61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office Regelung, flexibles arbeiten möglich
Veraltertes Prozessdenken. Immer noch starre Pausenzeiten wie vor 40 Jahren.
Alte Pozesse aufbrechen, neue Wege gehn und mehr den Kunden im Focus haben.
Auf Grund von Umstrukturierungsmassnahmen sehr angespannt
Starke Home Office Regelungen
Innerhalb von gewissen Abteilungen sehr stark. Abteilungsübergreifend manchmal sehr schwierig.
Mehr Flurfunk als offizielle Darstellungen
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst! Seit 2 bis 3 Jahren wird kontinuierlich versucht, variable Gehaltsanteile zu reduzieren. Kritik an diesem Vorgehen ist unerwünscht. Positives Feedback: Fehlanzeige.
Das Image der Firma ist (noch) besser, als das Unternehmen und die Produkte.
Da fast alle Mitarbeiter die meiste Zeit im Homeoffice sind ist die Work-Life-Balance ok.
Auch auf dieses Thema wird leider seit 2 Jahren kein Wert mehr gelegt. Zahlreiche Managerstellen wurden in den letzten Jahren extern belegt und verdiente Mitarbeiter dabei übergangen.
Da die Gehälter in der Vergangenheit sehr großzügig waren, sind diese immernoch ok. Allerdings wird seit einger Zeit mit viel Nachdruck versucht, wo es geht einzusparen (an veriablen Gehaltsanteilen, Autos, Sozialleistungen, ...). Positiv zu erwähnen ist, dass die Gehälter pünktlich ausgezahlt werden.
Mehr Schein als Sein...
Die (meisten) Kollegen sind eigentlichen ok. Allerdings muss aufgrund der reduzierten variablen Gehaltsanteile (zumindest im Vertrieb) inzwischen jeder schauen, wo er bleibt. Dadurch kein wirklicher Teamgeist.
Früher gab es Ausflüge und Teamevents um den firmeninternen Zusammenhalt zu stärken - inzwischen leider nicht mehr.
Die Technik (Service und Entwicklung) ist Null vertriebsorientiert - hier wird mehr gegeneinander gearbeitet, als für ein gemeinsames Ziel. Der Leidtragende dabei ist der Kunde.
Die meisten älteren Kollegen und Gründungsmitglieder sind (oder wurden) in den letzten Jahren gegangen...
Die Vorgesetzten geben sich alle Mühe, Angst & Schrecken zu verbreiten und Druck auf Ihre Mitarbeiter aufzubauen. Auf positives Feedback wartet man vergebens.
Gearbeitet wird fast ausschließlich in Großraumbüros, die allerdings (nicht mehr) knallvoll sind.
Die Rechner (vornehmlich DELL) sind ok und werden alle 3-4 Jahre ausgetauscht. Leider werden sie durch die Konzern-Konfiguration sehr runtergebremst. Selbige blockiert teilweise auch die TDM-Software.
Sofern man ein Firmenhandy bekommt, gibt es iPhones. Leider wird hier auf mindestens 3 Jahre alte Modelle gesetzt, die dann 3 bis 4 Jahre (in der Regel bis Apple den Support einstellt) genutzt werden.
Die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen und bestenfalls als funktional einzustufen.
Es gibt monatliche "Breakfast Sessions" in denen die Geschäftsleitung jedoch nur die gewünschten und meist bereits bekannten Informationen immer und immer wieder zum Besten gibt.
Ist ok.
Das Übliche.
Vor Ort ein Großraumbüro mit freundschaftlicher Atmosphäre und gemeinsamen Pausen an der Kaffeemaschine
etablierter Marktführer
Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit und Homeoffice
Einarbeitungs- und Weiterbildungsmaßnahmen nach Bedarf aber auch zyklisch
Großes Team mit starkem Zusammenhalt
Starke Hardware
Es gibt sehr viel Kommunikation zwischen den verschiedensten Bereichen der Entwicklung.
Als reines Softwareunternehmen ein deutlich besseres Verständnis was man da genau macht als Entwickler im Gegensatz zum Maschinenbau.
Die weichen werden gestellt und die zeigen schon in die richtige Richtung.
Der hinterstehende Konzern ist schon sehr bekannt in der Werkzeugbranche, man hört nur gutes und es geht in die richtige Richtung
Vertrauensarbeitszeit bietet mir maximale Flexibilität
Als Marktführer muss man dem neusten Trend folgen oder den Trend sogar bestimmen.
überpünktlich
Innerhalb der Abteilung sehr gut, andere Abteilungen wirken stark gestresst
Ich glaube umgedreht ist es schlimmer.
