19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man schon an Weihnachten oder Ostern bis zu 12h da war gabs wenigstens ein paar Pizzen für die Leute, wenns auch besser gewesen wär die Leute dann vorher mal zu fragen welchen belag diese überhaupt mögen.
Zu Weihnachten gabs zum Weihnachtsgeld das auch unter Tarif war dann wenigstens noch ein Geschenk für jeden. Wobei Wein für Leute die keinen Alkohol trinken vllt nicht die beste Idee ist und nicht grad zeigt das man seine Angestellten kennt.
Organisation. Geschossenes Wild das zum Ausbluten im Kühlhaus hing( gibt leute die finden das nicht so geil wenn die mehrfach am Tag da rein müssen und die ein totes Bamby anguckt, von der Hygiene mal ganz zu schweigen (Gibt davon Fotos leute...))
Absprachen die nicht gehalten werden
Die Einstellung zu Fairer bezahlung.
Konfliktlösung.
Desintresse am eigenen Unternehmen.
Die Teils hochnäsige Art der Vorgesetzten auch wenn die menschlich eig ganz in Ordnung sind.
Mehr Intresse an den Arbeitsprozessen im eigenen Unternehmen.
Sich mal ne Fortbildung im Thema Arbeitsrecht und Mitarbeitermotivation gönnen.
Geht so, Absprachen wurden wiederholt nicht eingehalten.
Bei Streitigkeiten wurde da oft sehr pateisch voreingenommen und Emotional eine Seite niedergemacht bevor diese überhaupt ihre Sicht darlegen konnte.
Kommmt auf den standpunkt an aber im schnitt gabs nur durchschnittlich was auszusetzten aber halt auch nichts was man hätte loben können.
Es wurde jetzt 2x versucht meine Bewertung zu entfernen mit der Begründung das hier unwahrheiten drin Stünden.
Darunter beim 1. mal besonders die bezahlung für die ich zahlreiche Nachweise vorlegen konnte. Kritikfähigkeit find ich geht anders.
Feierabend ist sehr variabel wie überall im Bäckerhandwerk, um Feiertage rum fällts da wegen Vorproduktion eher später aus.
Urlaub war da immer recht flexible auch wenns bei der Jahresplanung besser gewesen wär da mehr Struktur zu haben.
Nach dem Freien Tag in der Folgewoche wurde man jede Woche gefragt
Gibts nicht. Man kann da nach der Ausbildung übernommen werden.
Wurde grundsätzlich jeder unter Tarif bezahlt, wurde nicht korrekt abgerechnet, Nachtzuschläge wurden pauschal für 45 Stunden zu 25% bezahlt egal ob man mehr geleistet hatte, und Freitags Samstags schon um 0 bzw 23 Uhr arbeitsbeginn war wo dann eig 33% vorgeschrieben sind.
kann mit Abrechnungen und Stundenprotokollen belegen das wärend 90% der Zeit unter Tarif bezahlt wurd
Im Februar wurden einem pauschal 25 minusstunden berechnet mit der Begründung das der Monat nur 28 Tage hätte. Das ist Arbeitsrechtlich verboten.
Es haben mehrere Kollegen damals die Gewerkschaft eingeschaltet damit sich an geltendes Arbeitsrecht gehalten wird.
Gehalt wurde recht unterschiedlich um den letzten des Monats rum überwiesen +- 4 Tage teils.
Überstunden waren nur schwer nachvollziehbar da es nur 1 Handgeschriebenen Zettel gab auf dem die Stunden von allen drauf standen, bzw diese auf die Umschläge der Abrechnungen geschrieben wurden die dann offen auslagen.
Wenn man wissen wollte was man noch an Urlaub über hatte konnte das 1-2 Wochen dauern.
Führungspositionen wie Filialleitung Ofenführer oder Teigmacher wurden nicht nach Tarif bezahlt sondern deutlich darunter.
Man versuchts aber bei den Rohstoffen wird sehr viel angeliefert das als Ursprungsland China draufstehn hatte daa braucht man von Fairtrade oder Umweltschutz nichtmehr reden.
Wie in so einer kleinen Truppe üblich arangiert man sich miteinander und trinkt vllt auch mal 1 Feierabendbier gibt aber halt auch ausnahmen
nicht mehr und nicht weniger als überall anders auch alter hat da eher keine Rolle gespielt, förderung ist keine bekannt.
Chefin zu schnell gekränkt bei Kritik und Grüsst nur gelegentlich, Chef und Chefin arbeiten schon mal mit wenn not am Mann ist haben aber gefühlt mit den Arbeitsabläufen wenig zu tun und verstanden dadurch öfter Probleme nicht oder falsch.
Produktionsleiter kam oft seinen Pflichten nicht nach und hat einen bei Problemen regelmässig nur belächelt statt sich zu kümmern.
Einbezogen wurde man eher nicht sondern vor vollendete Tatsachen gestellt.
Planung gabs auch eher nicht sondern so eine grobe routine und das motto sieht ja jeder was zu tun ist.
Maschinen haben schonmal bessere Zeiten gesehn, reperaturen wurden meiner Meinung nach oft unnötig hinausgezögert.
Belüftung ist ganz gut weils viele Fenster gibt und durch den direkten zugang nach draussen die Luft gut zirkulieren kann.
