Schöne zwei Jahre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt seine Aufträge und arbeitet diese ab. Zeitlich wird man in Ruhe gelassen, wenn mal etwas länger dauert, ist das kein Problem. Kollegen informieren sich untereinander über gemachte Fehler, damit jeder auch lernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation. Lagerlogistik.
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation zwischen dem Adel und dem Pöbel. Damit der Pöbel auch Verständnis für die Schritte des Adels aufbringen kann. Dieses schweigen bringt eine Unruhe in die Belegschaft, die ist schwer zu bremsen. Ein zeitlich angemessenes Vergütungspaket. Es kann nicht sein, dass ein Techniker, der alle Geräte betreut auf einmal weniger verdient, als jemand, der zwei Geräte betreut.
Kommunikation
Leider keine offene Kommunikation im Unternehmen. Viele Probleme hätten durch eine offene Ansprache vermieden werden können und die Mitarbeiter wissen, woran sie sind.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen ist ein starker Zusammenhalt. Jeder hilft dem anderen und es werden auch die jungen Kollegen unterstützt und an die Hand genommen.
Work-Life-Balance
Man muss seine work-life-ballance durchsetzen, sonst kann es passieren, dass diese ins Hintertreffen gerät.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden mit durchgezogen. Kann man positiv oder negativ sehen.
Arbeitsbedingungen
Gutes Werkzeug, top Firmenwagen, Arbeitskleidung. Die Ausstattung ist sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, wie überall: wenn man mit Umweltbewusstsein kein Geld verdient, gerät das gerne ins Hintertreffen. Planung oft sehr kurios, Kollegen fahren mehrere Kilometer in Gebiete von anderen Kollegen rein und umgekehrt, anstatt dort die Kilometer einzusparen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nicht up to date. Als hochausgebildete Fachkraft wird man gleichgestellt mit Quereinsteigern. Es ist okay, aber auch nicht mehr.
Image
Der Name steht für Qualität. Auch für die ausgeführten Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen etc. werden oft angeboten. Karrierechancen sind eher gering.