Einwandfrei
Die neusten größten Geräte, sofort am ersten Tag verfügbar, wahnsinn
Für mich kein Problem, man merkt jedoch, dass die leute viel zu wenig Zeit für 'Einlernen' haben.
Schwer einzuschätzen, aber keine Probleme bis jetzt gesehen
Obacht, auch legacy-Zeug, muss man mögen...
Mein Team.
Man kann Ideen einbringen.
Es wird stets nach Optimierungspotenziale geschaut und es wird versucht diese auch umzusetzen.
Man findet eigentlich immer jemanden, der einem bei Fragen hilft.
Kollegen sind nett.
Flexible Arbeitszeiten. Man kann ganz gut Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen.
Der direkte Vorgesetzte ist in Ordnung.
Es ist eine recht junge Belegschaft.
Unkoordinierte Umstrukturierung. Veränderungen sind gut aber nicht wenn man es chaotisch umsetzt.
Widersprüchliche Kommunikation und Handeln des Managements.
Kritik an einzelnen Mitarbeitern/Bereichen wurde das ein oder andere Mal vor der gesamten Belegschaft geübt, was ein absolutes No-go ist und nichts mit respektvollem Umgang zu tun hat.
Durch Konzernzugehörigkeit bekommt man das Gefühl vermittelt, dass nur noch Zahlen wichtig sind und die Menschlichkeit verloren geht.
Differenziertere, bewusstere und sachlichere Kommunikation.
Mehr Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter gegenüber erbringen.
Bessere Konzeptionsarbeit bei neuen Aufgaben und Projekten erarbeiten, um zeitverschwenderisches Arbeiten zu vermeiden.
Mit den Mitarbeitern mehr in Dialog gehen (und nicht nur Monologe an die Mitarbeiter führen). Mitarbeiterumfragen ernst nehmen.
Besseres Umweltbewusstsein.
Personalarbeit sollte dringend verbessert und erweitert werden.
Wird durch Management momentan sehr getrübt. Es wird viel Druck ausgeübt.
Durch zum Teil ungerechte Bezahlungen und Gespräche mit Kollegen kommen Ungerechtigkeiten ans Licht, was natürlich das Image leiden lässt.
Man kann sein Privatleben ganz gut mit den Arbeitszeiten verbinden und ist recht flexibel.
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, was ich persönlich nicht schlimm finde. Man kann sich in seinem Fachbereich gut beweisen und entfalten und es sind 2 Weiterbildungen im Jahr vorgesehen.
Gehalt könnte besser sein aber es ist ok. Benefits könnten eindeutig verbessert werden. Vor allem Urlaubs- und Weihnachtsgeld fehlt. Mitarbeiter-Benefits gibt es nur wenige und nicht besonders attraktive. Allerdings wird eine Fitnessmitgliedschaft subventioniert, was ich gut finde.
Es sollte ein gerechtes Gehaltsmodell eingeführt werden. Nicht jeder Mitarbeiter ist verhandlungsstark.
Könnte besser sein. Mein Vorschlag: Ein Konzept zu erarbeiten wie man Nachhaltigkeit umsetzen kann, um im täglichen Arbeitsleben umweltbewusster zu handeln.
Man kann jeder Zeit auf Kollegen zu gehen und es wird sich auch meistens Zeit genommen.
Im Team halten wir zusammen und das Arbeiten macht überwiegend Spaß.
Kann ich nichts zu sagen
Top Management hat in einigen Belangen Verbesserungspotenzial. Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung und menschlich. Man kann offen sprechen und bekommt auch meistens Verständnis und Zuspruch.
Große Räumlichkeiten machen konzentriertes Arbeiten oft schwer. Technisch sind wir gut ausgestattet. Es wird auch bald renoviert.
Es wird zwar transparent kommuniziert vom Top Management aber oft undifferenziert und impulsiv. Es werden Informationen an die gesamte Belegschaft weitergegeben ohne vorher mit den betroffenen Personen zu sprechen, was meiner Meinung nach nicht fair ist.
Im mittleren Management gibt es einige weibliche Führungskräfte aber im Top Management sind leider nur männliche Führungskräfte vertreten.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben, Projekte und Herausforderungen
Mein Team. Recht eigenverantwortliches Arbeiten. Man kann Ideen einbringen. Kollegen sind nett und man kann mit Fragen immer auf einander zu gehen. In der Regel wird sich immer Zeit genommen. Man versucht gerade mehr Abteilungsübergreifend zu arbeiten, was auch ganz gut funktioniert. Es ist gerade viel im Umschwung, was immer schwierig ist aber auch viel Positives mit sich bringen kann.
Bereiche, die dringend optimiert werden sollten richtig angehen.
Interne Baustellen sollten Mitarbeiterorientiert angegangen werden.