Die Froster werden im Sommer regelmässig zur Tropfsteinhöhle.
Vom Chef aus gibt es im Grunde garkeine Infomationen was für so ein kleines Unternehmen eher untypisch ist. Da wurde eher durch abwesenheit geglänzt oder sich im Büro abgeschottet.
Infomationen gabs maximal durch den Backstubenleiter und das oft eher so nebenbei und sehr kurzfristig, z.b. feiertags Arbeit 1 Woche im Vorraus, wurde aber oft auch einfach als selbstverständlich angenommen.
geänderte Arbeitszeiten wurden auch schonmal vergessen mitzuteilen oder mit " hättest du dir ja denken können" konuntiert
Es wurde sehr oft die Frauenkarte gezogen und durchgehn gelassen was im Handwerk schon eher merkwürdig ist wenn jemand auf bestimmte Aufgaben keine lust hatte.
Man kam im Grunde an jeden Arbeitsbereich den der Beruf Bäcker zu bieten hat mal dran
Beide Chefs haben immer ein offenes Ohr ,und sind sehr zuvorkommend.
Nichts :)
Die Atmosphäre ist immer sehr entspannt und ausgeglichen während der Arbeit. Man hat spaß und wird mit offenen Armen dort aufgenommen!
Man kann sich nicht beschweren, gerade auch als Minijobber. Außerdem gibt es einen Sonntagszuschlag.
Die meisten Verpackungen sind bei uns recycelbar .Gerade auch von unseren Keksen.
Wenn eine Filiale mal zu wenig Personal (krankheitsbedingt) hat, hält man untereinander zusammen , und springt ein wo Hilfe benötigt wird.
Egal wie groß oder klein der Altersunterschied ist, jeder ist offen und lieb zu jedem. Man merkt teilweise den Altersunterschied nicht, das zusammenarbeiten klappt prima!
Sehr lieb und freundlich!
Sehr gut
In dem Job hat man nicht nur eine Tätigkeit zutun, entweder backt man ,oder man steht im Verkauf , aber auch bei der Verpackung der Kekse o.ä kann man anpacken. Es wird nie langweilig:)
Super Chef und Chefin
Es passt alles
Einfach tolle Kollegen in jeder Filiale
Sehr normal
Verkäuferinnen reden gut , jedoch gibt es immer mal den ein oder anderen der nicht zufrieden ist ( was man überall hat )
38,5 Stunden Woche , geregelte Arbeitzeiten , Arbeitspläne 2-3 Monate im Voraus fertig gewesen . Freie Tage und Wunsch Urlaub wurde immer berücksichtigt .
Weiterbildungen werden angeboten , Schulungen werden gegeben
Tebart zahlt nach Tarif und es gibt als freiwillige Zahlung Urlaubs und Weihnachtsgeld .
Wird dran gearbeitet, aber die Angestellten sind schon sehr umweltbewusst und versuche u.a Müll zuvermeiden .
In unserer Filiale haben sich alle gut verstanden . Von Trinkgeld sind wir immer alle zusammen essen gegangen .
Das Verhalten von der Chefin und dem Chef mir gegenüber war immer einwandfrei . Immer offen für neue Vorschläge .
Filialen sind mit Klimaanlagen ausgestattet ( der Eiswagen kam auch schon öfter *_*)
Wir wurden immer über die Chefin oder unsere Filialleitung über Neuigkeiten und Änderungen informiert . Filialleiter haben oft Besprechungen gehabt .
Gibt kein Unterschied , egal ob Männer oder Frauen jeder wird gleich behandelt !
Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, die es leicht macht, sich gut aufgehoben zu fühlen.
Es wird immer Rücksicht auf individuelle Wünsche zu den Arbeitszeiten genommen:)
Bei Problemen oder Anliegen kann ich mich jederzeit an meinen Chef oder die Filialleitung wenden. Ihre offene und unterstützende Art sorgt dafür, dass Lösungen schnell und unkompliziert gefunden werden.
Trägt zur Umwelt dabei mit Aktionen und Pfandsystemen
Gute Aufstiegschancen , Weiterbildung möglich
In der Filiale , in der ich arbeite halten alle zusammen und arbeiten auch zusammen . Das Team ist super und die Arbeit macht Spaß und das ist es was die Chef‘s auch erwarten von jeder einzelnen Filiale - Zusammenhalt und zusammen Arbeit .
Jeder wird gleich behandelt !
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war immer einwandfrei .
Die Kassensysteme in den Filialen sind immer auf dem neusten Stand , ebenso werden Maschinen erneuert sobald es notwendig ist .
Einwandfrei .
Das Unternehmen zahlt nach Tarif
Alle haben die selben Chancen
die kommunikation auf augenhöhe
die offenheit
ich habe tebart immer als sehr familiär empfunden und denke nach wie vor gerne an die zeit zurück
für mich war und ist frau klein mit die beste vorgesetzte gewesen unter der ich je gearbeitet habe. (gleiches gilt für frau rosentreter)
durch die vorhandenen telefone in jeder filiale, ist die kommunikation zu allen filialen immer möglich gewesen
Offene Kommunikation und Wertschätzung
Sehr angenehm
Gute Kommunikation im Team
immer ein offenes Ohr
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Arbeitsklima sehr gut
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