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Bewertung

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Neu eingestellte Kollegen werden mittlerweile mit wesentlich höheren Gehältern eingestellt, als altgediente Mitarbeiter

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt jeden Monat pünktlich,
Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt,
aktuell wird mit dem Betriebsrat über betriebliche Altersvorsorge verhandelt - dies sind sehr positive Ansätze sozialer Kompetenz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird immer gesagt "unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut". Derzeit scheint dies eher eine Phrase als eines der Werte zu sein die man so lebt. Davon entfernt man sich aktuell immer mehr. Es macht aktuell mehr den Eindruck als ob das höchste Gut die Standortschließungen und Verschlankungsstrategien sind. Außerdem wird die Region MV und Brandenburg immer mehr vernachlässigt. On Team ist das nicht !

Die großen Gehaltsunterschiede für gleiche Arbeit (im Außendienst) finde ich im übrigen auch schlecht und nicht fair.

Die Ausrichtung und die Vision des Unternehmens ist aktuell völlig unklar. Man weiß nicht, wo die Team Agrar in den nächsten Jahren hin will und wo mein Platz vielleicht in fünf Jahren ist. Diese Unsicherheit wirft viele Fragen auf und schafft mittlerweile ein hohes Maß an Misstrauen und Resignation bei vielen Kollegen.
Da muss mehr Transparenz her, nicht nur in Worten, sondern auch in Taten!

Verbesserungsvorschläge

In regelmäßigen Abständen Lohn/Gehalt anpassen, sodass das Reallohnniveau erhalten bleibt. Dann hat man nicht so exorbitante Gehaltsunterschiede zwischen den Mitarbeitern, das ist gerecht und es fördert die Mitarbeiterzufriedenheit.
Den Kollegen an der Basis mal etwas mehr Gehör schenken und nicht immer alles aus dem Managementkreis runterbrechen.
Die IT-Abteilung unbedingt handlungsfähiger machen, sodass sich der Außendienst seine Hardware nicht allein einrichten und bespielen muss.

Arbeitsatmosphäre

war schon mal besser, es ist mittlerweile viel Unsicherheit zu spüren aufgrund von Fluktuation und permanenten Standortschließungen

Kommunikation

in der Regel nicht ausreichend. Im Tagesgeschäft funktioniert es ganz gut zwischen Fachbereich, Außendienst und Abwicklung. Vom Managementkreis runter an die Basis gibt es starken Verbesserungsbedarf bezüglich der Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ganz gut. Es gibt aber vereinzelt Ausnahmen

Work-Life-Balance

in den Arbeitsspitzen, wie im Frühjahr und zur Ernte ist es erwartungsgemäß etwas schwierig. Das liegt aber eher an der Branche als am Unternehmen. Sonst aber gut.

Vorgesetztenverhalten

Mit Licht und Schatten. Direkt im Arbeitsalltag größtenteils ok. Bei persönlichen Belangen, wie beispielsweise Lohnanpassung wegen des Reallohnverlustes aufgrund der extrem hohen Jahresinflationsraten, ist das Vorgesetztenverhalten ziemlich enttäuschend. Entweder Hinhaltetaktik oder Absage. Da wird dem persönlichen Gespräch in der Regel aus dem Weg gegangen.

Interessante Aufgaben

Alles was eben im Arbeitsalltag so anfällt. Auffällig ist, das der Vertrieb immer mehr mit administrativen Aufgaben beschäftigt wird, anstatt sich den eigentlichen Aufgaben zuzuwenden, wie bespielsweise dem Ver- und Ankauf

Gleichberechtigung

Frauenquote stimmt mittlerweile auch in den leitenden Ebenen

Umgang mit älteren Kollegen

soweit ich es mitkriege, läuft es auch mit den älteren Kollegen fair ab

Arbeitsbedingungen

eigentlich ganz ok. Allerdings sollten Geräte wie Smarphone, I-Pad oder Laptop schon Softwaretechnisch vollständig eingestellt bzw. eingerichtet sein. Seit dem die Team-Fahnen gehisst wurden, müssen die Kollegen im Außendienst die Geräte komplett selbst einrichten.
Sowas kenne ich von keinem anderen Unternehmen, zumal man einen eigene IT-Abteilung beschäftigt und Sicherheit angeblich Konzernweit so groß geschrieben wird. Das besteht definitiv Handlungsbedarf!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

mein Eindruck: ganz ok

Gehalt/Sozialleistungen

Bei Neueinsteigern legt man gern mal ein paar hundert Euro drauf beim Einstiegsgehalt. Beim Bestandspersonal allerdings zeigt man sich sehr sparsam und knauserig wenn es um den Ausgleich des Reallohnverlustes geht.
Diese Haltung sollte man unbedingt mal überdenken, denn dies schafft nur Unzufriedenheit und Frust und führt schlussendlich zur einer hohen personellen Fluktuation

Image

Bekommt aktuell ein paar Schrammen

Karriere/Weiterbildung

Wenn man will und selbst vorantreibt, ist vieles möglich

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