Es sollte mehr in Dialog (kein Monolog) gegangen werden mit den Mitarbeitern und nicht nur auf Managementebene. Mitarbeiterumfragen werden nicht ernst genommen.
Bewusstere und differenziertere Kommunikation. Gerechteres Gehaltsmodell einführen. Attraktivere Mitarbeiter-Benefits einführen. Mehr Wertschätzung vom Management gegenüber der einzelnen Mitarbeiter. Resepktvollerer Umgang miteinander. Oft werden Aufgaben umgesetzt und viel Zeit in Sand gesetzt, obwohl es nicht wirklich gebraucht wird oder am Ende das Ziel geändert wird.
Sehr angespannt. Management versucht zwar Sicherheit zu vermitteln, klappt aber nicht besonders gut. Im Gegenteil Management gibt seinen Druck stark an die gesamt Belegschaft weiter.
Durch den Flurfunk könnte man gewisse Ungerechtigkeiten erahnen, was natürlich auf Kosten des Images geht.
Es gibt Phasen da ist es stressiger und Phasen in denen ist es weniger stressig. Man kann gut seine private Termine mit der Arbeit vereinbaren.
Aufstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt. Schulungen sind eigentlich 2x jährlich vorgesehen.
Könnte besser sein. Vor allem Benefits.
Man könnte umweltbewusster sein. Meiner Meinung sollte ein Konzept erarbeitet werden, in dem man bewusst umweltbewussteres Handeln umsetzt.
In meinem Team und auch zum Teil Teamübergreifend klappt das gut.
Das kann ich nur sehr schwer beurteilen
Mit meinem direkter Vorgesetzter ist das meiste in Ordnung. Aber das Top Management könnte ein angemesseneres Verhalten umsetzen.
Sehr große Räumlichkeiten machen es manchmal schwer sich zu konzentrieren. Technisch werden wir gut ausgestattet. Aber momentan befinden wir uns im Home Office
Es wird versucht eine Transparenz in der Unternehmenskommunikation zu schaffen, was in manchen Themen etwas fraglich umgesetzt wird.
Im mittleren Management gibt es einige weibliche Vorgesetzte aber im Top Management sind nur männliche Vertreter. Ob das an Gleichberechtigung liegt oder nicht, möchte ich beurteilen. Tool Management ist eine sehr Männer-dominierte Branche.
Es gibt immer wieder neue Themen und Projekte, die interessant sind
Der AG hat sehr schnell reagiert und allen ermöglicht, im Homeoffice zu arbeiten. Bezahlte Freistellung für die Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeitgestaltung im Homeoffice hat sehr geholfen. Regelmäßige Meetings mit dem Team über Video Calls
Die Unterstützung ist in der Corona Situation sehr gut, wüsste nicht, was besser gemacht werden könnte.
Das internationale Umfeld
Talente fördern und nicht klein halten.
Entscheidungen begründen, man merkt dass Vieles aus Sympathie oder Antipathie entschieden wird.
Jungen Menschen mehr Anerkennung geben. Die starke Fluktuation mindern. Hauptsächlich gehen die jungen Leute.
Das Betriebsklima schwankt sehr stark. Meistens herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre. Es wird viel gelästert und es gibt zahlreiche Beschwerden - Veränderung fängt jedoch bei der eigenen Person an. Ellenbogengesellschaft lässt grüßen.
Warum wird hier überhaupt ausgebildet? Abteilungen haben keinen Personalbedarf. Oft wird die Zeit nur abgesessen, es gibt in manchen Abteilungen zu wenig Arbeit für die Mitarbeiter. Man könnte meinen man sei billige Arbeitskraft aber neben dem besteht hier auch Gefahr von Boreout-Syndrom!
40 Stunden Woche mit Gleitzeit. Nach der Berufsschule kommt man noch in den Betrieb.
Das einzige außerordentlich positive.
Empathielos, nicht professionell, man wird eigentlich von den Kollegen der jeweiligen Abteilungen ausgebildet. „Ja-Sager“ werden gemocht, der Rest bekommt es zu spüren.
Hängt stark davon ab, in welcher Abteilung man eingesetzt wird.
Wenige Wechsel, innerbetrieblichen Ausbildungsplan gibt es nicht. Teilweise sieht man nur sehr wenige oder nur eine Abteilung/en.
Sehr unterschiedlich.
Flexible Gestaltung der Arbeit
Wenige Mögliglichhkeiten zur Karriere
Karrieremöglichkeiten, alternative Karrierewege
- Kantine
- Kommunikation zwischen Abteilungen/Mitarbeiter
- Ausbilder die sich um ihre Auszubildenden kümmern können werden benötigt
- Kommunikation im Unternehmen muss verbessert werden
So verdient kununu Geld.