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Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt jeden Monat pünktlich,
Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt,
aktuell wird mit dem Betriebsrat über betriebliche Altersvorsorge verhandelt - dies sind sehr positive Ansätze sozialer Kompetenz
Es wird immer gesagt "unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut". Derzeit scheint dies eher eine Phrase als eines der Werte zu sein die man so lebt. Davon entfernt man sich aktuell immer mehr. Es macht aktuell mehr den Eindruck als ob das höchste Gut die Standortschließungen und Verschlankungsstrategien sind. Außerdem wird die Region MV und Brandenburg immer mehr vernachlässigt. On Team ist das nicht !
Die großen Gehaltsunterschiede für gleiche Arbeit (im Außendienst) finde ich im übrigen auch schlecht und nicht fair.
Die Ausrichtung und die Vision des Unternehmens ist aktuell völlig unklar. Man weiß nicht, wo die Team Agrar in den nächsten Jahren hin will und wo mein Platz vielleicht in fünf Jahren ist. Diese Unsicherheit wirft viele Fragen auf und schafft mittlerweile ein hohes Maß an Misstrauen und Resignation bei vielen Kollegen.
Da muss mehr Transparenz her, nicht nur in Worten, sondern auch in Taten!
In regelmäßigen Abständen Lohn/Gehalt anpassen, sodass das Reallohnniveau erhalten bleibt. Dann hat man nicht so exorbitante Gehaltsunterschiede zwischen den Mitarbeitern, das ist gerecht und es fördert die Mitarbeiterzufriedenheit.
Den Kollegen an der Basis mal etwas mehr Gehör schenken und nicht immer alles aus dem Managementkreis runterbrechen.
Die IT-Abteilung unbedingt handlungsfähiger machen, sodass sich der Außendienst seine Hardware nicht allein einrichten und bespielen muss.
war schon mal besser, es ist mittlerweile viel Unsicherheit zu spüren aufgrund von Fluktuation und permanenten Standortschließungen
Bekommt aktuell ein paar Schrammen
in den Arbeitsspitzen, wie im Frühjahr und zur Ernte ist es erwartungsgemäß etwas schwierig. Das liegt aber eher an der Branche als am Unternehmen. Sonst aber gut.
Wenn man will und selbst vorantreibt, ist vieles möglich
Bei Neueinsteigern legt man gern mal ein paar hundert Euro drauf beim Einstiegsgehalt. Beim Bestandspersonal allerdings zeigt man sich sehr sparsam und knauserig wenn es um den Ausgleich des Reallohnverlustes geht.
Diese Haltung sollte man unbedingt mal überdenken, denn dies schafft nur Unzufriedenheit und Frust und führt schlussendlich zur einer hohen personellen Fluktuation
mein Eindruck: ganz ok
im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ganz gut. Es gibt aber vereinzelt Ausnahmen
soweit ich es mitkriege, läuft es auch mit den älteren Kollegen fair ab
Mit Licht und Schatten. Direkt im Arbeitsalltag größtenteils ok. Bei persönlichen Belangen, wie beispielsweise Lohnanpassung wegen des Reallohnverlustes aufgrund der extrem hohen Jahresinflationsraten, ist das Vorgesetztenverhalten ziemlich enttäuschend. Entweder Hinhaltetaktik oder Absage. Da wird dem persönlichen Gespräch in der Regel aus dem Weg gegangen.
eigentlich ganz ok. Allerdings sollten Geräte wie Smarphone, I-Pad oder Laptop schon Softwaretechnisch vollständig eingestellt bzw. eingerichtet sein. Seit dem die Team-Fahnen gehisst wurden, müssen die Kollegen im Außendienst die Geräte komplett selbst einrichten.
Sowas kenne ich von keinem anderen Unternehmen, zumal man einen eigene IT-Abteilung beschäftigt und Sicherheit angeblich Konzernweit so groß geschrieben wird. Das besteht definitiv Handlungsbedarf!
in der Regel nicht ausreichend. Im Tagesgeschäft funktioniert es ganz gut zwischen Fachbereich, Außendienst und Abwicklung. Vom Managementkreis runter an die Basis gibt es starken Verbesserungsbedarf bezüglich der Kommunikation.
Frauenquote stimmt mittlerweile auch in den leitenden Ebenen
Alles was eben im Arbeitsalltag so anfällt. Auffällig ist, das der Vertrieb immer mehr mit administrativen Aufgaben beschäftigt wird, anstatt sich den eigentlichen Aufgaben zuzuwenden, wie bespielsweise dem Ver- und Ankauf
Selbständige Arbeitsweise .
Das lasse ich kommentarlos .
Die Sollten den Kunden mal mehr schätzen , und nicht nur das Geld sehen , kleine Landwirte werden oft mit ihren Sorgen ignoriert.
