18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der alte Inhaber sorgte dafür das die Steckverbinder von Intercontec immer einen guten & qualitativen Ruf genießen. TE hat dies Vermächtnis zu nichte gemacht & schließt nun den Standort!
Sollte den Laden nicht zumachen!!! Die Qualität wird leiden , sie hätten keine Zukunft von 170 (bald) arbeitssuchenden Menschen zu verantworten & das alles nur um höhere Profite zu erzielen!
Hatte noch nie so einen hohen Wohlfühlfaktor in Sachen Kollegen & direkte Vorgesetzten!
War zumindest immer top!
Würde die Bude nicht schließen um in Polen günstiger produzieren zu können, hätten wir die interessantesten Aufträge noch.
Die Führungskräfte haben keine Ahnung. Lieber alles nach Polen verlegen da es hier billiger ist
Manche bemühen sich, ihre Position gibt ihnen aber nicht viel Macht. Somit manchmal um sonst.
Management Führung. TE Ethik word nicht gelebt.
Führungskräfte austauschen.
Seit Anfang November (neue Führung), läuft alles miserabel. Arbeiten macht dort kein Spaß mehr. Mitarbeiter/innen werden schlecht behandelt (von wegen TE Ethik).
War besser. Wie gesagt seit neue Führung da ist, kann man vergessen.
Bis Ende 2022 "dürfte" man ständig Samstag und Zusatzschichten machen, jetzt soll man schlagartig Urlaub abbauen. Keine Struktur, kein Plan von oben.
Nichts. Wer will muss selber schauen was Er/Sie macht.
Lohn ist bei anderen Firmen viel höher.
Mein bemüht sich aber nicht jeder.
Wieder Grüppchen Bildung. War bei vorheriger Führung besser. Nun wieder zurück zu alten Zeiten. Interessiert sowieso niemanden.
Es geht.
Wie bereits erwähnt, stark nachgelassen. Wenn es aber von oben (Werksleitung) nicht gelebt wird, ist es normal. Werksleitung kennen viele nicht mal, da nie anwesend.
Haben und lassen weiterhin stark ab.
Keine Informationen mehr. Keine Info bzgl. Stückzahlen, ect.
Familieangehörige werden von Vorgesetzte besser behandelt.
Früher ja. Nun hat es nachgelassen und man darf nur noch hier und da arbeiten, da SL keine Ahnung hat. Zum Glück gibt es die LF.
Das ich mehr verdient habe wie mein direkter FK :)
Kostenloser Kaffee
gute Parkmöglichkeiten
- Hochnäsig
- Arrogant
- Entgelt
Das müssen die selbst rausfinden.
Lob nur wenn Not am Mann war. Zum Teil grolliges Verhalten.
Fairness sind anders aus. Man wurde mit viel geschickten Formulierungen angelockt.
Nichts positives.
Urlaub zu bekommen war manchmal echt nervenaufreibend.
Verspochen wurde viel. Geflunkert wurde hier überall.
Hab ja mehr verdient wie mein FK. Eigentlich ok für die Region.
War vorhanden. Schichteinführung hat einen Keil in die gesamte Situation gebracht. Ansonsten war es in seinem eigenen Team sehr angenehm. Abteilungsübergreifend war es wie eine
Kann ich nichts negatives sagen.
Ich hab ja schon einige FK´s gehabt. Aber diese unangenehme Person kann so schnell keiner toppen. Verleumdung hoch 10 das diese die höhere Position bekommt und sich dann bei uns, seinen neuen MA, als den neuen unnachahmlichen Babo aufspielen.
Kotz, Kotz in jede Richtung.
Rechner, Telefon und Software auf dem neuesten Stand. Logistik war veraltet.
Videos aus den USA. Wie toll der Konzern sei. Interne Absprachen wurden ungenügend an die MA weitergegeben.
Männerdomäne
Vom WE bis WA eigentlich interessiert. Verbesserungen wurden ignoriert und zum Teil als die eigenen verkauft.
