten kann mittlerweile zwar schon eher als historisches Gut betrachtet werden, doch es wird hier noch aktiv gelebt.
Arbeit bei Krankheit im Home Office wird teilweise geduldet. Vor dem Hintergrund der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers ist dies leider eine glatte 6. Überstunden gehören bei vielen zum Standard. Die Stunden werden zwar im Arbeitszeitkonto vermerkt, doch wird sich kaum darum bemüht die Stunden wieder abzubauen und zukünftig regelrechte Anhäufungen zu vermeiden.
Abmachungen, die der Vereinbarung von Familie und Arbeit dienen, werden meist individuell geschlossen. Hunde sind nicht erlaubt, weil die Geschäftsführung eine persönliche Abneigung gegen sie hat.
Man kann einige Seminare besuchen, teilweise werden auch Weiterbildungen wie z.B. Führerscheine für Lkw-Fahrer übernommen, allerdings wurden mir bislang nur halbherzige unverbindliche Angebote vorgelegt, die nach erster Aussprache schnell vergessen wurden.
In anderen Unternehmen sind Besuche von einer bestimmten Anzahl von Seminaren pro Jahr pro Arbeitnehmer für den Erhalt des Qualitätsmanagements obligatorisch, hier jedoch nicht.
Durch diese haltlosen Angebote ist für die persönliche Entwicklung kaum Planung möglich. Am besten kümmert man sich selbst um etwaige Angebote. Dann ist man ohnehin auch unabhängiger.
Dem bestehenden Personal werden kaum interne Aufstiegsmöglichkeiten geboten, da der Stellenplan kaum Spielraum für einen damit verbundenen finanziellen Aufstieg zulässt.
Befreundete Person aus dem privaten Umfeld von Entscheidungsträgern werden teilweise bevorzugt eingestellt, meist sogar auf höherwertige Posten. Dabei werden Qualifikationen und Eignungen für eine solche Anstellung leider kaum berücksichtigt. Hier besteht z.B. für den Einstieg in höheren finanziellen Stufen plötzlich eine wesentlich geringere Hemmschwelle.
Man versteckt sich hinter dem Tarifvertrag und gibt den leitenden Personen nach und nach Arbeitsverträge außerhalb des Tarifs. Ich vermute, dass man trotz außertariflicher Beschäftigung nicht auf tarifliche Annehmlichkeiten wie einmalige Coronazulagen oder leistungsorientierte Sonderzahlungen verzichten muss.
Dem einfachen Arbeitnehmer gönnt man wiederum kaum etwas, da dies womöglich den eigenen Leistungszuschlägen schaden würde.
Sämtliche plausible Begründungen für z.B. höhere Entgeltgruppen werden geblockt und müssen durch ein vom Arbeitgeber beauftragtes Unternehmen "geprüft" werden. Ob dieses objektiv agieren kann, wenn es von der Geschäftsführung und nicht vom Betriebsrat beauftragt wird, kann ich nicht objektiv beurteilen.
Nicht einmal Zulagen für höherwertige Tätigkeiten, die der Arbeitgeber auf der anderen Seite von den meisten Arbeitnehmern fordert, werden angeboten. Stattdessen werden insbesondere jüngere Angestellte mit haltlosen Angeboten für Teamleiterstellen hingehalten, die am Ende zwar mehr Verantwortung bedeuten, jedoch keine finanzielle Auswirkung haben.
So schafft man kein Arbeitsklima, in dem man gerne bereit ist mehr als das Nötigste abzuarbeiten.
Essen in der extern angeheuerten Kantine gibt es aus weniger nachhaltigen Plastikschalen.
Wer gleichzeitig viel in Mülltrennungskampagnen investiert könnte vielleicht auch mal im eigenen Garten Unkraut jäten. Immerhin der Bereich Abfall ist wegen dieser Kampagnen in diesem Themengebiet aktiver.
Der Fuhrpark könnte schon längst nachhaltiger gestaltet sein. Die Fahrzeuge werden kaum so lange Strecken zurücklegen, die man nicht mit z.B. E-Autos bewältigen könnte. Dennoch wird bei Neuanschaffungen kaum hierauf geachtet.
Vermeintlich umweltfreundliche Alternativen für den Arbeitnehmer wie z.B. das Jobrad werden nicht bezuschusst. Außerdem gibt es im Umkreis kaum Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Diese sind Betriebsfahrzeugen vorenthalten. Während der Geschäftsführung BMW vorenthalten ist darf sich der Rest mit Renault zufrieden geben.
Innerhalb der Abteilungen herrscht noch ein recht gutes Arbeitsklima, vereinzelt gibt es allerdings auch mal Reibereien, aber das hat man wahrscheinlich überall.
