10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rein garnichts, darum kündigte ich
Versprechungen die nicht eingehalten werden
PDL austauschen und lernen fair sowie etwas freundlicher zu sein zum Gegenüber, denn ohne die Pflegekräfte da draussen würde TMM nicht existieren!
Alles andere als angenehm und das ist auch der Grund warum ich diesen Arbeitgeber kündigte
No comment
No comment
Wenn TMM dir eine Weiterbildung zahlt, wollen die im Gegenzug das du eine Verpflichtung unterschreibst. Eigentlich eine Frechheit! Mein Rat: Macht ein Weiterbildung lieber privat!
TMM zahlt(e) nicht gut doch die PDL dort erwartet Engagement ohne Ende und das Motto lautet(e) - Lebe um zu ARBEITEN oder verschwinde ins Nirvana, wenn du nur arbeiten willst um zu leben
No comment
Könnte besser sein
Wurden alle gleich unfreundlich und unfair behandelt, egal welches Alter
Die PDL denkt sie ist der liebe Gott und so gibt sie sich auch - Wegen dieser Frau sind wirklich viele gute MA's gegangen! Sie war ebenso einer der Gründe warum ich gegangen bin!
Unter 70 Kilometer Hinfahrt läuft da nichts. Angeblich hat man keine nahen Versorgungen. Ja ja und ich bin der Papst inkognito
Kommunikation gleich null bei sehr vielen MA's
No comment
No comment
Nichts. Viele gute MA gehen und werden gehen gelassen und ich gehöre auch bald dazu
Beratungsresistent, unfreundlich, kein Ohr für MA, Benefits werden gestrichen, keine zusätzliche Anerkennung (Weihnachts-/Urlaubsgeld usw.), ist man krank wird einem keine gute Besserung gewünscht- da kommen stattdessen Vorwürfe
,
Braucht man glaub nicht angeben, denn die sind so eingefahren und leben in einem veralteten und unangebrachten tlw. unorganisiertem Trott fest, wo MA Meinungen nicht gefragt sind.
Wertschätzung an Mitarbeitern gleich null, keine Dankbarkeit,kein Lob keine Benefits,
Am besten man redet nicht darüber, schont die eigenen Nerven
Gibt es nicht! Am besten man hängt sein Privatleben an den Nagel und lebt für diesen Verein. Positioniert man sich ganz klar, bekommt man keinen Rückhalt oder Verständniss. Auch da ist gerne gesehen "arbeite wenn und was wir sagen oder geh,wenns dich stört".
Naja kann man anfragen, aber für was? Aufsteigen kan man eh nicht und zahlen die mir ne Weiterbildung bin ich dran gebunden. Also lieber nur die normalen FB und alles andere privat.
Gehalt ist pünktlich aber wie überall - könnte mehr sein, keine großartigen Extras wie Weihnachtsgeld oder sowas.
Ohne Rücksicht auf Verluste, manchmal sehr lange Anfahrtswege obwohl es Kollegen vor Ort gibt. Das ist aber auch auf schlechte Planung/Orga zurückzuführen.
In den kleinen einzelnen Versorgungsteam gut, zumindest in meinen.
Der Draht nach oben fehlt dabei total.
Werden alle gleich unhöflich behandelt in meinen Augen
Unangebrachtes auftreten, leere Versprechungen, selten erreichbar, unfreundlicher Umgangston
Je nach Versorgung, zusätzliche Dinge muß man ganz schnell auch mal selbst besorgen. PC usw. Vorhanden
Findet nur in einem unangemessene Ton statt, und es wird gefordert und entschieden - mach oder geh! Meist nur Mails oder WhatsApp, was nach sehr unangebrachten Auftreten aussieht, um mit Mitarbeitern zu kommunizieren.
Ich finde jeder wird gleich unfreundlich behandelt außerhalb der Leitingspositionen
Kommt immer auf die Versorgung an.
Nichts und auch ich werde mich umsehen wie so viele andere auch
Es interessiert nicht das Gute es geht nur um sparen und Geld - meine Meinung
Freundlicher sein, bessere Kommunikation,mehr Verständniss, und vielleicht mal mehr Vertrauen in die MA
unfreundlich und unbefriedigend
Kenne keinen der gut redet ....
Darauf wird keine Rücksicht genommen.
Ich glaub das ist denen egal. Wird ja nicht drauf geschaut wie weit Anfahrtsweg sind für einzelne Ma. Wohnt einer in der Nähe heißt das nicht das er auch dort arbeitet und stattdessen ein Kollege von sehr weit weg her anfahren muß.