Büros sind grundsätzlich top ausgestattet.
Die meisten Bewertungen im Netz sind sehr real
Ist top. Zehn Tage Homeoffice pro Monat möglich & Gleitzeit
Rasenmähroboter; Gebäude nachts beleuchten; Blühstreucher immer so kurz schneiden, dass sie niemals blühen können; Steinwüste um das Gebäude in welchem auch noch das letzte bisschen Leben mit Gasbrenner getötet wird; Inflationsausgleich 0%;
Derartige Grabenkämpfe zwischen den Abteilungen habe ich in 25 Jahren Berufsleben noch nicht mitmachen müssen.
Wollen nur vor ihren Vorgesetzten gut aussehen. Vorgesetzte sind fachlich absolut überfordert.
Gibt es quasi nicht. Da bekommen schon mal 200 Mitarbeiter ohne Vorabinfo ein Schreiben, dass das Beschäftigungsverhältnis beendet wird. Weil man nicht vorher Bescheid geben kann, dass aufgrund technischer Änderungen eine Ab- und Wiederanmeldung erfolgt.
Willkür an allen Ecken.
Eigentlich wenn man es so betrachtet, nichts. Solange alles gut läuft ok. Wenn nicht, wird man ersetzt, oder der Standort wird verlagert. Nur das Gehalt ist gut. Geld ist nicht alles.
So ziemlich vieles. Die Menschen werden nicht genügend wertgeschätzt. Umsatz, Umsatz, Umsatz. Nach außen alles toll und super Arbeitgeber. Vielleicht in den USA aber in Deutschland. Keine Ahnung aber so funktioniert es nicht.
Ein Konzern wie dieser wird nie den Mitarbeiter als was wertvolles betrachten. Man ist schlichtweg nur eine Nummer. Vor der Tür wartet der nächste. Ist auch typisch an US-Amerikanische Großkonzerne. Benehmen für Vorgesetzte in Sachen Menschlichkeit einführen. Ohne das Team sind diese auch nichts.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzen drei Jahren sehr verschlechtert, da die Vorgesetzten nur nach Zahlen schauen. Definitiv kein schöner Arbeitsplatz.
Nur der Image ist gut an diesem Unternehmen.
Immer mehr Aufgaben. Privatleben interessiert niemanden mehr.
Entweder man bildet sich selber weiter und auf eigene Kosten.
Gehalt ist gut aber für diese Aufgaben einfach unterbezahlt.
Nach außenhin wird großer Wert gelegt.
Lässt sehr stark nach. Aber nur weil von Ethik nur auf Papier gelebt wird und nicht mehr. Wird zwar groß geschrieben aber nichts wird umgesetzt. Aber weil es auch von oben nicht gelebt und geführt wird.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist noch akzeptabel. Geht aber in die falsche Richtung.
Kaum Unterstützung. Nur Verlangen nach mehr. Wem es nicht passt soll gehen oder er wird gegangen.
Eine reine Zumutung.
Kommunikation gleich null. Keine Kommunikation, keine Informationsweiterleitung.
Gleichtberechtigung.....fremdes Wort.
Aufgaben sind interessant aber nicht auf diesem Level. Definitiv zu viel für eine Person.
Die Arbeiten selbst waren sehr interessant und haben mir persönlich auch gefallen, das ist aber auch schon der einzige Plus Punkt den ich geben kann.
Durch die Umstrukturierungen, sind viele MA entweder gegangen worden oder haben selbst die Beine in die Hand genommen. Es war einfach zu viel Arbeit verteilt auch zu wenige MA.
Die Abteilungen waren alle unterbesetzt, so ziemlich jeder war überarbeitet und es wurde alles nur noch mit 'bin ich nicht zuständig' abgewertet.
Mir wurden von Anfang an eine Weiterbildung oder Schulung versprochen, wenn ich allerdings nach einer gefragt habe wurde immer behauptet, die Abteilung habe die finance nicht dafür und ich müsse noch warten (2 Jahre lang).