Zwischen verschiedenen Abteilungen existieren jedoch auch ziemlich verbissene Rivalitäten.
Sofern man nicht direkt mit Kollegen aus anderen Abteilungen zusammenarbeitet sind sie einem völlig fremd. Diese Lagerbildung wird auch bei den Betriebsveranstaltungen, sofern sie denn stattfinden, nicht durchbrochen.
Ältere und kranke Kollegen werden zum Teil mit Samthandschuhen angefasst, leider zu Lasten der jüngeren Belegschaft, die diesen Luxus mit Mehrarbeit aufarbeiten dürfen.
Dafür wird das Wissen der langfristig Beschäftigten bei Umgestaltung von Prozessen meist nicht berücksichtigt, abgefragt oder beherzigt. Hier zählen überwiegend nur die Zielsetzungen der für die Bonuszahlungen der Führungskräfte, denn Auswirkungen auf das eigene Portemonnaie sind schmerzbarer zu verkraften als die Arbeitsbelastung des gemeinen Fußvolkes.
Dass vereinzelt Meinungen der älteren Kollegen nicht immer beherzigt werden ist nicht zwingend schlecht, denn einige Kollegen sind durch den Tarifvertrag quasi unkündbar, arbeiten nur noch nach Vorschrift und sind nicht offen für Prozessänderungen. Ist dies zu unbequem für die Leitung ist es plötzlich möglich das Budget für eine neue Stabstelle ohne klare Aufgaben zu finden.
Jungen Personal werden allerdings auch sehr schnell Fortbildungen versprochen, statt zu berücksichtigen, ob möglicherweise bereits länger angestellte Personen auch Qualifikationen besitzen diese Fortbildung zu absolvieren.
Es gibt im 2-Jahres-Rhythmus externe Schulungstermine für alle Führungskräfte. Man erweckt den Eindruck hier wird kein konstruktives Wissen vermittelt, sondern sich nur gegenseitig auf die Schulter geklopft.
Betriebsinterne Entscheidungen sind nach Aussprache nur ein paar Stunden gültig, danach wird wieder alles über den Haufen geworfen und neu ausgearbeitet. Die Umsetzung oder Genehmigung von Projekten wird von oben meist nach Nasenfaktor und Tagesform gestattet, seien sie noch so rational oder pragmatisch. Hier herrscht leider keine klare Linie.
Bei unbequemen Entscheidungen sucht man meist den Weg des geringsten Widerstandes, auch wenn dies bedeutet die Füße bei glasklaren Missständen still zu halten.
Die Bereichsleitung ist neuen Kollegen teilweise über einen längeren Zeitraum unbekannt, weil sie kaum bis gar nicht greifbar sind.
Ideen der Belegschaft sind meist den eigenen Ideen der Führungskräfte unterzuordnen, sobald sich herauskristallisiert, dass letztere doch nicht umsetzbar sind wird die Idee des Personals aufgegriffen und als die eigene verkauft. Meist verläuft sie aber im Sand.
Die Gebäude des Büropersonals sind nahezu vollkommen ausgelastet. Die Kapazitäten wurden bislang im unzureichendem Umfang erhöht. Leider versuchen sich hierbei Personen als Architekten, die aus ganz anderen Bereichen kommen und nicht hierfür eingestellt sind.
Unterhalb der Fenster einiger Büroarbeitsplätze befindet sich ein Rauchertreffpunkt. Bei geöffnetem Fenster oder geöffneten Treppenhaustüren zieht der Geruch nicht nur in eben diese Büros, sondern quer durch das Gebäude.
Im Sommer kann es in den Büros teilweise sehr warm werden.
Einige Gebäude sind nach Wassereinbruch vom Schimmel befallen, hier ist man jedenfalls in der Planung für Ersatz zu sorgen.
Besucher erwähnen meist, dass die Büros einem Gefängnis ähneln. Ich kann Entwarnung geben: Letzteres ist abgesehen von schwedischen Gardinen womöglich noch viel schöner.
Die Technik ist von Vorgestern, Internet ist langsam, Rechner und Monitore sind zum Teil sehr gut und neu, zum Teil jedoch aus aus dem vorletzten Jahrzehnt. Auch in Sachen Digitalisierung kocht jeder Bereich seine eigene Suppe, statt ein einheitliches Grundsystem zu schaffen.