Aber nur in den Versorgungen vor Ort. Alles was danach kommt zähltdefinitiv nicht mehr dazu (Chefetage und andere Vorgesetzte)
Ohne Worte ....
Wenn diese stattfinden würde und das in einem angemessenen, freundlichen und respektvollen Ton, wäre vieles einfacher. Aber darauf kann man lange warten.
Könnte wesentlich besser sein
Das Gehalt, die Arbeit am Patienten und viele Kollegen
Alles andere.
Sehr angespannt
Der Dienstplan ändert sich ständig. Am besten nicht vornehmen
Kollegen untereinander verstehen sich gut
Der Ton ist sehr rau
Das ist ok
Ihr bekommt Anweisungen. Das ist die Kommunikation
Das Gehalt stimmt
Arbeitsplätze sind ok
Leider nichts mehr ,ändere was .Nimm es dir mal zu Herzen. Du wolltest kein Mobbing nun ist es aber so. Warum lässt man gutes Personal gehen ........
Seine jetzige Führung
Wäre schön wenn es dem Gründer nicht nur ums Geld gehen würde,Sonden wieder präsent für seine Mitarbeiter da ist. Früher war er da ,Ansprechpartner...heute ist ihm das Unternehmen egal zumindest seine Mitarbeiter, kündigt gute Mitarbeiter lässt gutes Personal gehen.Unmögliche PDL der Ruf wird immer schlechter.Warim muss man sowas zulassen.Ist dir das Unternehmen so egal geworden du hast es aufgebaut warum lässt man es so kaputt Wirtschaften?
Wenn es sein muss
Das wird immer schlechter,aber bei der jetzigen Führung,wen wundert das.Sie hat schon einen Pflegedienst ruiniert der nächste folgt.Der Geschäftsführer hat zu viel Geld verdient, sonst würde er handeln,sehr traurig
Gibt es nicht nur das Interesse des Unternehmens
Man kann,aber was bringt es dort
Wenn es dem Arbeitgeber zurecht kommt ,nur versprechen
Haben die nicht
Es gibt Kollegen die zusammenhalten 2 % der Rest ist gegeneinander
Solange die noch einspringen sind sie gern gesehen, aber sie schwinden
Welcher vorgesetzte? Die PDL hat null Struktur geschweige dwn Ahnung ,der Inhaber zieht sich gekonnt zurück und aus der Affäre
Wäre schön wenn es nicht nur Versprechungen geben würde sondern auch gehandelt wird
Es weiß die rechte nicht was die linke tut und umgekehrt
Gleichberechtigung sollten die mal nachschlagen was es heißt und bedeutet
Welche
Man hat die Möglichkeit,in 12 Stunden eine qualitativ gute Arbeit am Kunden abzuliefern. Je nachdem,wie man sich das einteilt (bei 2-3 Klienten pro PFK)gibt es noch genügend Raum für Pausen,die man sich selbst frei einteilen kann. Jeder kann in seinem Tempo arbeiten,das ermöglicht eine ruhige Atmosphäre. Die WG liegt sehr ländlich und ruhig. Atmosphäre ist eben auch immer das,was man selbst daraus macht. Mir macht es Spaß und ich komme positiv gestimmt zur Arbeit
Für die Außendarstellung könnte mehr gemacht werden,auch mehr Werbung für Klienten in Flyerform für die Angehörigen. Außenbereich WG schöner gestalten
Eingesprungen werden muss in der Pflege überall.ich mag die 12 Stunden Schichten und auch Mal freie Zeit während der Woche.freie Wochenenden alle 14 Tage.Man kann 4 wunschfrei Tage jeweils für den Folgemonat angeben.das wird meist berücksichtigt. Urlaub kann rechtzeitig geplant werden.das klappt meistens auch.wenn es nicht geht,bekommt man es mitgeteilt.der Idealfall ist,wenn die Mitarbeiter sich vorher schon absprechen,damit jeder seinen Urlaub nehmen kann. Egobatzen sind halt dann in der Zeit krank,wenn sie den Urlaub nicht bekommen,wie sie wollen.das belastet dann den ganzen Betrieb
Fortbildungen werden angeboten.Teilnahme Basiskurs Intensivpflege immer Vorraussetzung,um auf Dauer im Unternehmen arbeiten zu können.je nach Interesse gibt es immer Möglichkeiten
Gute Gehälter.450 Eur Job auch möglich.bin zufrieden. Man muss überall etwas tun fürs geld. aber hier macht es Spaß und ist weniger anstrengend als zb im Krankenhaus oder Altersheim.Betriebliche Altersvorsorge möglich, Firmenwagen zur Privatnutzung,was meiner Meinung nach ein sehr großes Benefit ist.