Es gab viele Grüppchen die oft und gerne sich 'den Mund über einem zerreißen' wie auch bei mir über mein privat leben.
Es wurde immer sehr stark über einen geurteilt obwohl sie ihr gegenüber noch nicht einmal kannten.
Leiharbeiter wurden oft als schlecht und nutzlos behandelt obwohl man ohne kaum rein gekommen ist. Für mich einfach eine Frechheit.
Wenn man ein Problem, z. B. Mit einem Kollegen hatte, der auf einem psychischen Druck ausübte und man damit zum Vorgesetzten ging, wurde dies nur abgewertet. "So ist sie eben, ignoriere es."
Auch wenn man bei der arbeit fragen hatte, waren die Vorgesetzten meist im Home Office oder auswärts und somit schwer bis nie zu erreichen.
Wenn man Informationen gebraucht hat, musste man es dem Gegenüber "aus der Nase ziehen", oder ich ich, ich musste durch alle Abteilungen flitzen, da niemand mehr ans Telefon ging oder es wurde einem nur gesagt: 'bin ich nicht zuständig'.
Was ist das? Habe ich dort noch nie sonderlich erleben dürfen.
Durch die Umstrukturierungen, war es leider unmöglich interessante Aufgaben noch zu bewältigen.
-Mitarbeiter wertschätzen
-Die einzelnen Teams in Entscheidungen mit einbeziehen und nicht über deren Köpfe hinweg entscheiden
-Einen Blick für die Probleme entwickeln und diese aktiv angehen anstatt sie auf die lange Bank zu schieben
Bei meinem Start vor 3,5 Jahren gut, motiviertes, junges Team mit sinnvoller Aufgabenteilung. Die Mitarbeiter hatten viel Know How und ich wurde exzellent eingearbeitet.
Leider kam es dann zu mehreren Umstrukturierungen seitens TE. Diese waren sehr undurchdacht und haben das Team zerissen. Die ersten Kündigungen folgten und viel Know How ging verloren, da TE gar nicht daran dachte die Mitarbeiter zu halten, frei nach dem Motto "Jeder ist ersetzbar" Ein klassischer Brain Drain setzte ein, wurde aber nicht ernst genommen.
Vorgesetzte wurden nach Belieben getauscht, viele kannten die Branche nicht und arbeiteten sowohl remotely (kein Bezug zum MA und vice versa) als auch am Ziel/dem Kunden vorbei.
Durch die ständige Unterbesetzung der Abteilung kam es mehrfach zu psychischer Überlastung und langen Abwesenheiten (MA unter 30 Jahre)
Zudem arbeiteten viele MA in anderen Abteilungen nach dem Grundsatz "bin nicht zuständig" -viele Arbeiten wurden daher auf den Sales abgewälzt, dies wurde von der Geschäftsleitung aber gebilligt.
Außen hui, Innen pfui.
Wurde bei den Gesprächen bei meinem neuen Arbeitgeber auf die Verfehlungen von TE angesprochen.
Nach außen glänzt TE gerne mit Auszeichnungen und Zertifikaten, sobald man dort arbeitet oder mit Kunden / Zulieferern von TE zu tun hat, bröckelt die Fassade.
Auch intern wird schlecht über den Konzern gesprochen, dabei ist es egal ob man den Staplerfahrer oder Abteilungsleiter frägt.
TE bietet ein Gleitzeitmodell an, Stunden dürfen aufgebaut werden, leider können sie aber aufgrund des Workloads nicht wieder abgebaut werden.
Urlaub konnte immer wie geplant genommen werden.
Trotzdem war man einfach froh, wenn man wieder eine Woche überstanden hatte.
Vor allem im Homeoffice waren mehrere 10-Stunden-Tage pro Woche keine Seltenheit.
Auch im Büro saß man oft bis einen die Reinigungskräfte rausgekehrt haben.
Kunden haben teilweise nach Feierabend angerufen, vor den Vorgesetzten musste man sich am nächsten Tag oft rechtfertigen, warum man nicht drangegangen ist.
