36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima ist angenehm.
gute Balance
Kollegen sind hilfsbereit und freundlich
Flexible Arbeitszeiten; Einsatz nach persönlichen Stärken; Förderung und Schulungen
Für so einen großen Arbeitgeber ist das Projektmanagement erstaunlich wenig optimiert. Vieles wird händisch gemacht, wenig Automation und Verknüpfung der Abteilungen. Aber daran wird gerade gearbeitet.
Engerer Austausch zwischen den Teams, Abteilungen und Divisionen. Hier werden Kapazitäten vergeudet, weil Lösungen nicht übergreifend entwickelt werden sondern von jedem Team nur für sich.
Meine direkte Teamleitung schenkt mir viel Vertrauen und gibt mir regelmäßiges Feedback. Mit der darüber stehenden Geschäftsführungsebene gibt es kaum Austausch. Da weiß man wahrscheinlich nicht mal genau, was ich kann und mache.
Man darf einen Tag/Woche im Home-Office arbeiten. Die Arbeitszeiten sind flexibel, sodass eine recht gute Work-Life-Balance erreicht werden kann. Zu viele Überstunden sind gar nicht so gerne gesehen und werden auch monatlich begrenzt.
Hier wird mittlerweile mehr Fokus drauf gelegt. Papierloses Büro, Mehrwegflaschen, Recycling Papier im Handtuchspender...
Es gibt tolle Schulungen und Seminare, die von Externen geleitet werden und auch extern stattfinden. Ebenso gibt es interessante inhouse-Schulungen. Diese Angebote stehen allen Mitarbeitern zur Verfügung. Es gibt Aufstiegschancen, allerdings sollte man seine Wünsche offen kommunizieren und es muss natürlich auch eine Stelle frei sein.
Mein Eindruck ist, dass die Kollegen gut zusammenhalten und Mobbing kein Thema ist.
Meine direkte Teamleitung bindet mich gut ein. Die Vorgesetztenebene darüber wendet sich hingegen nur den Teamleitern zu. Was wahrscheinlich aufgrund ihres Arbeitsvolumens nicht anders möglich ist.
Die Büros sind teilweise recht hellhörig. Aber immer noch besser, als ein Großraumbüro ;-) Die Technik ist auf einem guten Stand. Es gibt eine inhouse-IT, die schnell und professionell hilft.
Innerhalb der Teams guter und schneller Austausch. Teamübergreifend eher via Flurfunk, da die eigentlich regelmäßigen Meetings immer wieder ausfallen. Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Durchschnittliche Bezahlung. Das Gehalt kommt verlässlich und pünktlich. Es wird eine Betriebliche Altersvorsorge geboten und weitere Benefits.
Klar gibt es viel Tagesgeschäft. Aber man ist offen gegenüber neuen Ideen, die man dann auch selber umsetzen darf. Es ist nie eintönig.
Eigenverantwortliche Arbeitsbereiche
Kommunikation teils zu unoffen
Offener Umgang mit Gehältern
Die Großzügigkeit in der Versorgung mit Getränken und Obst und vor allem die kostenlosen Parkmöglichkeiten
fällt mir nichts ein....
sehr positiv
it works
wird sehr gefördert und wahrgenommen
Im Arbeitsalltag und auf Veranstaltungen des Unternehmers, immer toll
offen, kollegial und respektvoll
optimal
ob persönlich oder über Teams, immer respektvoll und angenehm
keine anderweitigen Wahrnehmungen
...nicht jeden Tag, aber immer wieder neue Herausforderungen die Spaß machen
Das Miteinander der Kollegen ist sehr freundlich und locker, dadurch ist es sehr angenehm zusammenzuarbeiten.
Die letzten zwei Jahre sehr schlecht. Home Office nur für die Personen, die die FÜhrungskraft mag. Jeden Tag gab es Druck und sinnlose Ziele und Aufgaben wurden vergeben.
War mal gut.
Ja kann man machen, aber wird nicht gerne
gesehen. Sei der erste der kommt und der letzte der geht und arbeite am Wochenende, damit
Du dir in der Woche Urlaub nehmen kannst. Stunden Ausgleich gleich null.
Gibt es nicht.
Weiterbildung oder Karrieremöglichkeiten
gibt es nicht bzw. nur für Personen die gemocht werden. Frauen sind hier auch direkt raus auch wenn sie besser sind.
Viele Kollegen halten zusammen besonders beim zu Hause verweilen.
Selbst Taschen voll machen aber für die, die Arbeiten nix übrig haben.
Sehr laute Büros, man hört die Kollegen beim Telefonieren. Mobbing aus einigen Bereichen steht an der Tagesordnung.