Müll wird getrennt. Sicherlich könnte bei dem Thema mehr gemacht werden
Da immer nur 2 Kollegen zusammen arbeiten,ist es schwierig,da von einem Team zu sprechen. Man unterstützt und hilft sich gegenseitig.es könnte mehr Sozialverhalten da sein- zum Thema Fairness,Freundlichkeit,Ordnung in den Zimmern und Vorbereitung für die nächste Schicht.aber auch das liegt an den Einzelpersonen.Würden die Mitarbeiter sich gegenseitig mehr unterstützen und fairer zueinander sein,sowie eine gründlichere Arbeitsweise,das würde bei allen zu einer höheren Zufriedenheit führen,weil nicht immer Arbeit für den nächsten liegen bleibt
Konnte ich bis jetzt nicht erkennen,dass irgendwelche Unterschiede gemacht werden.ältere Kollegen sind gut integriert. Man versucht,die Mitarbeiter in Versorgungen unterzubringen,wo sie auch reinpassen und es körperlich machbar ist
Vorgesetzte sind immer ansprechbar für alle Themen,habe nur gute Erfahrungen gemacht. Gespräche sind immer möglich,es kann alles thematisiert werden.nach Lösungen wird immer gesucht.
In der 1:1 Versorgung immer vom Kunden abhängig.in der WG gute Arbeitsbedingungen,Dienstkleidung/Kasacks werden gestellt und gewaschen,Schuhe dürfen in der WG bleiben.Hilfsmittel wie Lifter sind vorhanden,es wird hygienisch gearbeitet.die Arbeitszeiten sind für mich ideal 12 Std von 7-19 und 19-7uhr. Bestimmte Dinge müssen natürlich gemacht werden,Zeit grundsätzlich frei und gut einteilbar
Kommunikation ist immer möglich.man kann über alles reden,nur sollten die Kollegen dafür auch mal aus sich rausgehen und nicht immer alles der WG Leitung in die Schuhe schieben. Für eine gute Kommunikation bedarf es eben auch Selbstreflexion
Offenheit ist vorhanden,hängt natürlich auch immer von Einzelpersonen ab
Ich empfinde die Arbeit als interessant und vielfältig.
Nichts!
Der Arbeitgeber gibt kein Wert für Mitarbeitern.
Mehr Kommunikation und korrekt mit Mitarbeitern sein!
ständige Unterstellungen
Am Arbeitgeber ist alles durchschnitt.
DIe oben genannten Punkte
Kommunikation verbessern, Planung des Dienstplans, mehr auf den Mitarbeiter eingehen und achten.
Die Mitarbeiter nicht nur als Materielles gut sehen sondern als Mensch immerhin sind wir in einem Pflegeberuf.
Die Arbeitsatmosphäre ist recht ruhig. Man ist in der Ambulanten Intensivpflege öfters auf sich allein gestellt.
Kontakte mit der GL oder Vorgesetzten hat man Recht wenig.
Man wird teilweise im Urlaub angerufen um Arbeiten zu kommen, da man zuviele Gleichzeitig in den Urlaub geschickt hat. Man wird wenn man frei hat häufig angerufen und von einer zur anderen Versorgung versetzt. Man kommt sich vor wie eine Schachfigur und nichtmehr wie ein Mensch.
Es wird in die Weiterbildung von Mitarbeitern investiert. Allerdings auch nur weil es eine gesetzliche Vorgabe und Druck von den Kassen gab . Einige Mitarbeiter haben die Große Weiterbildung gezhalt bekommt und andere nur eine kleine ohne jegliche Begründung des AG.
Gehalt ist durschnitt und pünktlich gezhalt.
Man bekommt auf nachfrage warum Kollege XY den 2 Euro mehr als man selbst verdienen würde, die Antwort "das ist ja verhandlungssache".
Häufig bekommt man den Hinweis man würde zuviel Hilfsmittel verbrauchen, da bei größeren Verbrauch am Ende das Unternehmen Handschuhe besorgen muss.
Handschuhe werden aber trotzdem immer geliefert mit dem Hinweis man solle weniger Verbrauchen.
Kontakte mit der GL oder Vorgesetzten hat man Recht wenig. Häufig nur wenn man Versetzt wird oder einspringen "MUSS".
Die Vorgesetzten zwingen die Mitarbeiter förmlich einzuspringen. "Es gibt keine andere möglichkeit du musst".
Desweiteren werden geplante Gespräche mit Vorgesetzten häufig kurz davor abgesagt und der ganze freie Tag ist im Eimer.
So verdient kununu Geld.