MA aus meinem Team und ich selber haben teilweise bereits Sonntags angefangen um überhaupt den Montag bewältigen zu können.
Dieser Mehraufwand wurde aber gerne mit den Worten "aber euere Überstundenkonten sind noch nicht voll" abgetan.
In meiner Anfangszeit gab es noch ein großes Angebot an qualitativ guten Weiterbildungen, wurde aber dann komplett eingestellt.
Ein Aufstieg auf der Karriereleiter wird gerne versprochen um Mitarbeiter bei Laune zu halten, aber nicht umgesetzt.
Gehalt reicht von sehr gut bis absolut frech.
Jeder ist selbst für das verantwortlich was er verdient. Selbst für die gleichen Stellen mit exakt der gleichen Job Description sind die Unterschiede enorm.
TE-Gehaltssystem zum schließen der Lücken wurde eingeführt, allerdings mit 3 Jahren Laufzeit. Zudem behält sich TE vor, die Anpassung auszusetzen.
Neu eingestellte Mitarbeiter wurden generell sofort auf die richtige Stufe angepasst, was zu massiven pay-gaps innerhalb der Abteilung führte.
Hier hätte von Anfang an transparenter und schneller gehandelt werden müssen, da auch die Gehälter oft ein Punkt für Kündigungen und Streitigkeiten waren.
Die beiden Standorte der TE Connectity Industrial GmbH sind klimaneutral, zudem wird sich an mehreren Charity-Aktionen im Jahr beteiligt.
In der Abteilung absolut positiv hervorzuheben, das Core-Team konnte sich blind aufeinander verlassen.
Durch den Abgang vieler alter Kollegen litt die Stimmung im Team trotzdem zusehends, auch weil die Neubesetzungen teilweise nicht belastbar waren und die Arbeit daher ungerecht verteilt wurde.
Abteilungsübergreifend galt eher wieder wie oben beschrieben "bin nicht zuständig" oder "der Sales wirds schon machen"
Werden in sinnlose Endlosprojekte verfrachtet damit man ja keinen Aufwand mit ihnen hat.
Gefühlt möchte man nicht an den verdienten, langjährigen MA festhalten, weil diese eh nur Geld kosten und alles aufhalten.
Technisches Know-How und langjährige Kundenbeziehungen werden zweitrangig behandelt.
Wie bereits angesprochen wurden die Vorgesetzen beliebig getauscht. Als direkter Vorgesetzter des Teams machte es die Kommunikation nach oben extrem schwer.
Allein in den 3,5 Jahren in denen ich bei TE war, gab es 5 Vorgesetzenwechsel auf der nächsthöheren Ebene.
Führungskraft und Mitarbeiter konnten so nie wirklich eine Bindung zueinander aufbauen.
Genau diese Ebene entschied aber relevante Dinge wie die Struktur des Teams und die Freigabe von Headcounts. Auch im Bewerbungsprozess hatte diese Ebene das letzte Wort. So wurden teilweise Verträge mit 6 Monaten Laufzeit an die Bewerber rausgegeben.
Dass Führungskräfte in anderen Ländern sitzen und den Standort und das Team noch nie gesehen haben ist keine Seltenheit. Dadurch wurden auch bezüglich des Tagesgeschäfts und der Kundenbeziehung viele Fehlentscheidungen getroffen, da man die Dringlichkeit/Notwendigkeit einfach nicht sah.
Neue Headcounts mussten "erbettelt" werden, vernknüpft mit langen Meetings und Powerpointpräsentationen, nur um am Ende zu hören (O-Ton): high workload is not a reason for new headcounts
Die Wertschätzung ging gegen null, es wurde mehr Einsatz und Umsatz gefordert.
Neues Gebäude, voll klimatisiert, moderne, zeitgemäße Einrichtung.
Laptops und Büroausstattung neu und leistungsstark.