Auch seit zwei Jahren nicht mehr wirklich vorhanden.
Unfaire Verteilung. Männer bekommen mehr als die Damen und Bekannte von Vorgesetzten die neu einsteigen, selbst wenn die nix können, bekommen mehr Geld. Geht nach Nase.
Nein! Diversity wird nicht gelebt.
Es war mal ein interessanter Arbeitgeber mit tollen Aufgaben und Projekten. Wird gerade komplett gegen die Wand gefahren.
Ich finde die Sozialleistungsangebote sehr gut. Zudem sind die Büros sehr schön und modern eingerichtet. Mit vielen Kollegen kann man Spaß bei der Arbeit haben. Die Mitarbeiterevents sind stets gut organisiert und machen jede Menge Spaß.
In meinen Verbesserungsvorschlägen und meiner vorherigen Bewertung sticht zu Genüge das heraus, was mir leider nicht gefallen hat.
Es sollte nicht so akribisch geschaut werden, wer hohe Überstunden macht, sondern darauf, wer seine Arbeit ordnungsgemäß und gut erledigt (auch wenn keine Überstunden gemacht werden). Gute Arbeit sollte mehr gewürdigt werden , als die Zeit, die im Büro verbracht wird. Erste Schritte für die Gesundheit der Mitarbeiter sind bereits getan - allerdings sollte kranke Mitarbeitern kein schlechtes Gewissen eingehaucht werden, sondern lediglich eine gute Besserung gewünscht werden. Das würde sehr helfen.
Sehr hohe Fluktuationsrate - Mitarbeiter verlassen immer häufiger das Unternehmen oder wechseln die Positionen. Das gibt den Mitarbeitern kein gutes Gefühl.
Die hohe Fluktuationsrate kratzt leider am Image. Das Unternehmen könnte, indem es mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht ein besseres Image erreichen.
Auch wenn man die Arbeitszeiten einhält und/oder sogar früher kommt und die Arbeit ordnungsgemäß erledigt wird, glänzen nur die, die bis in die Abendstunden bleiben. Ziemlich schade und auch frustrierend. Gerade weil mit Vertrauensarbeitszeit geworben wird.
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr rar. Man muss Glück haben, dass die nächst höhere Position das Unternehmen verlässt. Ansonsten ist es leider sehr schwierig aufzusteigen.
Die Gehälter sind leider nicht auf die individuellen Werdegänge und Leistungen der Mitarbeiter ausgelegt, was ziemlich schade und unfair ist. Gehaltserhöhungen brauchen Zeit und sind tendenziell eher schwierig.
Es gibt vermögenswirksame Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge und ein Sportangebot, sowie Mitarbeiterrabatte und Obst in der Küche.
Es wird immer noch viel zu viel auf Papier ausgedruckt. Das Unternehmen ist aber auf dem richtigen Weg.
Je nachdem in welchem Büro man sich befindet und mit welchen Kollegen man spricht, wird sich gegenseitig füreinander eingesetzt. Es gibt allerdings auch Situationen, in denen einem in den Rücken gefallen wird. Oftmals wird erst zum Vorgesetzten gegangen, anstatt zu der Person selbst, wenn jemanden etwas stört.
Gibt es kaum - keine Meinung dazu.
Je nachdem welchen Vorgesetzten man hat, kann es gut oder schlecht laufen. Mit einem Teil kann man reden und mit dem anderen nicht.
Die Büros sind IT-technisch gut ausgestattet. Es sind zwei Küchen vorhanden, in denen gegessen werden kann. Die Büros sind ziemlich hellhörig, sodass man die Telefonate anderer (zu) gut hören kann.
Es werden viele Versprechungen von Führungspositionen abgegeben, die leider in leeren Worten enden. Der Flurfunk funktioniert allerdings fantastisch.
Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen, was sehr sehr schade ist. Da viele Frauen im Unternehmen definitiv eine höhere Position verdient hätten.
Oftmals bleiben die Aufgaben gleich und 'coole neue Projekte' sind meist nur halb so cool wie sie anfangs klingen. Abwechslung ist leider nur teilweise gegeben.
Starker Kollegenzusammenhalt (auch im Corona Home-Office) - hilfreiche Kollegen.
Freiheit und offene Kommunikation.
Flexible Arbeitszeiten, Wasser und Kaffee.
In der Regel herrscht in denen Büros gute Stimmung.
Es wird flexible Arbeitszeitgestaltung geboten.
Ausbilder fordern und fördern die Auszubildenden. Sie kommunizieren klar und deutlich, wie Aufgaben zu bearbeitet sind und warum die Bearbeitung vorgenommen werden muss.
