Unteridisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das internationale Umfeld
Verbesserungsvorschläge
Talente fördern und nicht klein halten.
Entscheidungen begründen, man merkt dass Vieles aus Sympathie oder Antipathie entschieden wird.
Jungen Menschen mehr Anerkennung geben. Die starke Fluktuation mindern. Hauptsächlich gehen die jungen Leute.
Die Ausbilder
Empathielos, nicht professionell, man wird eigentlich von den Kollegen der jeweiligen Abteilungen ausgebildet. „Ja-Sager“ werden gemocht, der Rest bekommt es zu spüren.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hängt stark davon ab, in welcher Abteilung man eingesetzt wird.
Variation
Wenige Wechsel, innerbetrieblichen Ausbildungsplan gibt es nicht. Teilweise sieht man nur sehr wenige oder nur eine Abteilung/en.
Respekt
Sehr unterschiedlich.
Karrierechancen
Warum wird hier überhaupt ausgebildet? Abteilungen haben keinen Personalbedarf. Oft wird die Zeit nur abgesessen, es gibt in manchen Abteilungen zu wenig Arbeit für die Mitarbeiter. Man könnte meinen man sei billige Arbeitskraft aber neben dem besteht hier auch Gefahr von Boreout-Syndrom!
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima schwankt sehr stark. Meistens herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre. Es wird viel gelästert und es gibt zahlreiche Beschwerden - Veränderung fängt jedoch bei der eigenen Person an. Ellenbogengesellschaft lässt grüßen.
Ausbildungsvergütung
Das einzige außerordentlich positive.
Arbeitszeiten
40 Stunden Woche mit Gleitzeit. Nach der Berufsschule kommt man noch in den Betrieb.