Schreibtische alle höhenverstellbar, die Einrichtung des Homeoffice war kein Problem, da genug Bildschirme und Dockingstations vorhanden waren.
Kantine bietet Frühstück/Brotzeit und ein warmes Mitagessen (vom AG bezuschusst) über ein einfaches Online-Bestellsystem.
Autos können im angemieteten Parkhaus abgestellt werden
Offene Kommunikation ist für TE ein Fremdwort.
Man gibt sich durch Townhalls zwar immer offen gegenüber seinen Mitarbeitern, mehr als heiße Luft kam dabei aber nicht rum.
Teams-Meetings stehen an der Tagesordnung, allerdings wird auch hier viel zu viel geschwafelt. Jeder will sich besser verkaufen als sein Vorredner, endet in langen Monologen ohne Ergebnis.
"Wer nicht fragt bleibt d*mm" fasst es denke ich am besten zusammen. Ohne eine gehörige Portion Eigeninitivative kommt man nicht an relevante Informationen.
Leider wird so nicht nur von oben nach unten, sondern auch auf gleicher Ebene kommuniziert, bei wichtigen Entscheidungen werden die betroffenen Abteilungen teilweise nicht mit eingebunden.
Kritische Informationen bleiben ebenfalls gerne mal hängen oder werden gar nicht weitergegeben.
Wird von TE suggeriert, in der Praxis allerdings nicht umgesetzt.
Vor allem männliche Führungskräfte kennen dieses Wort nicht.
Hätte es sicher gegeben, wenn man sich darauf hätte konzentrieren können. Durch den hohen Workload aber nicht möglich
Pluspunkt war Parkhaus und kostenloser Kaffee.
Wie schon oben geschrieben, wird seit letztes Jahr massiv Personal abgebaut. Langjährige Mitarbeiter werden gekündigt und der BR macht nichts dagegen. Später bekommt man dann mit, das der Arbeitsplatz, wo vorher ein festangestellter Mitarbeiter gearbeitet hat und gekündigt wurde, einfach durch einen Leiharbeiter neu besetzt wurde.
Sehr viel Druck und keine Anerkennung.
Keiner ist für etwas zuständig. Immer mehr Aufgaben wurde einem übertragen.
Image von TE ist sehr schlecht. Dies habe ich schon von vielen Leuten gehört.
Wie gesagt sehr viel arbeit und man war froh wenn das Wochenende gekommen ist. Obwohl man am Sonntag in der Nacht schon schlecht geschlafen hat und am Montag mit keinem guten Gefühl aufgestanden ist.
Wird nichts angeboten.
Dies ist das einzige was in meiner Abteilung, und auch bei den anderen Abteilungen, sehr gut war. Aber seit Mitte letzten Jahres hat dies sehr abgenommen. Da hat TE angefangen viele langjährige Mitarbeiter zu kündigen. Auch haben dadurch sehr viele MA selber gekündigt.
Am besten kommen die Mitarbeiterinnen weiter ja sager sind und schön schleimen können. So war es zumindestens in meiner Abteilung. Ein Mitarbeiter der nicht zu allem ja sagt, sondern vieles hinterfragt der zählt nicht und muss aufpassen was er sagt. Es wurde sehr schnell Abmahnungen ausgesprochen.
Einer von den wenigen Punkten die gut waren.
Die Gebäude sind noch nicht alt und es gab kostenlos Wasser, Kaffee und Obst.
Ist schlecht. Wenn man nicht nachfrägt bekommt man nur wenig mit.
Das Gehalt war Verhandlungssache. Es gab in meiner Abteilung für die gleiche Arbeit große Gehaltsunterschiede. Letztes Jahr wurde eine neue Firmen interne Gehaltsstruktur eingeführt um die Ungleichheit zu verbessern. Ist aber auf drei Jahre aufgebaut und TE kann jeder Zeit dies aussetzten und bei vielen hat sich der Gehaltsunterschied dadurch nicht verbessert. Gleiche Arbeit, selbes Gehalt ist nicht. Da hat der Betriebsrat absolut versagt.