Je nach Abteilung hat man die Chance an spannenden Projekten, selbständig oder als Teil des Teams, zu arbeiten.
Vor Corona standen auch regelmäßige Messebesuche oder Meetings auf dem Plan, welche sehr spannend und abwechslungsreich waren.
In den Abteilungen werden die Teams nicht nur im Tagesgeschäft unterstützt, auch werden selbständig Projekte betreut.
Offene Kommunikation, kollegiale und hilfsbereite Kollegen.
Viele Freiheiten.
Gestaltungsspielraum, Stimmung auf dem Flur, Sozialleistungen
Irgendwas zu meckern gibt es ja immer, aber grundsätzlich sind alle voll dabei und arbeiten gerne im Unternehmen (meine Wahrnehmung)
Termine beim Arzt oder mit Handwerkern können durch mobiles Arbeiten gehandhabt werden. Bei entsprechender Kommunikation ist man hier sehr flexibel.
Wer sich ein gutes Netzwerk aufbaut und Leistungen bringt, kann viel erreichen und wird gefördert. Auch Weiterbildungen werden gern gesehen und gefördert, es gibt allerdings kein gezieltes Programm.
Sehr umfangreiches Benefit-Angebot
bisher kein Thema im Unternehmen
Alle sind sehr freundlich und offen, es gibt viele gemeinsame Events
Viele langjährige Kolleg*Innen und viele neue, dazwischen gibt es nicht viel
Regelmäßiges Feedback
Klimaanlage, Teambüros, schöne Sozialräume, Getränke und Obst frei, moderne IT-Ausstattung - hier gibt es nichts zu meckern
Hier gibt es auf jeden Fall noch Luft nach oben
Klarer Vorteil im Mittelstand: man kann viel mitgestalten und den eigenen Aufgabenbereich mitbestimmen
Eigentlich Interessante Branche mit netten Kollegen
Mißtrauen gegenüber dem Personal, Fluktuation in bestimmten Bereichen wird nicht hinterfragt - keine Konsequenzen für Führungskräfte
Nicht immer nur eine Scheinwelt aufbauen, sonst ist Flasche bald leer. Unternehmen arbeitet hart an seinem schlechten Ruf, den kann man nicht wegtrinken.
Mißtrauen gegenüber den Arbeitnehmern. Wenig Modern, eher aufgesetzt.
Die Firma versucht sich nach außen positiv zu positionieren. Partner und Industrie wissen aber wie die Firma tickt und nehmen Abstand. Bewerber sollten sich nicht durch Rhetorik täuschen lassen. Hier ist Personalmangel ständig vorhanden, jedoch wird nur billig reingeholt.
Aufgesetzte Maßnahmen die nicht ehrlich sind sondern nur neue Mitarbeiter anziehen sollen. Alte Denke: Komm immer früher als Alle und bleib länger als deine direkte Führungskraft. Überstunden gibt es ja nicht.
Die Angebote sind nur Online und bestehen aus Standards. Nur Personal das den Führungskräften sehr nah steht wird primär gefördert. Weiterbildungen sollte für Führungskräfte und Leitung Pflicht sein, da hier der größte Mangel, fachlich und vor allem sozial, vorliegt.
Es gibt Vermutungen, dass die Führungskräfte je nach Stand zum Vorstand sich die Taschen voll machen und wenig leisten. Die neuen Einstellungen in den Verhandlungen runtergehandelt werden. In der Mitte bleibt nicht mehr viel. Von daher ein Haufen überbezahlter Häuptlinge und für geringes Gehalt schuftende Ameisen. Die Gehälter stehen in keinem Verhältnis zur Verantwortung sondern wie gut nach oben gearbeitet wird. Sozialleistungen?
Hab ich nicht gesehen, weder im Büro noch bei Möglichkeiten der Branche. Eher Unkenntnis als Wille.
In den schwierigsten Zeiten wachsen die Kollegen zusammen. Leider kann man das vom Führungspersonal nicht unbedingt sagen. Hier ist eher die Devise: Alle für mich und meinen Bonus.
Hier ist viel auf der Strecke geblieben. Führungskräfte oft einfach unerfahren und nicht sozial tauglich. Vom Kopf stinkt der Fisch gewaltig.
Es gibt was es muss und mehr muss nach Meinung von den Führungskräften nicht
Nur das notwendigste wird nach unten durchgereicht. Führungskräfte sind hier meist schlechter als die Kollegen.
Ab und An fällt ein Projekt heraus das Interessant sein kann. Schwierige, engstirnige Branche mit alten Hierarchien. Hier ist viel Luft nach oben.
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