8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind super
Auslernen und übernommen werden? Ja, das wars.
Nix besonderes, 40 std.
Recht Tariflich, die Vergütung danach ist lächerlich niedrig für einen Mechatroniker in der Industrie
Es gibt keinen aktiven Ausbilder, der Ausbildungsbeauftragte hat so viele Sonderaufgaben dass er gar keine Zeit für die Ausbildung hat, außerdem hat er den ausbildenden Beruf bei TDK gar nicht selbst gelernt. Der Bereichsleiter Ausbildung ist gleichzeitig auch der Leiter der Instandhaltung und daher auch sehr knapp bemessen lit seiner Zeit.
Die Arbeit ansich macht immer Spaß
In Ordnung, das begleitende Ausbilden findet nicht statt in den meisten Fällen.
Viele Maschinen
Es kommt natürlich auf die Personen an, aber an sich findet keine Gleichbehandlung der Auszubildenen statt
Sehr bodenständig und nettes Kollegium
6 Uhr bis 14:45 Uhr
Überdurchschnittlichle Vergütung
Sehr kompetente und freundliche Ausbilder, die Wert auf die Richtigkeit des Gelernten setzen.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wird dadurch nicht langweilig. Wer Spaß am Schrauben und lernen hat, ist hier gut aufgehoben.
Die Aufgaben sind gut zu bewältigen. Eine Möglichkeit für eine Auslandsreise in die zu der Firma gehörende Stelle in der Slowakei besteht.
Viele verschiedene Einsatzbereiche an den Maschinen
Sehr respektvoller Umgang, auch von Führungsebene zu den Arbeitern
Undurchsichtig,
Der Mitarbeiter und das soziale Miteinander steht im Vordergrund. Es ist möglich sich bei Veränderungen einzubringen
Verbesserungen und Umstruckturierungen, manchmal konsequenter und schneller Umsetzen, Ziele definieren und besser an die Mitarbeiter Kommunizieren
Nettes kollegiales und faires
Miteinander
Geregelte und planbare Arbeitszeiten, Überstunden nur nach Rücksprache
Alles gut, zusätzlich nette Aufmerksamkeiten, kleine Geschenke an Weihnachten, Ostern usw.
Gute Zusammenarbeit, leider wird zu oft das negative gesehen, anstatt die positiven Dinge zu nutzen um sich auch mal selbst wieder die Freude an der Arbeit zurück zu holen
Fairer und offener Austausch
Gute Ausstattung, Werkzeuge, gute persönliche Schutzausrüstung, bei guten Argumenten und Verbesserungspotenzial werden unkompliziert Sachen angeschafft und in der Praxis getestet
Es wird immer versucht über persönliche Ansprachen oder unterschiedliche Medien zu Informieren
Leider gibt es in vielen technischen Bereichen einfach zu wenige weibliche Fachkräfte die Lust haben sich zu Bewerben
Sehr dynamisches Umfeld, es ist immer möglich sich in neue Projekte einzubringen und Verantwortung zu übernehmen
Soziale Angebote, Kollegen
Struktur, zu viele Arbeiten, die zu lange dauern
Strukturieren, Plan aufstellen und mal etwas beenden!
Das ein Lob von oben kommt, ist leider relativ selten. Zusammenhalt in den Abteilungen ist überwiegend gegeben, zwischen den Abteilungen aber eher selten.
Leider sinkend von Jahr zu Jahr
An vielen Stellen wurde, trotz 40-Stunden-Woche, auf persönliche Wünsche eingegangen. Sei es späterer Arbeitsstart, um die Kinder zur Betreuung/Schule zu bringen, teilweise Gleitzeiten, oder auch Stundenreduzierungen (mit Gehaltanpassung), auch Homeoffice in Ausnahmesituationen ist möglich. Urlaub und FA-Tage können teilweise kurzfristig genommen werden
Schulungen werden in einigen Bereichen stark durchgeführt (Führung / Maschinenschulungen / Finanzen / IT) Rest geht eher leer aus.
Gehälter leicht über durchschnitt, aber einzelnd verhandelt. Sozialleistungen schon ganz gut (Oster & Weihanchtsgeschenke, Tannenbaum, Jubiläumsbonus, VWL, Firmenfitness, vor Corona Obstkörbe usw.)
Umwelt ist eher kein Thema (Nicht bewusst wahrgenommen, siehe Kommunikation) Der GF ist teilweise zu Sozial, aber da kann man nicht meckern. Sein erster Untergebener allerdings....
Zusammenhalt in den Abteilungen ist überwiegend gegeben, zwischen den Abteilungen aber eher selten. Vorgesetzte sind teilweise weit weg von der Realität
Gleichberechtigung. Es wird dabei kein Unterschied gemacht. Auch in den Neueinstellungen
Nimmt von Jahr zu Jahr ab und hat mit gewissen neuen "Leitungsstellen" den Tiefpunkt erreicht
Werkstatt teilweise pfui, Büro teilweise hui
Es wird durch viele Instrumente (z. B. Aushänge, Videobotschaft) versucht Informationen weiterzugeben, trotzdem weiß man eigentlich nichts über Ziele, aktuelle wirtschaftliche Stände, oder sogar teilweise Neuerungen in Arbeitsabläufen/Abteilungen
Dieses Unternehmen ist eine Männerdomäne (unter 10% Frauen), davon eine in der Geschäftsführung. Rein mathematisch gerecht. Abseits des "genderwahns" ist der Nasenfaktor leider viel zu wichtig.
Innerhalb den Abteilungen gibt es teilweise tolle Aufgaben in denen man sich einbringenkann
Untereinder weiß man wie man was zu regeln hat und wen man fragen muss. Das ist aber nicht strukturiert, hilft dann aber auf dem schnellen Dienstwege weiter.