Teilweise ist man so häufig in Besprechungen, dass man kaum das eigene Arbeitspensum bewältigen kann. Leider sind die hierbei gewonnenen Informationen teilweise eher überflüssig, denn die Vorgesetzten entscheiden selbst, welche Informationen aus Runden mit deren Vorgesetzten als wichtig einzustufen sind. Da die Vorgesetzten zu Teil nicht mal wissen was für Arbeit man verrichtet ist es kaum verwunderlich, dass dabei oftmals das ein oder andere Thema untergeht, das für die tägliche Arbeit von Belang ist.
Bei Einführung neuer Prozesse wird man häufiger vor vollendete Tatsachen gestellt, die man rückwirkend ausbaden darf.
Der Tarifvertrag macht keine Unterschiede ob Mann, Frau oder Sonstiges, das ist aber auch das einzig Positive.
In verschiedenen Abteilungen wird bei Neueinstellungen ein bestimmtes Geschlecht bevorzugt behandelt.
Außerdem stehen für Frauen kaum geeignete sanitäre Einrichtungen/Umkleiden zur Verfügung. Die Umkleideräume für Männer sind allerdings auch schon völlig ausgelastet. Das Unternehmen wächst, doch die Infrastruktur stagniert.
Die Aufgaben sind, sofern man nicht bereits aus dem Sachgebiet kommt, anfangs noch etwas interessanter, jedoch kehrt recht schnell eine Monotonie ein.
Einige Aufgaben werden mit der "Machen wir schon immer so"-Einstellung abgearbeitet.
Der letzte Trend zeigt, dass hier auch nach und nach mehr vom Arbeitnehmer verlangt wird und sofern vorhanden, Fristen zur Erledigung wiederkehrender Aufgaben Jahr um Jahr immer mehr verkürzt werden.
Die Personalabteilung hat Potenzial, wird aber leider vom Betrieb selbst nicht gewollt/genug gefördert
- Führungskräfte und ihre sozialen Kompetenzen
- Parkplätze sind eine Katastrophe, einfach nicht genug und wenn, dann sind die reserviert für unwichtige Teilzeitkräfte
- Identifikation mit der Firma
- Hierarchien und Strukturen
- Hunde sind nicht erlaubt
Bezahlung, Bezahlung, Bezahlung. Dann Identifikation mit dem Unternehmen stärken.
Interessiert leider oben in der Hierarchieebene niemanden
Kenne kaum jemanden dort, der/die stolz auf eine Anstellung beim TBZ ist
Hier tut man sich als Arbeitgeber selbst keinen Gefallen
Das einzig gute. -1 Punkt für 39 Stunden die Woche
Weiterbildungen sind dem kaufmännischen Bereich und den Ingenieuren vorbehalten. Alle anderen dürfen in die Röhre schauen
Grottig. Jedes Start-Up zahlt besser
Doppelmoral. Nach außen hin ja, intern nicht. Dem Bereich Abfallentsorgung ist das aber ein wichtiges Anliegen - allen anderen nicht.
Unter Fachkräften super
Kann ich nichts zu sagen
Siehe titel. Entscheidungen sind nie nachvollziehbar und häufig fern ab der Realität
Langsames Internet, überholte Prozesse. Büros sind sehr laut oder zu klein, teilweise schimmlige Gebäude. Der Hof ist sehr laut. Arbeiten kann man da nur ungestört wenn man selbst im Fahrzeug sitzt.
Weniger ist manchmal nicht mehr
Kann ich nicht klagen
Find ich nicht - da schaffen es andere Kommunen besser
Sichere Arbeit ohne jemals Überstunden, quasi unkündbar.
Kein Team Zusammenhalt, keine Abwechslung eingeführt. Zur Ausbildung aber gut!
Teamzusammenhalt stärken, Abwechslungen schaffen (Projekte) und Wechsel auf TVV.
Teilweise extreme Feindschaft zwischen den Abteilungen,
Relativ gutes Image, da Dienst an den Bürgern.
Sehr gut, weil man punkt 16h frei hat (im Tagesdienst) im Schichtdienst weniger gut.
Kaum oder mit hohem Aufwand möglich.
Gut, pünktlich aber nicht hoch eher mittelmäßig.
Hoch, da öfftl. Betrieb.
Minimal innerhalb der Abteilung, über mehrere Abteilungen quasi nicht vorhanden.
Nichts schlechtes zu sagen.
Leider kein richtiger Zusammenhalt zwischen Vorgesetzten über Abteilungen hinweg.
Gut aber nicht schön, was nützt pünktliches Gehalt, wenn die Arbeit einen zu Tode langweilt.
Was oben abgeht bekommt man nicht mit,
Keinerlei Benachteiligung, der Öffentliche Dienst ist da klar Vorbild.
Nur wenn es Probleme gibt im Klärwerk, sonst extrem eintönig.
So verdient kununu Geld.