Parkhaus, kostenloses Obst, Kaffee und Wasser
Denke oben genannte Punkte sprechen für sich.
- Mitarbeiter wertschätzen, sonst werden noch sehr viele weitere gehen
- Versprochenes halten
- Stellen nachbesetzen
- Auf angesprochene Probleme eingehen
Hier herrscht das Motto "ich bin nicht zuständig" - alles wird weitergeschoben, es wird nicht einmal versucht jemandem weiterzuhelfen.
So ziemlich alle Abteilungen sind unterbesetzt, viele sind nervlich schon am Ende (allein in meiner Abteilung letztes Jahr mehrere Fälle psychischer Überbelastung bei Mitarbeitern unter 30)
Der Ruf dieses Konzerns ist meinen Erfahrungen zufolge nicht sehr gut. Sogar beim Vorstellungsgespräch meines neuen Arbeitgeber wurde ich darauf angesprochen.
Man ist einfach froh, wenn Freitag ist.
Möglichkeiten sehr begrenzt
Finanzielle Unterstützung sowieso nicht.
Hier verdient im Endeffekt jeder was er sich selbst verhandelt hat.
Von sehr gut bis grottig. Die Unterschiede bei gleichen Stellen oft enorm.
Vor ca. 1 Jahr wurde dann ein konzerneigenes "gerechtes" Lohnsystem eingeführt, dass die Lücken zumindest ein wenig schließen soll.
Netter Gedanke, aber die Erhöhungen sind auf 3 Jahre gerechnet und die Firma hat jedes Jahr das Recht diese auszusetzen.
nichts bekannt
War bis vor ca. 1 Jahr noch sehr gut, durch extrem viele Kündigungen von geschätzten und langjährigen Kollegen hat auch der Zusammenhalt darunter gelitten. Neue Kollegen teilweise nicht sehr belastbar, daher ungerechte Aufteilung der Arbeit. Es wird akzeptiert, dass die "Neuen" weniger leisten müssen und teilweise sogar mehr verdienen.
Lässt sich schlecht beurteilen, meine Abteilung hatte einen Altersdurschnitt von 25-30 Jahre
Wie oben bereits geschildert ist es nicht unüblich, dass der Vorgesetzte in einem anderen Land sitzt. Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass Probleme komplett ignoriert werden. Sehr viele Mitarbeiter haben gekündigt, es wurden wenig bis gar keine Nachbesetzungen vorgenommen. Die Arbeit wurde immer wieder auf das bestehende Personal aufgeteilt. Man ist mit Bauchschmerzen in Urlaub gegangen, weil man wusste, keiner kann einem vertreten, weil man mit der eigenen Arbeit schon nicht hinterherkommt.
Original-Aussage eines Vorgesetzten: "Hoher Workload ist kein Grund für Neueinstellungen"
Wenn dann mal neue Mitarbeiter eingestellt werden, dann immer nur befristet auf 1 Jahr - teilweise sogar nur auf 6 Monate. Das spiegelt sich leider auch bei der Qualität der neuen Mitarbeiter wieder.
Wertschätzung ist so gut wie gar nicht vorhanden.
Das ist eigentlich schon das einzig positive, das sich noch hervorheben lässt. Das Gebäude wurde komplett neu gebaut und ist sehr modern eingerichtet.
Findet zwischen den Abteilungen so gut wie gar nicht statt. Es werden Entscheidungen oder Änderungen vorgenommen ohne die betroffenen Stellen mit einzubeziehen oder geschweige denn zu informieren.
Mein Ex-Chefin saß in Holland - tausende Kilometer weit weg. Dadurch hatte sie keinerlei Einblick hinsichtlich unserer Tätigkeiten. Kommunikation nur über Skype oder Teams.
Viele männliche Kollegen kennen dieses Wort nicht
Keine Möglichkeit, da bestehendes Arbeitsaufkommen mehr als genug ist.
So verdient kununu Geld.