Sehr schlechte Kommunikation. Informationen werden viel zu spät bekannt gegeben. Hier teilweise einen Tag vorher oder am selben Tag. Dinge werden angefangen aber nicht beendet. Digitalisierung scheint schon lange gestoppt zu sein. Willkühr von Vorgesetzen.
Transparenz schaffen. Strukturen definieren und leben. Die vorhandenen Kompetenzen richtig nutzen. Die Ja-Sager im Auge behalten. Das ist keine Entwicklung, sondern Stillstand. Ktrik sollte immer ernst genommen werden.
Es ist oftmals Abteilung gegen Abteilung. Oftmals in der Abteilung selber keine Wertschätzung untereinander. Geläster hinterm Rücken.
Momentan hört man so gut wie nichts gutes. Die Homepage ist komplett veraltet und Ansprechpartner stimmen nicht mehr.
40 Stunden Woche. Teilweise flexibel, teilweise nicht. Urlaub kann normalerweise genommenwerden. Manche Mitarbeiter werden hier wieder höher gestellt wie andere Mitarbeiter
Karriere ist eigentlich nicht möglich. Wenn geht es nach Sympathie und nicht nach Qualifikation. Weiterbildungen erhalten auch nur ausgewählte mitarbeiter. Die Führungsebene bekommt sinnlose Schulungen, die sie nicht umsetzen oder selbst belachen.
Gehalt ist pünktlich. Arbeitgeber zahlt Leistungen für Metallrente. Es gibt Bonuszahlungen.
Es soll aber eine Anlehnung an den Tarifvertrag geben. Es wurde aber bisher in Einzelgesprächen mit der Geschäftsführung festgelegt. Neuerdings gibt es ein Bewertungssystem. Hier widersprechen sich alte Aussagen zum Bewertungsschema zum neuen. Die Entscheidungen fallen nach Nase. Bereichsleiter bewerten teilweise nach Lust und Laune oder zur jeweiligen Tagesform, weil die Person selber schlecht drauf ist.
Die Umsetzung, Transparenz und Kommunikation ist hier schlecht zu bewerten!!!!!
Es gibt 2 E-Autos. Mehr ist mir nicht bekannt. Ich glaube der Wille ist da. Digital ist allerdings nichts und es gibt zig Zettel in 3facher Ausführung. Umweltbewusst und fortschrittlich sieht anders aus.
In vielen Abteilungen ist der Zusammenhalt untereinander gegeben. In manchen wiederum nicht bzw. Abteilungen sind oft gegeneinander.
Gefühlt alt gegen jung. Altes wissen wird nicht an junge weitergegeben.
2 von 5 da nicht alle komplett realitätsfern sind. Es sind abgehobene, die ihre Mitarbeiter komplett ignorieren und sich auch noch über sie lustig machen. Kompetenzen sind oft nicht gegeben. Mitarbeiter werden meistens nicht mit einbezogen.
Je nach Einsatzort haben die Mitarbeiter entweder recht gute Ausstattung oder sehr veraltete Technik. Stand der Technik scheint hier kaum etwas zu sien.
Es werden im stillen Kämmerlein in der Führungsebene Dinge beschlossen. Eine Rücksprache mit den Mitarbeitern wird nicht geführt. Abläufe und Änderungen werden nicht klar kommuniziert. Interne Anfragen werden ignoriert oder kommen erst ein halbes Jahr später zur Sprache.
Männer scheinen bevorzugt zu werden.
Aufgaben werden willkürlich nach Nase verteilt. Die Arbeitsbelastung ist ungerecht verteilt. Es sind interessante Aufgaben vorhanden, aber die Verteilung und Umsetzung ist leider schlecht. Ansonsten könnte man hier mehr Punkte verteilen.
Zusammenhalt der Kollegen innerhalb der eigenen Abteilung, abwechslungsreiche und auch teilweise fordernde Tätigkeiten
Viele leere Versprechungen, keine Gleichberechtigungen, willkürliche negative Bewertungen(und somit weniger Geld)
Die Angestellten nicht von oben herab behandeln, vor allem die „schraubenden“ Angestellten mehr Wertschätzen!
Zwischen Kollegen in der eigen Abteilung super, alles andere gaaaanz mies...
Zur Zeit ist Kurzarbeit angesagt, da passt es. Ansonsten halt eine 40-Stunden Woche...
Für „Ja-Sager“ und „Honig-um-den-Bart-Schmierer“ besteht grundsätzlich eine Aufstiegsmöglichkeit...
WeiterbildungEn, in Form von Mechanik- und Elektroschulungen, für neue Anlagen sind möglich
Gehalt ist (obwohl lat. Vertrag in Anlehnung an den Tarifvertrag) bis vorletztes Jahr in sogenannten Einzelgesprächen zu Verhandeln gewesen, nun gibt es ein völlig undurchsichtiges und verwirrendes Bewertungssytem, wo selbst die Abteilungsleitung kaum durchsteigt...
Ältere Kollegen werden z.b. nicht von Spätschicht befreit und müssen teilweise auch die gleiche schwer körperliche Arbeit verrichten, wie die jüngeren...
In der Abteilung ganz ok, wobei der ein oder andere noch Nachholbedarf im Fach „Menschenführung“ bräuchte...
Der seit 15 Jahren geplante Werkstattumbau hat quasi immer noch nicht begonnen, bei Modernisierungen der Lüftungsanlage ist der Bereich, der „schraubenden“ Angestellten nur geringfügig berücksichtigt worden, Pausenraum für ca 20 Personen bei 50 Angestellten...
Auch hier... Abteilungsleiter gibt Infos weiter, Geschäftsführung ist das eher undurchsichtig oder hat keinen Plan...