Für Menge Arbeit , zu wenig Gehalt
Interessiert halt auch einfach niemanden dort.
Alle gegen jeden , du musst echt aufpassen was und wem du was erzählst ;-)
Absolut keine Führungsposition , es wird immer nur schlimmer
War alles bestens , war mein Eigener Chef
Der Mitarbeiter wird wertgeschätz
Viele Mitarbeiter Boni
Es wird über alle Abteilungen zusammengearbeitet.
Es werden oft Kollegen innerhalb des Konzerns befördert
Geht nicht besser !
Das man den einzigen Landhandel auf Föhr dicht gemacht hat.Man hatte mir vor 10 Jahren mündlich versprochen das ich da ohne bedenken bis zur Rente arbeiten kann.Hab dafür meine Landwirtschaft aufgegeben.Ärgere mich sehr darüber
Moderne Einrichtung im Büro
-Die Personalplanung
-Die Kommunikation
-Der einzelne Mitarbeiter wird gerne mal übersehen
-Mit dem Personal so umgehen, dass es auch mal länger als 1 Jahr bleibt
-Mehr Kommunikation
-Ausreichend Personal einstellen und mit dem Sparkurs aufhören
....
Die Entwicklung weg vom Arbeitnehmer in den letzten Jahren
Mehr auf erfahrene Mitarbeiter hören auch wenn sie nicht studiert haben. Erfahrung macht vieles wett
Auch in Krisen souverän
Gelegentlich zu hemdsärmelig
Keine Trends verpassen
Je nach Saison mal mehr mal weniger
Mehr findet man selten
Zukunftsorientiert und flache Hierarchie
Wir sind mittlerweile zu weinig Mitarbeiter um die anfallende Arbeit zu schaffen.
Alle ziehen an einem Strang. Sehr flache Hierarchie
In der Landwirstschaft in Ordnung ( wie jeder Landhändler ) - intern manches mal schlechter
In der Saison schwierig. Außerhalb der Saison alles möglich. Vertrauensarbeitszeit
Die Firma hat mir Weiterbildungen ermöglicht und auch finanziert
Faires Gehalt, etliche Sozialleistung z.B. E-Bike Leasing
Geht nicht besser!
Wenn gewollt wird eine Lösung für früheren Austritt gefunden. Ansonsten werden alle bis zur Rente eingesetzt und gebraucht!
In meinem Bereich Führungskräfte den man Vertrauen kann und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Modernes Büro und Technik
Könnte wie fast überall besser sein.
Selbst das beste Beispiel vom Azubi zur Führungskraft.
Jeder Tag ist anders.
Flache Hierarchien / Mitarbeiter werden geschätzt
Es werden manchmal die falschen befördert oder Mitarbeiter die nicht zu. Unternehmen passen eingestellt.
Mitarbeiter vor Ort in Entscheidungen mit einbeziehen.
Alle ziehen an einem Strang. Ein positives Ergebnis zu erreichen das Ziel aller Mitarbeiter.
Bei den Mitarbeitern könnte das Image besser sein in der Kundschaft gleiches Image wie alle Wettbewerber
Im Frühjahr und in der Ernte nicht gegeben ansonsten in Ordnung. Vertrauensarbeitszeit in vielen Bereichen.
Man muss wollen aber dann ist viel möglich. Vom Azubi zur Führungskraft ist keine Ausnahme!
Immer pünktlich und es gab dieses Jahr einen freiwilligen Corona Bonus für jeden Mitarbeiter / E-Bike Leasing möglich usw.
Könnte besser sein
Sehr gut. Kundenzufriedenheit und in einem erfolgreichen Unternehmen zu arbeiten ist das Ziel aller Mitarbeiter.
Können entscheiden ob sie eine faire Teilzeitlösung wollen oder bis Renteneintritt arbeiten. Gute Leute versucht man zu halten.
Hier müssten einige Stellen ausgetauscht werden.
In meinem Bereich kann ich von jedem Standort oder aus dem Homeoffice arbeiten. Geht nicht besser.
Manchmal könnte man die Mitarbeiter besser mitnehmen.
In meinem Bereich auf jeden Fall.
Damals das Image und den Zusammenhalt.
Es scheint niemand da zu sein, der die Talfahrt stoppt.
Es sollte ein richtiger Neustart durchgeführt werden um wieder in den Tritt zu kommen.
Jeder gegen jeden, von oben kommt nichts gutes.
Von Jahr zu Jahr schlechter…
Bei dem Druck nicht wirklich.
Mit einigen alten Kollegen gut, aber sonst kämpft hier jeder inzwischen für sich.
Es fehlen einem einfach nur die Worte.
Alles gefiltert.
Ich mochte den Job, nur wenn alles andere nicht passt gehtˋs nicht.
So verdient kununu Geld.