Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei team hy die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 4 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
Einsatz wertschätzen oder Wenn nötig länger bleiben? Die Kultur dieses Unternehmens wurde leider noch nicht oft genug bewertet, um die meist gewählten Faktoren bestimmen zu können. Bewerte die Unternehmenskultur, indem du die passenden Faktoren auswählst.
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Im kleinen Team (damals noch 6 Personen) und dem offenen Büro wurde sehr transparent und vor allem auch cross-funktional kommuniziert.
hy war mein erster richtiger Arbeitgeber und ich denke auch zwei Jahre nach meiner Kündigung noch oft und gerne an diese Zeit zurück. Es hat sich seitdem sicher viel verändert, aber die Kollegen von damals sind noch dort und ich vermisse sie sehr. Es wurde jeden Tag viel und oft gelacht, gescherzt und auch viel über Privates miteinander geredet.
Zu meiner Zeit dort habe ich auch mal abends oder am Wochenende Nachrichten bekommen. Man muss aber sagen, dass es ein sehr junges Startup war und sich sowas sicherlich mit wachsender Unternehmensgröße auch ändert. Es gab dort viele Abhängigkeiten und vor allem als Gründer so viel zu tun, dass man sich auch außerhalb von 9-17 Uhr um Dinge kümmern muss.
Wie bereits geschrieben gab es für alles ein offenes Ohr und man wurde immer angehört und ernst genommen. Für neue Ideen war sehr viel Platz. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, wurde alles diskutiert und gemeinsam zu einer Lösung gefunden.
Ich bin gegangen, weil die Aufgaben und meine Ausrichtung als UX Designer nicht mehr zusammen gepasst haben. In meinen ersten 1,5 Berufsjahren dort haben sich meine Vorstellungen geschärft und verändert, was ja auch nicht weiter verwunderlich ist.
Man wurde immer ernst genommen und konnte alles ansprechen.